Freitag, April 26, 2024
Innovatives Österreich

Sicheres Streaming von Inhalten im Netz, mobile Motivation für mehr Bewegung, Nachhaltigkeit in der Stadt, VR-Training für die Exekutive, das Zählen von Fahrzeugen mittels KI und die Öffnung von Abläufen in der Justiz – wie Unternehmen und die ­Verwaltung mit Digitalisierungsprojekten Effizienz und Servicequalität für Menschen und Wirtschaft erhöhen können.


Gesund und fit mit dem Smartphone


Bewegungsmangel, Stress und ungesunde Ernährung sind für viele gesundheitliche Probleme verantwortlich. Mit ihrer App »Pandocs« haben sich die Gründer des gleichnamigen oberösterreichischen Unternehmens das Ziel gesetzt, Nutzer*innen zu einem gesünderen Lebensstil zu motivieren. Die Kombination aus Fitness, mentaler Gesundheit und Ernährung, gekoppelt mit einem Belohnungssystem, soll die App für eine breite Zielgruppe attraktiv machen. Das oberösterreichische Start-up hat dazu nun auch eine Partnerschaft mit A1 abgeschlossen und erweitert als jüngstes Mitglied des »A1 Start Up Campus« den E-Health-Bereich dieser Innovationsschmiede.



»Mit Pandocs werden gesunde Aktivitäten in den Alltag integriert und bewusst gefördert. Zu den täglichen Aktivitätszielen gehören Gehen, Wandern, Yoga, Pilates, Stretching und Krafttraining. Werden die verschiedenen Challenges erfolgreich absolviert, winken nicht nur virtuelle Punkte und eine höhere Platzierung in der Rangliste, sondern auch reale Belohnungen«, erklären die Pandocs-Geschäftsführer Christoph Huber und Alexander Altendorfer. Zu gewinnen gibt es Kochkursee, Tageseintritte in Fitnessstudios oder Thermen, die von Partnerfirmen bereitgestellt werden.

Die Inhalte der Quizzes, die Rezepte und Workout-Anleitungen am Handy wurden von Expert*innen aus den Bereichen Sportwissenschaften, Diätologie und Psychologie erstellt und qualitätsgesichert. Die Oberösterreicher arbeiten dazu auch mit Forschungspartnern wie Universität Wien, Fachhochschule Hagenberg, Fachhochschule Wiener Neustadt und Fachhochschule St. Pölten zusammen.



Michael Neulinger, Alexander Altendorfer und Christoph Huber wollen durch spielerische Maßnahmen am Handy ein gesundheitsförderndes Umfeld in Unternehmen schaffen. 

Michael Neulinger, angehender Humanmediziner und Ideengeber von Pandocs, über den Mehrwert für die Wirtschaft: »Mit jedem investierten Euro können 2,7 Euro pro Mitarbeiter*in durch reduzierte Fehlzeiten eingespart werden. Die betriebliche Gesundheitsförderung bringt aber noch viele weitere Vorteile mit sich: So wird die Produktivität und Arbeitsqualität gesteigert und die Mitarbeitendenzufriedenheit und -motivation erhöhen sich maßgeblich.«

Sichere Plattform für Video

Die Zahl von Videokonferenzen und Online-Veranstaltungen ist seit Ausbruch der Pandemie stark gestiegen. Doch nutzt ein Unternehmen beispielsweise YouTube für Videoinhalte und Streaming, nimmt es nach europäischem Recht Datenschutzverletzungen in Kauf. Denn die Geschäftsmodelle der großen Plattformen finanzieren sich über Werbung auf Basis der verwendeten Userdaten und den Verkauf der gesammelten Daten. »Bei der Verwendung dieser Tools und Services wird YouTube, Facebook und Co eine unkontrollierbare Nutzung von Personendaten erlaubt«, warnt Arnold Blüml, Gründer und Chief Marketing Officer von Streamdiver.



Arnold Blüml, Streamdiver: »Wir machen für Unternehmen die Nutzung von Video einfach und sicher.«

Mit einer rein europäisch basierten Video-Streaming-Lösung will das Klagenfurter Unternehmen seinen Kund*innen nun wieder die vollständige Kontrolle und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften beim Thema Video ermöglichen. Und die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig: Website-Inhalte, Webinare, Schulungen, die Sammlung von Wissen und Know-how, digitale Events, Livestreams, die Übertragung von Hauptversammlungen und vieles mehr. »Wir geben Unternehmen eine professionelle Streaming-Lösung in die Hand«, betont Blüml.

