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Gesunde Anfänge, hoffnungsvolle Zukunft
Am 7. April wurde der Weltgesundheitstag unter dem Motto „Gesunde Anfänge, hoffnungsvolle Zukunft" begangen. Der Fokus in diesem Jahr: Die Gesundheit von Müttern und Neugeborenen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ruft dazu auf, die Zahl der vermeidbaren Todesfälle von Müttern und Neugeborenen zu verringern und die Gesundheitsversorgung in diesem Bereich weltweit zu verbessern. Die Einführung und Einhaltung von Normen sind ein effektives Werkzeug, um dieses Ziel (sowie weitere Ziele) zu erreichen.
Mütter und Neugeborene stehen heuer im Mittelpunkt des internationalen Weltgesundheitstags. „Gesunde Anfänge" bedeutet, dass Mütter und Neugeborene von der Geburt an die bestmögliche medizinische Betreuung erhalten, während langfristig Gesundheitsstrukturen geschaffen werden sollen, die die Lebensqualität von Frauen und Kindern fördern. Die Kampagne fordert eine verstärkte Zusammenarbeit von Regierungen, Gesundheitsorganisationen und Fachkräften, um den Zugang zu sicherer und respektvoller Geburtshilfe zu garantieren und die psychischen Gesundheitsbedürfnisse von Schwangeren und jungen Müttern zu berücksichtigen.
Marica Pfeffer-Larsson, Leitung des Bereichs Gesundheitswesen bei Quality Austria, betont die zentrale Bedeutung des präventiven Ansatzes: „Im Gesundheitswesen ist der präventive Ansatz zentral und dieser beginnt mit dem Kreislauf des Lebens: Bei der Geburt und der Entwicklung von Neugeborenen. Sich frühzeitig mit Gesundheit auseinanderzusetzen und eine präventive Versorgung zu gewährleisten, ist für Kinder und Erwachsene gleichermaßen wichtig."
Mütter und Neugeborene stehen heuer im Mittelpunkt des internationalen Weltgesundheitstags. „Gesunde Anfänge" bedeutet, dass Mütter und Neugeborene von der Geburt an die bestmögliche medizinische Betreuung erhalten, während langfristig Gesundheitsstrukturen geschaffen werden sollen, die die Lebensqualität von Frauen und Kindern fördern. Die Kampagne fordert eine verstärkte Zusammenarbeit von Regierungen, Gesundheitsorganisationen und Fachkräften, um den Zugang zu sicherer und respektvoller Geburtshilfe zu garantieren und die psychischen Gesundheitsbedürfnisse von Schwangeren und jungen Müttern zu berücksichtigen.
Marica Pfeffer-Larsson, Leitung des Bereichs Gesundheitswesen bei Quality Austria, betont die zentrale Bedeutung des präventiven Ansatzes: „Im Gesundheitswesen ist der präventive Ansatz zentral und dieser beginnt mit dem Kreislauf des Lebens: Bei der Geburt und der Entwicklung von Neugeborenen. Sich frühzeitig mit Gesundheit auseinanderzusetzen und eine präventive Versorgung zu gewährleisten, ist für Kinder und Erwachsene gleichermaßen wichtig."
Wie kann Qualität im Gesundheitswesen nachhaltig verbessert werden?
Die Einführung von Managementsystemen und Zertifizierungen sind ein wesentlicher Meilenstein, um die Gesundheitsversorgung ganzheitlich und langfristig zu verbessern. Denn Normen bieten Orientierung und helfen dabei, die hohen Standards, die im Gesundheitswesen lebenswichtig sind, zu erfüllen. Fünf Aspekte tragen maßgeblich zu Verbesserungen im Gesundheitswesen bei:
Zertifizierungen für Gesundheitseinrichtungen
Bereits ab dem ersten Audit wird sichergestellt, dass tägliche Prozesse, die Qualität und erforderliche Standards überprüft werden. Dieser Schritt ist zentral, um Stärken und Schwächen im Betrieb zu ermitteln – und in weiterer Folge verbessern zu müssen. Zertifizierungen bauen auf kontinuierlichen Verbesserungsprozessen auf und schaffen so langfristig Mehrwert für Personal und Patient*innen.
Weiterbildung für Gesundheitspersonal
Lebenslanges Lernen ist besonders im Gesundheitsbereich essenziell. Weiterbildungen für Ihr Personal in Bereichen wie Sicherheits- und Gesundheitsschutz sowie Risiko- und Qualitätsmanagement gewährleisten eine fortlaufende und qualitätsvolle Leistung nach aktuellen Standards.
Stabile Prozesse zur Fehlervermeidung
Eine hohe Prozessqualität sorgt nicht nur für Effizienz sowie klare Abläufe und Verantwortlichkeiten, sondern trägt auch in hohem Maße zur Fehlervermeidung bei. Gerade im Gesundheitswesen entscheiden vermeidbare Fehler in der Erbringung von Dienstleistungen über das Wohlbefinden und sogar Leben von Patient*innen.
