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Planen und Bauen in fünf Dimensionen verspricht der Baubranche Einsparungspotenziale von bis zu 30 Prozent der Gesamtkosten. Das Stuttgarter Technologieunternehmen RIB präsentiert eine neue Softwaregeneration, die erstmals dreidimensionale Geometriedaten mit erforderlichen Ressourcen wie beispielsweise Baustoffen, Maschinen oder Personal sowie Zeit- und Vorgangskomponenten innerhalb eines Softwaresystems vereinen soll. Construction Process Integration (CPI) nennt RIB diese Technologie, die sich speziell an Prozessen von Bauprojekten orientiert, deren Optimierung vor allem durch die angespannte wirtschaftliche Situation im Bauwesen eine enorm hohe Bedeutung erlangt hat. Pate für diese Entwicklung stand die Automobilindustrie, die ebenfalls unter enormem Kostendruck leidet und mit ähnlichen Entwicklungen Kosteneinsparungen von bis zu 30 Prozent der Gesamtkosten realisieren konnte. Einsparungspotenziale in ähnlicher Höhe erwartet RIB-Vorstand Hans-Peter Sanio auch für die Baubranche. Die neue RIB-Software soll den kompletten Prozessablauf von Bauprojekten durchgängig integrieren – von der Planung über die Realisation bis hin zum Controlling von Bauwerken aller Art. Dabei ist die Lösung nach Aussagen des Softwarelösungsanbieters unabhängig von den einzelnen im Projekt eingesetzten Fachapplikationen. Das System ist nicht auf die Erstellung des Gebäudeentwurfs, sondern auf die virtuelle Ausführungsplanung und Steuerung von Projekten und die Simulation von Fertigungs- und Instandhaltungsprozessen ausgerichtet.
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