Eine Sorgfalt im Umgang mit Daten sollte nicht nur im privaten Bereich, sondern auch bei Veranstalter*innen sowie bei Arbeitgeber*innen herrschen. Mit der Videoplattform »­made in Austria« bleiben die Rechte an den gespeicherten Inhalten garantiert bei den ­Content-Eigentümern. Trotz Cloudlösung bleiben die Daten in Zusammenarbeit mit lokalen Rechenzentrumsanbietern in Österreich und Europa gespeichert. Zudem bieten die Streaming- und Videospezialisten ein ausgeklügeltes Rechte- und Rollenmanagement bei ihrer Lösung an – in der Geschäftswelt ein unabdingbares Feature.




Einen weiteren Schritt wollen die Klagenfurter mit Services rund um »Smart Digital Video«gehen – Video wird mittels einer selbst entwickelten Lösung auf Basis von künstlicher Intelligenz »smart«. So können ausgesuchte Inhalte ermittelt und an die richtigen Zielgruppen ausgeschickt werden, etwa in Fußballstadien an Smartphones von Stadionbesucher*innen. In Gemeinden können Bürger*innen spezielle Sitzungsinhalte zur Verfügung gestellt werden.

Mit datenschutzgerechter Technologie möchte Streamdiver »die Blackbox Video öffnen und die Nutzung einfach, intelligent und sicher gestalten«. Das Medium Video eigne sich gut für die Vermittlung von Wissen besonders auch bei schwierigen Themen. Blüml sieht bei der generationenübergreifenden Übergabe von Know-how in Unternehmen eine Riesenchance für die Lösung. Mit dem Ö-Cloud-Gütesiegel für den Cloudservice im Gepäck, verpflichten sich die Österreicher zur Einhaltung strenger und transparenter Sicherheitsstandards. »Wir haben ein einziges, klares Geschäftsmodell – das Bereitstellen der Technologie sowie der damit verbundenen Möglichkeiten – und nichts anderes.«


Investment in eine grüne Zukunft

Der Klimawandel stellt künftig das Leben in der Stadt vor neue Herausforderungen. Also braucht es engagierte Expert*innen aus unterschiedlichsten Bereichen, die gemeinsam an Konzepten für Menschen und Gebäude arbeiten, um Städte lebenswerter und nachhaltiger zu gestalten. Greenpass wurde 2018 als Spin-off der Universität für Bodenkultur Wien gegründet und bietet eine einzigartige Software- und Simulationslösung zur Optimierung und Zertifizierung von Umweltauswirkungen hinsichtlich Klima, Wasser, Luft, Biodiversität, Energie und Kosten.

Mittlerweile unterstützen die Gründer Florian Kraus und Bernhard Scharf mit ihrem Team die klimaresiliente Entwicklung fast aller großen Stadtentwicklungs- und Bauprojekte in Österreich. Und mit Partnern konnten in den vergangenen drei Jahren bereits mehr als 160 Entwicklungsprojekte in zwölf europäischen Ländern optimiert werden. Dazu zählen neben dem neuen IKEA Citystore am Wiener Westbahnhof mit seinen 160 Bäumen oder dem Stadtteil »Biotope City Wienerberg« auch die Städte Antwerpen, Den Haag und Duisburg zu den Kunden.



Aktuell arbeitet das Greenpass-Team auch an der Visualisierung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen beim Stadtquartier »MAHÜ 10–18« in Wien. 

Mit einer weiteren siebenstelligen Investmentsumme möchte das »Climate-Tech«-Start-up nun diese Entwicklung ausbauen und seine internationalen Aktivitäten forcieren. Zu den Investoren zählen Venture-Capital-Geber aus der Immobilien- und Softwarebranche, darunter Peak Pride Management, die Haselsteiner Familien-Privatstiftung, der britische Investor Pi Labs und der aws Gründerfonds. Brandaktuell in diesem Zusammenhang ist die neue EU-Taxonomie-Verordnung einer verpflichtenden Klimarisikoanalyse bei Immobilien. Greenpass bietet Immobilienentwicklern, Banken und Bauträgern mit einem entsprechenden Check den Nachweis der umgesetzten Anforderungen. 

