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„Die Masse ist dumm!“ kann man frei zitiert eine Aussage von Karl Marx wiedergeben. Betrachtet man die gesellschaftlichen Entwicklungen der Gegenwart kann dieser Ansatz durchaus seine Berechtigung finden. Diese „Dummheit“ zeigt sich in der Bevölkerung unabhängig von sozialem Standard oder theoretischen Bildungshintergrund. Sie hat einfach verlernt ...
Westliche Beobachter haben in den zurückliegenden Jahren mit Verwunderung, manchmal auch mit Bewunderung nach China geschaut. Die dortige Mixtur aus Kapitalismus und zentraler Lenkung schien allen Krisen zu trotzen. Manch ein westlicher Geld-Lenker mag sich so etwas herbeigewünscht haben, Fed & Co sind ohnehin dabei, sich zentralplanerische Befugnisse anzumaßen.
Lange Jahre profitierten die chinesische Bevölkerung, die chinesischen Unternehmer und die multinationalen Unternehmen, sowie die Finanzelite im Westen gleichermaßen von den Verhältnissen, deren Kehrseite u.a. darin besteht, den Chinesen demokratische Rechte vorzuenthalten. Mag sein, dass sich dagegen deswegen so lange kein breiter Widerstand regte, so lange die wirtschaftliche Entwicklung weiteren Wohlstand versprach.
Wie hat Ernst Jandl einmal geschrieben –„lechts und rinks kann man nicht velwechsern; werch ein illtum!“ Nun irgendwie passt das durchaus in unsere Zeit, wenn man die populistischen Strömungen in Europas politischer Landschaft betrachtet. Ob rechts oder links, entscheidend ist das Bestreben gegenwärtigen gesellschaftlichen Wohlstand zu vernichten. Abgesehen von einigen lokalen kriegerischen Auseinandersetzungen hat Europa in den letzten 70 Jahren eine Entwicklung genommen, die historisch nichts Vergleichbares aufweisen kann.
Die Gräuel des 2.Weltkrieges hinter sich lassend, hat es die Gesellschaft geschafft Wohlstand in allen Belangen aufzubauen. Auch wenn es nach wie vor Verlierer im System gibt, wir haben heute ein Netz an Sicherheiten die für die Masse der Menschen so selbstverständlich ist, dass sie gerne sprichwörtlich auf das Glatteis tanzen gehen. Die Selbstverständlichkeit eines freien Reisens, die Bequemlichkeit einer gemeinsamen Währung und eines im Großen und Ganzen leistbaren Lebens schafft natürlich Ängste. Ängste, etwas zu verlieren - wovon die meisten von uns sich nicht mehr daran erinnern können, wie die erwähnten Errungenschaften entstanden sind.
Diese Situation der subjektiven Unsicherheit nutzen populistische Parteien äußerst professionell aus. Sie wissen genau, dass die Menschen verlernt haben, Gegebenheiten zu hinterfragen - sich zu öffnen und nachzudenken woher unser gesellschaftlicher Wohlstand kommt. Unterstützt werden die Bestrebungen der Populisten und in Europa auch die Nationalisten durch politische Darsteller, die selbst mit dieser Unsicherheit nicht zu Rande kommen. Ihre Kommunikation mit der Bevölkerung orientiert sich leider auch an sehr einfachen Bildern, um den Eindruck zu erwecken´, aktiv zu sein.
So zeigt auch die gegenwärtige Diskussion um die Vorkommnisse in Köln, wie antiquiert ein Staat agiert. Die Tatsache, dass wir in einer sehr eng vernetzten Welt leben, geht an den Verantwortlichen offenbar spurlos vorbei. Die Form des Föderalismus, wie wir ihn aus der Vergangenheit kennen, funktioniert heute so nicht mehr. Die Bildungsdiskussion in Österreich oder die Verwaltungsreform zeigen auch diese Schwachstelle auf. Natürlich kann man dieses Manko populistisch nützen, in dem man mehr Mitbestimmung des Volkes fordert - dies wohlwissend die Herausforderungen der Gesellschaft so einfach nicht lösen zu können. Die breite Wohlstandsgesellschaft hat verlernt, Gegebenheiten kritisch zu hinterfragen um Lösungen bewerkstelligen zu können.
Im Bestreben eines Überlebens unterstützen gerade Printmedien diese populistische Grundhaltung in der Bevölkerung. Um im Wettbewerb mit den elektronischen Medien bestehen zu können ist ihre Sprache immer einfacher geworden und beschränkt sich auf das Widergeben von Aufmerksamkeit erregenden Schlagzeilen. Dass dabei die rationale Ebene des Denkens in den Hintergrund gedrängt wird, ist naheliegend. Somit schließt sich der Kreis und die Angst bei den Menschen wird gestärkt. Die Unsicherheit spiegelt sich auch in der täglichen Sprache wieder. Gerade die sozialen Netzwerke eröffnen Möglichkeiten in einer gewissen Anonymität oder unter dem Argument der Meinungsfreiheit sich abfällig in einem Shitstorm zu suhlen.
