Konica Minolta führt die neue A3-Schwarzweiß-"bizhub i-Serie" ein. Fazit: Multifunktionsgeräte werden noch freundlicher zu Ihren NutzerInnen.
Konica Minolta führt seine neuen monochromen A3-Modelle 750i/650i/550i/450i/360i/300i der bizhub i-Serie ein. Als Touchpoint des intelligent vernetzten Arbeitsplatzes, der Menschen, Geräte und Orte miteinander verbindet, unterstützt die neue bizhub i-Serie Teams bei der Zusammenarbeit und ermöglicht einen leichten Wechsel zwischen verschiedenen Arbeitsszenarien und Anbietern - insbesondere das Arbeiten aus dem Homeoffice wird unterstützt. Der vorinstallierte MarketPlace bietet den Nutzern Zugang zu einer breiten Palette von IT-Services und Anwendungen. Darüber hinaus hat die Corona-Krise gezeigt, wie verwundbar Organisationen im Hinblick auf Cyberattacken sind. Die optionale Virenschutzlösung Bitdefender der bizhub i-Serie sorgt dafür, dass die Multifunktionssysteme (MFPs) nicht zum Einfallstor für Angriffe von außen werden.
Einfacher Zugang zu einer Vielzahl an Funktionen
Die Einführung der neuen S/W A3 bizhub i-Serie bietet benutzerfreundliche und moderne IT-Services, auf die Nutzer über das Bedienfeld ihres gewohnten Multifunktionssystems zugreifen können. Der Konica Minolta MarketPlace, der auf allen Systemen bereits vorinstalliert ist, ermöglicht den Zugang zu einer breiten Palette an IT-Services und Anwendungen, die ebenfalls zentral verwaltet werden. IT-Abteilungen profitieren so durch vereinfachte Abläufe.
Sicherheit der nächsten Stufe: Schutz vor externen Bedrohungen
Das Risiko von Cyberattacken, die die Unternehmensführung bedrohen, nimmt zu. Wie bei anderen vernetzten Geräten, müssen auch Multifunktionssysteme vor Angriffen geschützt werden. Die hochmoderne Virenschutzlösung Bitdefender wurde daher in die Firmware der neuen bizhub i-Serie integriert und kann aktiviert werden, um einen höchstmöglichen Schutz zu bieten. Dabei überwacht die Antiviren-Lösung in Echtzeit alle gescannten Dateien und Dokumente, die von und zu ihr übertragen werden. Sie erkennt Viren und Malware sofort und informiert über potenzielle Bedrohungen. Zudem ermöglicht sie manuelles Scannen auf Festplatten sowie Scannen auf Anforderung, wodurch die Ausbreitung von Viren auf andere PCs und Server verhindert und sichergestellt wird, dass das Multifunktionssystem nicht zum Sprungbrett für den Verlust von Unternehmensinformationen wird. Darüber hinaus lässt sich die bizhub i-Serie mit bizhub SECURE ausstatten. Dabei handelt es sich um ein spezielles Angebot für MFPs mit verschiedenen Sicherheitsstufen, um die Sicherheit von Bürosystemen zu gewährleisten und den Systemspeicher und die Netzwerkeinstellungen zu schützen. Eine Notifier-App warnt außerdem den verantwortlichen Projektinhaber, wenn Einstellungen geändert werden. Alle Modelle der bizhub i-Serie sind entsprechend der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vorbereitet, so dass Datenschutzstandards und Sicherheitsanforderungen erfüllt werden, um produktiv zu bleiben. Sichere und aktuelle Technologie ist immer verfügbar, da die neueste Firmware regelmäßig in Echtzeit oder zeitgesteuert hochgeladen werden kann.
Intelligente, produktive Systeme für die Erstellung von Geschäftsdokumenten
Die neue bizhub i-Serie verfügt über einen leistungsstarken Prozessor, eine Quad-Core-Zentraleinheit mit standardmäßig 8 GB Speicher und eine 256 GB SSD (Solid State Drive) sowie eine optionale 1 TB SSD, die einen reaktionsschnellen und leistungsstarken Betrieb ermöglicht. Eines der Highlights ist die verkürzte Aufwärmzeit von 11 (bizhub 300i) bis 18 (bizhub750i) Sekunden. Die Druckgeschwindigkeiten reichen von 30 Seiten/Min. (bizhub 300i) bis 75 Seiten/Min. (bizhub 750i). Die Mittel- und Hochgeschwindigkeitsdrucker ermöglichen es, hohe Volumen auf Abruf und in kurzer Zeit zu drucken. Alle Systeme lassen sich mit dem intelligenten Mediensensor ausstatten, der vor der Registrierung automatisch das Papiergewicht und den Medientyp erkennt und sofort die richtige Einstellung für alle Papiere anwendet. Hierdurch werden Papierstaus vermieden und die Ausgabequalität verbessert. Unterstützt wird dies durch einen Hochgeschwindigkeits-Dokumenteneinzug in einem Durchlauf mit Doppelblatteinzugserkennung, digitaler Schräglagenkorrektur und Fächern mit großem Fassungsvermögen. Die neuen Schwarzweiß A3-MFPs bieten zudem große, neu gestaltete Finisher (50-Blatt und 100-Blatt), die die umfangreiche Erstellung von Broschüren ermöglichen. Ein manueller Hefter ist ebenfalls integriert. Ein weiteres Highlight ist der Dual-Scan-Dokumenteneinzug in den Systemen der bizhub i-Serie mit 45+ Seiten pro Minute, der bis zu 300 Blatt mit einer schnelleren Scangeschwindigkeit von 280ipm aufnehmen kann.
Einfaches Design und Benutzerfreundlichkeit
Die Nutzer sollten sich auf ihre Kernkompetenzen und Fertigkeiten konzentrieren können, anstatt sich mit der Handhabung von MFPs zu beschäftigen. Konica Minolta hat dies mit seinem stilvollen, zeitgemäßen Design berücksichtigt, das über eine intuitive Benutzeroberfläche im Smartphone-Stil mit einem neigbaren 10-Zoll-Touchscreen-Panel, abgerundeten Kanten und LED-Statusanzeigen verfügt. Da das Display um 90 Grad schwenkbar ist, gewährleistet es auch Rollstuhlfahrern eine optimale Sicht. Die am häufigsten verwendeten Funktionen sind immer auf den ersten Menüebenen verfügbar. Mit der im Konica Minolta MarketPlace verfügbaren App "Personalize" kann der Nutzer darüber hinaus die vorgegebene Funktionalität über den Startbildschirm individualisieren, um das System an sein eigenes Arbeitsverhalten anzupassen. So sparen Nutzer wertvolle Zeit ein, die sie für andere Aufgaben nutzen können.
Selbstdiagnose für minimierte Ausfallzeiten und eine unterbrechungsfreie Nutzung
Ausgestattet mit einer großen Anzahl an Sensoren, die eine Selbstdiagnose ermöglichen und die Konica Minolta Remote Service Plattform nutzen, minimiert die neue Serie Ausfallzeiten und gewährleistet einen unterbrechungsfreien Betrieb. Verbrauchsmaterialien wie Toner werden proaktiv geliefert, oder ein Wartungstechniker kann bei Bedarf automatisch angerufen werden. Dank dieser Funktionen können Aufgaben wie die Lagerhaltung und das tägliche Issue-Management der IT-Abteilung abgenommen werden. Dies kann vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen, in denen häufig ein Mangel an IT-Personal herrscht, ein großer Vorteil sein.