Anlässlich einer Podiumsdiskussion bei den »Digital Days« im Oktober 2021 in Wien betonte Tina Selami, Simulation Engineer bei Greenpass, das Kostenrisiko durch den Klimawandel: »Gerade in der Stadt ist Boden eine wertvolle Ressource, mit der wir schonend umgehen sollten. Wir begrüßen es sehr, dass Maßnahmen wie die Fassadenbegrünung in die Bauordnung in Wien genommen wurden. Eine Entsiegelung von Freiräumen und der thermische Komfort durch Bepflanzungen wird langfristig auch Kosten einsparen.«


Fährensystem mit Intelligenz

Das Klagenfurter Technologieunternehmen IoT40 Systems hat gemeinsam mit dem deutschen Fährunternehmen Weiße Flotte ein digitales Zugangs- und Controlling-System für Fähren geschaffen. Dabei werden sämtliche Fahrzeuge bereits während der Fahrt auf das Schiff über ein KI-basiertes System mit Bilderkennung erfasst, kategorisiert und für die korrekte Verrechnung gezählt. Die technische Basis liefert IoT40-Systems-Geschäftsführer Christian Inzko mit der Cloudlösung »Caberra«.



Vom Lakeside Park in die ganze Welt: IoT40 Systems resüssiert mit KI-Lösungen fürs Gewerbe. (Bild: Alice Holzfeind)

Die Datenplattform ist über Konnektoren mit der Steuerungsanlage der Schranken, Induktionsschleifen, GPS-Systemen, KI-Geräten, dem Verrechnungssystem und Monitoring sowie mit der Hafen-IT verbunden. Kapitän, Bordmannschaft und Controlling werden je nach Rolle und Aufgabe verschiedene Informationen übersichtlich dargestellt. So weiß der Kapitän über dieses System zu jedem Zeitpunkt, wie viele Fahrzeuge sich an Bord befinden und wie viele Fahrzeuge noch nicht verrechnet worden sind.



»Es gab kein System am Markt, dass alle Anforderungen in ihrer Gesamtheit abgedeckt hätte«, erzählt Inzko von den Projektanfängen und der Entscheidung des Fährunternehmens, auf Know-how aus Kärnten zu setzen. »Wir haben alle Insellösungen wie zum Beispiel auch den Ticketausdruck über Handhelds integriert, können auffahrende Fahrzeugtypen automatisch erkennen und bieten die unterschiedlichsten Auswertungen für das Controlling.« Das System wird nun nicht nur von der Weißen Flotte rund um die Uhr betrieben, sondern soll im Unternehmensverbund der Mutter FRS Gruppe künftig breiter eingesetzt werden. »Durch dieses Projekt haben wir einen Markteintritt in den Bereich der Großreedereien geschafft, der für ein österreichisches Unternehmen nicht alltäglich ist«, ist Geschäftsführer Christian Inzko stolz.


VR-Ausbildung für die Polizei

Polizeifachkräfte sind häufig in bedrohlichen und kritischen Situationen. Dabei müssen in Sekundenschnelle richtige Entscheidungen getroffen werden. Das AIT Center for Technology Experience setzt hier mit dem europäischen Forschungsprojekt »Shotpros« an und arbeitet gemeinsam mit Partnern an einem neuen Trainingsprogramm, auch mit dem Einsatz von Virtual-Reality-Brillen. Mehr als 800 Polizist*innen aus mehreren Ländern haben die VR-Lösung bereits evaluiert, um weitere Verbesserungen zu ermöglichen.

Der technische Projektpartner RE-liON passt das System in einem agilen, nutzerorientierten Prozess ständig an – eine Methode, die bei den Trainierenden sehr gut ankommt. »Unsere neuesten Studien haben gezeigt, dass 96 Prozent der Polizistinnen und Polizisten, die das System ausprobiert haben, die Lösung für zukünftige Trainings empfehlen würden«, freut sich Projektkoordinator Markus Murtinger. »Es ist eine großartige Möglichkeit, orts- und zeitunabhängig viele verschiedene Szenarien trainieren zu können«, betont eine Berliner Polizeitrainerin aus dem Projektkonsortium. 