Wollen wir wirklich die Errungenschaften unserer Gesellschaft so einfach uns wegnehmen lassen? Müssen wir erst diese pluralistische und offene Gesellschaft verlieren, damit wir erkennen wie wertvoll das Errungene war? Populismus hat noch nie nachhaltige positive Errungenschaften hervorgebracht. Die Geschichte hat uns dies ja schon öfters gezeigt.
Am Beginn eines neuen Jahres versucht man voll Optimismus in die Zukunft zu schauen. Man erwartet Neues, blickt voll Neugier in die Zukunft und nimmt sich an der Natur ein Beispiel, die uns auch eine Veränderung vorgibt. Analog zur Natur verändert sich auch der Mensch, wenn auch nicht im selben Rhythmus, nicht in dieser Ausprägung und nicht in dieser Vielfalt - aber eben anders. Ähnlich ergeht es uns auch im beruflichen Leben, wo wir uns neuen Aufgaben gegenüber sehen, Zielvereinbarungen abschließen, Projekte planen und voll Zuversicht diese neuen Aufgaben anpacken. Deshalb begegnen wir immer öfter einer Form von "Newplacement", einem personalwirtschaftlichen Instrument, das sich aus dem Outplacement entwickelt hat.
Der S&P 500 hat die schlechteste Woche seit Ende August hinter sich. Jetzt werden auch die Aktien etwa von Amazon abgestoßen, die bisher einen guten Jahresverlauf hatten. Die großen Akteure geben offenbar den Versuch auf, das Jahr mit möglichst hohen Kursen zu beschließen und schalten um in die defensive Haltung, möglichst viel Gewinn im eigenen Portfolio zu realisieren.
Im Kursverlauf der S&P 500 zeigt sich schon längere Zeit Schwäche. Das in der zweiten Mai-Hälfte im S&P 500 markierte Allzeithoch wurde am 20. Juli knapp verfehlt. Am 3. November war der Abstand des lokalen Maximums zum Allzeithoch mit 20 Punkten schon deutlicher, der nächste Rekordversuch endete am 1. Dezember 27 Punkte unter dem Allzeithoch. Von da an ging es bergab bis auf jetzt 2013.
Die Zentralbanken mögen mächtig sein und sich auch so fühlen. Sie haben sich die Nullzins-Politik auf die Fahnen geschrieben, angeblich das einzige Mittel, um die Wirtschaft zu stabilisieren und zu reanimieren. Die Geldflut erreicht diese Ziele nicht, aber sie fahren nach der Devise fort: Viel hilft viel. Sie berauben sich damit letztlich selbst aller Möglichkeiten, ihre Politik verschärft die Probleme, die sie angeblich lösen soll.
Die Fed steht kurz davor, den ersten Zinsschritt nach fast sieben Jahren von Nullzinsen zu beschließen. Sie tut sich mit der Entscheidung schwer und zögert. Wie sollen die Wirtschaftssubjekte da Vertrauen in die wirtschaftliche Entwicklung fassen und in die Zukunft investieren? Der Verdacht liegt nahe, dass die Fed Boden unter die Füsse bekommen will, wenn der Konjunkturzyklus weiter abflacht. Dann wäre sie wieder einmal sehr spät dran.
Kurz vor dem entscheidenden UN-Klimagipfel in Paris zeigt sich, dass jahrelang gezielt desinformiert wurde – von mehreren Akteuren.
Mittlerweile gilt es als ausgemacht, dass die Fed auf ihrer Sitzung am 16. Dezember eine Erhöhung der Leitzinsen auf 0,5% beschließen wird. Nach Fed Fund Futures beträgt die Wahrscheinlichkeit hierfür 74%, vor einem Monat waren es noch 47%.
Die Akteure an den Finanzmärkten nehmen dies mittlerweile als Beleg für die (verhältnismäßig) gute Verfassung der US-Wirtschaft. Bemerkenswert nur, dass zeitgleich die Wachstumsaussichten nach unten korrigiert werden. Das ist an sich nichts neues, die Wachstums-Projektionen der Fed werden seit Jahren stetig abwärts revidiert. Das nachfolgende Bild gibt den Stand vom 17. September wider; gegenüber Juni wurden die Aussichten für 2015 leicht angehoben, im längerfristigen Bild aber wie gewohnt weiter gesenkt.
Wir sollten nicht nur unsere Herzen öffnen, sondern auch das Hirn einschalten. Und getrost diejenigen sich schämen lassen, die allen Grund dazu haben. Besonders nach dem Terroranschlag in Paris.