Sicherheit in der Gesundheitsversorgung
Normen sind ein hochwirksames Werkzeug, um die Sicherheit in der Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Das gilt sowohl für Prozesse als auch für Medizinprodukte. Patient*innen allgemein und insbesondere Schwangere und Neugeborene brauchen eine sichere Versorgung.
Digitalisierung als Tool zur Entlastung
Digitale Tools helfen nicht nur bei der Entbürokratisierung vieler Einrichtungen, sondern können das Gesundheitspersonal langfristig entlasten: Der richtige Umgang mit KI und neuen technischen Geräten muss aber natürlich erlernt und Wissen aktualisiert werden.
Fazit
Der Weltgesundheitstag 2025 fordert dazu auf, nicht nur die physischen, sondern auch die psychischen Bedürfnisse von Müttern in den Mittelpunkt der Gesundheitsversorgung zu stellen. Außerdem ist zu gewährleisten, dass jede Geburt sicher abläuft und von höchster Qualität ist. Dabei ist ein entsprechendes Maß an Qualität – u.a. sichergestellt durch das Ermitteln von Stärken und Schwächen sowie klare Prozesse und Verantwortlichkeiten – besonders entscheidend. Besonders betont wird außerdem die Notwendigkeit, finanzielle und soziale Barrieren zu überwinden, die den Zugang zu Gesundheitsdiensten erschweren.
Save the Date: 19. qualityaustria Gesundheitsforum
Das 19. qualityaustria Gesundheitsforum findet am 10. September 2025 in der wolke19 in Wien statt (Link)
Die Einführung von Managementsystemen und Zertifizierungen sind ein wesentlicher Meilenstein, um die Gesundheitsversorgung ganzheitlich und langfristig zu verbessern. Denn Normen bieten Orientierung und helfen dabei, die hohen Standards, die im Gesundheitswesen lebenswichtig sind, zu erfüllen. Fünf Aspekte tragen maßgeblich zu Verbesserungen im Gesundheitswesen bei:
Zertifizierungen für Gesundheitseinrichtungen
Bereits ab dem ersten Audit wird sichergestellt, dass tägliche Prozesse, die Qualität und erforderliche Standards überprüft werden. Dieser Schritt ist zentral, um Stärken und Schwächen im Betrieb zu ermitteln – und in weiterer Folge verbessern zu müssen. Zertifizierungen bauen auf kontinuierlichen Verbesserungsprozessen auf und schaffen so langfristig Mehrwert für Personal und Patient*innen.
Weiterbildung für Gesundheitspersonal
Lebenslanges Lernen ist besonders im Gesundheitsbereich essenziell. Weiterbildungen für Ihr Personal in Bereichen wie Sicherheits- und Gesundheitsschutz sowie Risiko- und Qualitätsmanagement gewährleisten eine fortlaufende und qualitätsvolle Leistung nach aktuellen Standards.
Stabile Prozesse zur Fehlervermeidung
Eine hohe Prozessqualität sorgt nicht nur für Effizienz sowie klare Abläufe und Verantwortlichkeiten, sondern trägt auch in hohem Maße zur Fehlervermeidung bei. Gerade im Gesundheitswesen entscheiden vermeidbare Fehler in der Erbringung von Dienstleistungen über das Wohlbefinden und sogar Leben von Patient*innen.
Sicherheit in der Gesundheitsversorgung
Normen sind ein hochwirksames Werkzeug, um die Sicherheit in der Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Das gilt sowohl für Prozesse als auch für Medizinprodukte. Patient*innen allgemein und insbesondere Schwangere und Neugeborene brauchen eine sichere Versorgung.
Digitalisierung als Tool zur Entlastung
Digitale Tools helfen nicht nur bei der Entbürokratisierung vieler Einrichtungen, sondern können das Gesundheitspersonal langfristig entlasten: Der richtige Umgang mit KI und neuen technischen Geräten muss aber natürlich erlernt und Wissen aktualisiert werden.
Fazit
Der Weltgesundheitstag 2025 fordert dazu auf, nicht nur die physischen, sondern auch die psychischen Bedürfnisse von Müttern in den Mittelpunkt der Gesundheitsversorgung zu stellen. Außerdem ist zu gewährleisten, dass jede Geburt sicher abläuft und von höchster Qualität ist. Dabei ist ein entsprechendes Maß an Qualität – u.a. sichergestellt durch das Ermitteln von Stärken und Schwächen sowie klare Prozesse und Verantwortlichkeiten – besonders entscheidend. Besonders betont wird außerdem die Notwendigkeit, finanzielle und soziale Barrieren zu überwinden, die den Zugang zu Gesundheitsdiensten erschweren.
Save the Date: 19. qualityaustria Gesundheitsforum
Das 19. qualityaustria Gesundheitsforum findet am 10. September 2025 in der wolke19 in Wien statt (Link)
Bild: iStock
About the author
Marija Kotnig ist Marketing & PR- Managerin bei Quality Austria und lebt in Wien. Die Publizistin arbeitet bereits seit vielen Jahren branchenübergreifend in der Kommunikation im B2B-Bereich.
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