Donnerstag, dem 6. Juni, kam dann der Gegenschlag von Mobilfunk-Benjamin tele.ring und Neueinsteiger Hutchison 3G. Deren Credo: alles Blödsinn! Was nicht überrascht, denn ohne umsteigerfreundliche Rahmenbedingungen werden es kleine und neue Anbieter sehr schwer haben, am bereits gesättigten Mobilfunkmarkt den erforderlichen Marktanteil von rund 25 Prozent pro Betreiber zu erreichen. Um ihren Argumenten die entsprechende Seriosität zu geben haben daher beide Unternehmen Ulrich Stumpf, Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Institutes für Kommunikationsdineste (WIK), und Sascha Kowarc, Prokurist des Info Research International, aufgeboten. Und für beide ist klar: die Nummerportabilität muss kommen - im Sinne der EU-Universalrichtlinie und im Konsumenteninteresse.
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