Tagtäglich werden wir in einer medialen Informationsschleife mit dem Thema einer Flüchtlingskrise konfrontiert. Dabei ist den meisten Menschen gar nicht bewusst was das Wort Krise eigentlich bedeutet und wieso eigentlich diese prekäre Situation entstanden ist. Natürlich gibt es eine einfache Antwort darauf und schiebt die Verantwortung kriegerischer, politischer oder wirtschaftlicher Auseinandersetzungen zu. Diese Situationen kann man auch gar nicht leugnen, sie sind ein Fakt. Nur wie reagieren wir darauf? Wie bewältigen wir diese Herausforderung, die unseren Kontinent scheinbar so überraschend betrifft?
Seit geraumer Zeit stellen renommierte Studien fest, dass die wirtschaftliche Leistung Österreichs im internationalen Vergleich sich auf einem absteigenden Ast befindet. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Ein wesentliches Merkmal zeigt sich in dem in allen Bevölkerungsschichten vorhandenen Beharrungsvermögen. Kreative Lösungsvorschläge wären durchaus vorhanden, scheitern aber an dem verbindenden oder trennenden „aber“. In unserer Denke sehen wir sofort mögliche Probleme und sind konsequent beim Erkennen des oder der Verantwortlichen. Diese Analyse mag in vielen Fällen durchaus berechtigt sein. Wenn es aber darum geht Veränderungsprozesse zu bewältigen, dann bremst engstirniges, sehr oft egoistisches ausschließlich auf den eigenen Vorteil bedachtes Verhalten unsere Aktivitäten ein.
Die Marktteilnehmer an den Finanzmärkten gehen mehrheitlich davon aus, dass der Tempoverlust in der wirtschaftlichen Entwicklung Geschichte ist und die Konjunktur in den USA und anderswo wieder Fahrt aufnimmt. Sie stützen sich dabei aktuell im wesentlichen auf umfragebasierte Daten. Die am Freitag gemeldeten US-Arbeitsmarktdaten für Oktober runden das Bild ab, wobei aber der Arbeitsmarkt der konjukturellen Entwicklung stets hinterher läuft.
Im Oktober wurden 271.000 Jobs (non-farm) in den USA neu geschaffen, die Erwartungen lagen lediglich bei 180.000. Die Durchschnittslöhne überraschten ebenfalls positiv, sie stiegen im Vergleich zum Vormonat um 0,4% und im Vergleich zum Vorjahr um 2,5%. Hinsichtlich der Struktur der im privaten Sektor neu geschaffenen Arbeitsplätze zeigt sich aber das gewohnte Bild: Die Mehrheit der neuen Jobs entfällt auf solche mit einer Entlohnung unter dem Median-Wert der Stundenlöhne bei 24,93 Dollar. Im Oktober sind das 58%.
Früher agierten Notenbanker wie Landwirte, die den Ertrag ihrer Felder durch die Versorgung mit Wasser steuern. Als aber mit der Finanzkrise eine große Dürre ausbrach, fluteten sie das Feld. Jetzt hilft weder mehr noch weniger Wasser, die Pflanzen sind ersoffen, es kann keine Ernte mehr eingefahren werden. Ein treffender Vergleich in der Süddeutschen Zeitung – Geldflut schafft keinen Wohlstand.
Die Flut in Zahlen: Mitte 2008 verfügten die US-Geschäftsbanken über Guthaben bei der Fed von insgesamt zehn Milliarden Dollar. Heute sind die Reserven 260 mal so hoch – 2,6 Billionen Dollar. Ein kurz vor Ausbruch der Finanzkrise verabschiedetes Gesetz verpflichtet die Fed, den Banken Zinsen auf ihre Zentralbankguthaben zu bezahlen – macht pro Jahr mehrere Milliarden Dollar. Der folgende Chart zeigt die Entwicklung der Geldbasis, in der neben den Reserven der Geschäftsbanken auch die umlaufende Währung enthalten ist.
Aktien sind nach dem starken Einbruch im August und einer Periode hoher Schwankungen wieder gesucht. Anfang Oktober wurde im S&P 500 die obere Begrenzung der seit dem Einbruch etablierten Seitwärtsspanne überwunden und zeitgleich auch die EMA50 „geknackt“. Mittlerweile ist auch die EMA200 überwunden, was gemeinhin als Zeichen für eine längerfristig weiter bullische Ausrichtung des Index gilt.
Scott Minerd von Guggenheim Investments verweist auf positive saisonale Faktoren. Und wenn die Aktienkurse weiter steigen, sollten gemäß historischer Zusammenhänge auch die Konsumausgaben zunehmen. Für die kommenden Monate hält er ein Kurziel von rund 2175 für wahrscheinlich. Dabei sollten weiter sinkende Zinsen in China letztlich für Abwertungsdruck auf die chinesische Währung sorgen, was wiederum die Aussichten für die Wirtschaft dort verbessert und so Bedenken hinsichtlich des Wachstums der Weltwirtschaft in den Hintergrund drängt.