Das vom AIT Center for Technology Experience mitentwickelte VR-Trainingssystem begeistert Polizeifachkräfte in ganz Europa.(Bild: Usecon)

Mit dem VR-basierten Trainingssystem können sich die Nutzer*innen Fähigkeiten aneignen, um für reale Vorfälle gerüstet zu sein. Die sichere Umgebung ermöglicht jederzeit Wiederholungen sowie eine detaillierte Nachbesprechung mit dem Trainingsteam. Um ein realistisches Training zu ermöglichen, wurde im Projekt Shotpros ein spezifischer, taktischer Gürtel mit Polizeiausrüstung entwickelt, der in der VR-Trainingssituation verwendet wird. Und eine Trainingsfläche von 70 mal 100 Meter ermöglicht es auch, große Szenarien wie Amokläufe oder Vorfälle auf öffentlichen Plätzen zu trainieren.

Die integrierte Echtzeitmessung liefert zusätzliche Informationen über das Stresslevel der Trainierenden. Das Projekt hat auch gezeigt, dass sich die Rolle der Trainer*innen verändert: Dashboards und eine After-Action-Review ermöglichen eine intensive Interaktion mit den Trainierenden während und nach dem Training. Im Februar startet nun eine europaweite Roadshow, um das VR-gestützte Polizeitraining in den Partnerländern Österreich, Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Rumänien zu demonstrieren und Testmöglichkeiten für Interessierte anzubieten.


Der Weg zum Gericht, online beschritten

Im Oktober 2021 wurden beim eAward des Report Verlags besonders wirtschaftliche, kundenfreundliche und innovative IT-Projekte ausgezeichnet. Sieger in der Kategorie »Services und Prozesse (Public Sector)« ist die Plattform JustizOnline, ein Serviceangebot der österreichischen Justiz, das vom Bundesrechenzentrum technisch umgesetzt und betrieben wird. Die Justiz setzt in einer ersten Ausbaustufe eine vereinfachte Eingabe von Daten und die elektronische Akteneinsicht für Bürger*innen in eigene Verfahren um. Es werden Zutrittsbarrieren abgebaut.

»Mit der Serviceplattform JustizOnline entfallen bisher notwendige Wege zum Gericht und es werden rasch Informationen und Antworten auf juristische Fragen des Alltags bereitgestellt«, erklärt Christian Gesek, Leiter der Abteilung für Rechtsinformatik, Informations- und Kommunikationstechnologie des Bundesministeriums für Justiz. 
Wie funktioniert’s? Unter Nutzung der Handysignatur beziehungsweise zukünftig »ID Austria« für eine zuverlässige Authentifizierung, können ausgewählte Wege zu Gericht online erledigt werden – rund um die Uhr und ohne örtliche Gebundenheit, vom Desktop oder Smartphone aus.



Staatsanwalt Christian Gesek arbeitet seit Jahren federführend an der Öffnung von Systemen der Justiz für die einfache Nutzung für unterschiedlichste Usergruppen – von Richter*innen bis zu den Bürger*innen und Unternehmen. (Bild: Milena Krobarth)

»Bürger*innen und Unternehmen erwarten sich von einer modernen, transparenten und bürgernahen Justiz, dass sie auf ihre Fragen möglichst rasch und unkompliziert eine Antwort erhalten. Sie wollen ihre Anliegen auf direktem Weg an die Justizdienststellen herantragen können, ohne dabei zwingend zu Gericht kommen zu müssen oder an Öffnungszeiten gebunden zu sein«, weiß Gesek.

Bei der Konzeption und Entwicklung der Lösung wurde großer Wert auf Barrierefreiheit und intuitive Bedienbarkeit gelegt. Auch wurden schwer verständliche juristische Fachausdrücke bürgerfreundlich aufbereitet, um die Nutzbarkeit weiter zu erhöhen. Nicht zuletzt waren auch legistische Anpassungen notwendig, um einzelne Services kostenfrei anbieten zu können. Nun sollen weitere Verknüpfungen zu E-Government Portalen, wie beispielswiese dem Unternehmensservice-Portal, geschaffen werden, damit notwendige Vertretungs- und Berechtigungsinformationen im Sinne einer Verwaltungsoptimierung nur an einer einzigen Stelle gepflegt werden müssen.

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