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Die Diskussionen um die Recycling-Baustoffverordnung waren und sind zum Leidwesen aller Beteiligten von starken Emotionen getragen. Nicht alle können damit umgehen und vielerorts fehlt schlicht und einfach das Know-how, um die Zusammenhänge zu verstehen.
Die energieintensive Industrie sieht sich einmal mehr mit unrealistischen Vorgaben konfrontiert. Dazu drohen laufend neue Steuern und unvorhersehbare Veränderungen der Spielregeln. Eine Strategie zur Hebung der Umweltstandards sieht anders aus.
Die europäische Energiepolitik bringt auch in Zukunft eine unsinnige und unfaire Belastungen der produzierenden Industrie. Gegen diese einseitige Herangehensweise der Klimaschutzpolitik stellt sich jetzt sogar eine Studie der großen Nicht-Regierungs-Organisationen WWF, Global2000 und Greenpeace.
Die europäische Energiepolitik bringt auch in Zukunft eine unsinnige und unfaire Belastungen der produzierenden Industrie. Gegen diese einseitige Herangehensweise der Klimaschutzpolitik stellt sich jetzt sogar eine Studie der großen Nicht-Regierungs-Organisationen WWF, Global2000 und Greenpeace.
Eine erste Bilanz des Energieeffizienzgesetzes zeigt, dass die Vorgaben übererfüllt wurden. Es stellt sich die Frage, wie es nun weitergeht. Was passiert, wenn der nächste Effizienzschritt so ins Geld geht, dass er schlicht und einfach nicht leistbar wird? Eines ist schon jetzt klar: Bestraft werden die »Vorzugsschüler«.
Der Abschluss der Klimaverhandlungen in Paris im Dezember 2015 hat bei vielen Europapolitikern Jubelstürme ausgelöst. Die Diskussionen seither sind geprägt von Stolz über den internationalen Durchbruch und dem Bestreben, die Schrauben in der europäischen Klima- und Energiepolitik enger anzuziehen.
(Dr. Andreas Pfeiler ist Geschäftsführer des Fachverbands Steine-Keramik.)
Eine geordnete Wohnbaupolitik ist für eine funktionierende Gesellschaft unumgänglich. Es sollte eigentlich allen einleuchten, dass der Bund dabei die Rolle des Koordinators spielen muss.
Die österreichische Naturwerksteinindustrie kann im Wettbewerb mit Importen aus billig produzierenden Ländern nicht mehr mithalten. Daran tragen auch öffentliche Auftraggeber Mitschuld, die oft auf die verpflichtende Leistungserklärung verzichten.
Die heimische Holzbaubranche scheint zunehmend nervös zu werden. Die stagnierenden Märkte sind hart umkämpft und man scheint Terrain zu verlieren. Anders ist die Forderung nach planwirtschaftlichen Holzbau-Quoten wohl kaum zu verstehen. Während man nun jahrelang die Auswahl des Baustoffs korrekterweise dem Kunden und damit dem Markt überließ, schei...
Die überraschend am 29.6.2015 im Bundesgesetzblatt erlassene Recycling-Baustoffverordnung ist nicht nach jedermanns Geschmack. Am wenigsten wird sie der Zukunft und den nächsten Generationen schmecken.
Mit aktiver Unterstützung der österreichischen Baustoffindustrie konnte an der HTL Leoben der Ausbildungszweig »Rohstofftechnik« initiiert werden. Eine Erfolgsgeschichte.
Die neuen OIB-Richtlinien bieten ausreichend Stoff für Diskussionen. Die einseitige Bevorzugung des Baustoffes Holz ist aber zu hinterfragen. Denn aktuelle Studien zeigen, dass Holz nicht automatisch nachhaltig ist.
Das am 1.1.2015 in Kraft getretene Energieeffizienzgesetz (EEffG) offeriert zunehmend kafkaeske Zustände. Die gesetzlichen Bestimmungen erweisen sich in der Realität als derart absurd, dass man von einer Kabarettvorlage nicht mehr weit entfernt ist. Angesichts der großen Auswirkungen auf die Unternehmen bei etwaiger Nichterfüllung wird man aber niemandem ein Lächeln abringen können.
Heutzutage Unternehmer zu sein, ist wahrlich kein Kinderspiel. Es braucht Mut und Entschlossenheit, sich den regulatorischen und finanziellen Anforderungen, die in immer kürzeren Abständen von Behördenseite gestellt werden, zu stellen.
Heutzutage Unternehmer zu sein, ist wahrlich kein Kinderspiel. Es braucht Mut und Entschlossenheit, sich den regulatorischen und finanziellen Anforderungen, die in immer kürzeren Abständen von Behördenseite gestellt werden, zu stellen. Ein Appell an die Politik von Andreas Pfeiler.
Bei der Berechnung des ökologischen Fußabdrucks spielen CO2-Emissionen eine zentrale Rolle. Warum Kriterien wie Flächenverbrauch, Transport oder Nutzungsdauer stärker berücksichtigt werden sollten.
Der Umweltminister hat Mitte November den Begutachtungsentwurf für die Recycling-Baustoffverordnung vorgelegt. Damit wird erstmalig für einige Rezyklate das Erreichen des Abfallendes möglich, für eine überwiegende Mehrheit jedoch nicht.
Während in den urbanen Zentren ein leichter Aufschwung zu spüren ist, hinken die ländlichen Regionen hinterher. Gefragt ist ein bundesweites Wohnbau- und Infrastrukturkonzept – aber das scheitert derzeit noch an Partikularinteressen.
Der Weg zur Umsetzung der EU-Gebäuderichtlinie darf keine Einbahnstraße sein.
Ziemlich genau vor einem Jahr scheiterte der Entwurf zum österreichischen Energieeffizienzgesetz (EEffG) am Widerstand der Opposition. Droht dem Entwurf 2014 das gleiche Schicksal?
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