In diesem Umfeld wird es immer unwahrscheinlicher, dass die Fed in diesem Jahr mit der Anhebung der Leitzinsen beginnen wird. In der kommenden Woche tagt das FOMC der Fed, nach Entwicklung der Preise für Fed Fund Futures beträgt die Wahrscheinlichkeit eines Zinsschritts gerade einmal 6%, für Dezember werden 39% veranschlagt.
Rund um die Budgetrede des Finanzministers ist eines wieder klar geworden: In Österreich ziehen Bund und Länder an einem Strang – nur in verschiedene Richtungen. Die Idee Schellings, eine Abgabenbremse einzuführen, hat ja einiges für sich. Den Bürgern reicht’s nämlich längst, sie wollen nicht länger jede Schnapsidee irgendeines Provinzpolitikers fi...
Man kann sich des Gefühls nicht erwehren, dass Österreich seit Jahren politisch nicht mehr geführt wird. Sporadische Auftritte und großflächige Plakate täuschen nicht darüber hinweg, dass aus dem Bundeskanzleramt aber auch von der sozialdemokratischen Führung keine wirklichen Impulse kommen. Die wahrgenommene Abstinenz führt letztendlich dazu, dass die Unzufriedenheit in der Bevölkerung bereits ein Ausmaß erreicht hat, welches nur schmerzhaft ertragen werden kann.
Ja wir haben diese Führung gewählt, warum fragen sich sicherlich schon sehr viele in unserem Land. Die offensichtlichen Schwächen waren ja bekannt, wurden aber durch mediale Aktivitäten überdeckt. Mangels potentialer Mitbewerber, welche möglicherweise schon im Vorfeld ausgeschaltet wurden haben wir heute eine Führungsspitze die auf unternehmerischer Ebene gerade als Sachbearbeiter tätig sein könnte. Dies aber auch nur in einem Bereich, wo es ausschließlich um das Verwalten eines Zustandes geht.
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Die heimische Holzbaubranche scheint zunehmend nervös zu werden. Die stagnierenden Märkte sind hart umkämpft und man scheint Terrain zu verlieren. Anders ist die Forderung nach planwirtschaftlichen Holzbau-Quoten wohl kaum zu verstehen. Während man nun jahrelang die Auswahl des Baustoffs korrekterweise dem Kunden und damit dem Markt überließ, schei...
Bei allem Respekt vor unserem jungen und durchaus engagierten Außenminister, aber irgendwie agiert auch er in der gegenwärtigen Situation mangels Erfahrung nicht gerade glücklich. Wahrscheinlich ist er aber auch das Abbild einer ganzen Mannschaft, die eher Führungslos wirkt und aus ihrem Verwaltungsmodus nicht herauskommt. Nach Monaten der verbalen...
Die Fed hat die Leitzinsen unverändert gelassen und das mit dem schwachen globalen Wirtschaftswachstum, der Volatilität an den Finanzmärkten und der niedrigen Inflation begründet. Ausdrücklich wird auch auf China Bezug genommen. Zugleich hat sie ihre Erwartung hinsichtlich BIP-Wachstum im laufenden Jahr gegenüber ihrer Juni-Projektion um 0,2% auf 2,1% hochgeschraubt, für 2016 allerdings um 0,2% auf 2,3% zurückgenommen.
Angesichts der Tatsache, dass die Wachstumsprojektionen der Fed in den zurückliegenden Jahren durchweg zu hoch lagen, verheißt das alles andere, nur kein solides Wachstum. Zudem wurden die Inflationserwartungen gegenüber der Juni-Projektion revidiert. Die PCE-Inflation soll in 2015 nun lediglich auf 0,3% bis 0,5% kommen (Juni: 0,6% bis 0,8%). In 2016 wird sie bei 1,5% bis 1,8% gesehen. Die stärker beachtete PCE-Inflation ohne Lebensmittel und Energie soll 2015 auf 1,3% bis 1,4% kommen (unverändert gegen Juni, aktuell 1,24%). Für 2016 wird mit 1,5% bis 1,8% gerechnet, 0,1% weniger als im Juni erwartet. Die Arbeitslosenquote soll etwas stärker sinken als im Juni erwartet. 2016 soll sie nun 4,7% bis 4,9% erreichen.
Auf der Grundlage dieses Gesamtbilds sieht die Mehrheit der Beobachter die Nicht-Zinsentscheidung als gerechtfertigt an. Selbst für Dezember liegt die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung nach Fed Funds Futures gerechnet nun bei deutlich unter 50%. Zuvor lag sie klar darüber.
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