Samstag, April 20, 2024

Mit 1. Mai hat Robert Schmied die Leitung des w&p Standortes in Peggau übernommen.

Franz Panwinkler hat mit 1. Mai die Position des kaufmännischen Geschäftsführers der UBM Development Österreich GmbH übernommen.

Nach 27 Jahren an der Spitze des österreichischen Verbandes gemeinnütziger Bauvereinigungen GBV hat sich Karl Wurm ebenso wie sein Stellvertreter Alfred Graf nun zurückgezogen.

Foto: Thinkstock

VZI-Lounge: Zukunftsqualifikationen im digitalen Zeitalter

Foto: In Erpfendorf, Tirol, befindet sich der Hauptstandort von Steinbacher mit 320 Mitarbeitern. Zur ganzen Gruppe gehören 480 Mitarbeiter, die im Geschäftsjahr 2018/19 ein Umsatzplus von 1,5 % erwirtschaftet haben.

Mit März ist das Geschäftsjahr 2018/2019 von Steinbacher Dämmstoffe zu Ende gegangen. Der Umsatz konnte noch einmal gesteigert werden. Mit Investitionen am Hauptstandort Erpfendorf will man die Weichen für eine weiterhin stabile Entwicklung gestellt haben.

Foto: Mit dem Drehkipp-Beschlag »Roto NX« gibt Roto die Antwort auf die steigende Nachfrage nach designorientierten Produkten.

Die Bauteile verarbeitungsfreundlicher, zeitgemäßer Fenster und Fenstertüren müssen große Wirtschaftlichkeit, hohen Wohn- und Bedienkomfort sowie vielfältige Sicherheit gewährleisten. Zudem steigt die Nachfrage nach designorientierten Produkten.

Foto: Mit einem symbolischen Druck auf den Startknopf weihten Lars Peter, Geschäftsführer Technik bei Austrotherm Deutschland, Oliver Hermann, Bürgermeister der Stadt Wittenberge, sowie Alexander Sinner, Geschäftsführer Vertrieb bei Austrotherm Deutschland, die neue Produktionsanlage ein (von links nach rechts).

Der XPS-Dämmstoffspezialist Austrotherm hat erneut in seinen Standort Wittenberge investiert. 2,5 Millionen Euro flossen in eine neue Produktionsanlage, die Mitte Mai im Beisein von geladenen Gästen aus Politik und Wirtschaftsförderung feierlich in Betrieb genommen wurde.

Die Bauinvestitionen wurden im ersten Halbjahr 2019 stark ausgeweitet und tragen wesentlich zum Wirtschaftswachstum bei. (Bild: iStock)

Laut der aktuellen Quartalsrechnung des WIFO expandierte das BIP in Österreich im I. Quartal 2019 gegenüber dem Vorquartal um 0,4% (IV. Quartal 2018 ebenfalls 0,4%). Die moderate konjunkturelle Entwicklung setzte sich weiter fort. Die Konsum- und Investitionsnachfrage verlief stark. Vor allem die Bauinvestitionen wurden kräftig ausgeweitet. Die exportgetragene Industriekonjunktur schwächte sich hingegen seit der Jahresmitte 2018 ab.

Rainer Pawlick (Innungsmeister Bau Wien), Gerhard Köppel (Innungsmeister Bau Burgenland), Robert Jägersberger (Stv. Bundesinnungsmeister Bau), Wienerberger-CEO Heimo Scheuch, Johann Larcher (Stv. Landesinnungsmeister Bau Tirol), Anton Rieder (Innungsmeister Bau Tirol), Wienerberger Österreich-Geschäftsführer Mike Bucher

Rund 2.000 Gäste stießen in der Wiener St. Marx-Halle gemeinsam mit den Wienerberger AG-Vorständen Heimo Scheuch, Willy van Riet und Solveig Menard-Galli sowie Wienerberger Österreich-Geschäftsführer Mike Bucher und Pipelife AustriaGeschäftsführer Franz Grabner auf das 200-jährige Gründungsjubiläum des weltweit größten Ziegelherstellers an.

Foto: Andrew McDowell und Stefan Dörfler präsentieren das neue Förderprogramm für leistbares Wohnen in Ballungszentren.

Nachdem die scheidende Regierung die geplante Wohnbauinvestitionsbank WBIB überraschend zu Grabe getragen hat, macht die Erste Bank nun einen Alleingang. Insgesamt 200 Millionen Euro werden in den sozialen Wohnbau fließen. Im Unterschied zur WBIB erfolgt die Finanzierung aber ohne Zuhilfenahme von staatlichen Garantien.

Foto: »Alle unsere Untersuchungen zeigen, dass das Bauhauptgewerbe auch in der Boomphase kein Preistreiber war«, ist Michael Steibl überzeugt.

Im Interview mit dem Bau & Immobilien Report spricht Michael Steibl, Geschäftsführer der Geschäftsstelle Bau der Bundesinnung Bau und des Fachverbandes der Bauindustrie, über konjunkturelle Herausforderungen, das aktuelle Klima in der Sozialpartnerschaft und die aktuelle Preis- und Kostensituation. Außerdem erklärt er, warum der teils dramatische Rückgang der Lehrlingszahlen in den letzten zehn Jahren nicht nur der wirtschaftlichen Lage geschuldet war. 

In Rumänien sicherte sich Deltabloc den größten Auftrag in der Geschichte der Verkehrsschutzbranche. Für rund 100 Millionen Euro werden innerhalb von vier Jahren im ganzen Land 1.000 km Betonschutzwände zur baulichen Trennung der Richtungsfahrbahnen auf Nationalstraßen errichtet

Foto: Die Weiterentwicklung der integrierten Lärmschutzwand bietet bis zu einer Höhe von sechs Metern absolute Gestaltungsfreiheit. Neben Beton können auch Metalleinsätze oder transparente Paneele (Bild) verwendet werden, ohne dass man Abstriche bei der Sicherheit machen muss.

Die Kirchdorfer-Tochter Deltabloc geht fremd. Der Spezialist für Lärmschutz- und Verkehrssicherheitslösungen aus Beton hat ein völlig neues Fahrzeugrückhaltesystem entwickelt – aus Stahl. Das modulare System Steelbloc reduziert die Komplexität und erhöht durch einfache mechanische Kniffe gleichzeitig das Schutzniveau. Ebenfalls neu im Angebot: eine integrierte Lärmschutzwand, die völlige Gestaltungsfreiheit für Architekten und Planer verspricht.

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