Freitag, April 26, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

ArbeitnehmerInnen scheinen ein ambivalentes Verhältnis zu Updates auf geschäftlich genutzten Geräten zu haben. Wie eine aktuelle Kaspersky-Studie (Link) zeigt, haben 27 Prozent der in Österreich befragten Beschäftigten bereits Software-Updates vorgeschoben, um nicht an Calls oder Meetings teilnehmen zu müssen. Eine plausible Ausrede, da Aktualisierungen von Software-Programmen und Betriebssystemen beziehungsweise der damit verbundene Neustart den Arbeitsalltag unterbrechen. Zusätzlich zu verpassten Terminen gaben 34 Prozent der befragten Arbeitnehmer an, einen Teil ihrer nicht gespeicherten Arbeit oder Daten verloren zu haben, als ihr PC oder Laptop nach der Installation von Updates neu gestartet wurde. Deshalb wünschen sich fast die Hälfte der Befragten (49 Prozent), dass Software-Aktualisierungen außerhalb der Arbeitszeit stattfinden, um sie nicht in ihrer Produktivität zu bremsen.

Andererseits ist fast jeder zweite Befragte (42 Prozent) der Auffassung, es liege nicht in seiner Verantwortung ein Arbeitsgerät zu aktualisieren, da dies die Aufgabe des Arbeitgebers sei. Knapp ein Viertel (24 Prozent) gaben darüber hinaus an, sich - seit sie von Zuhause aus arbeiten - um die Aktualisierung ihrer beruflichen Geräte weniger zu kümmern als um ihre privaten.

Diese Diskrepanz und das geringere Gefühl der Verantwortung von Mitarbeitern für firmeneigene Geräte wirft - insbesondere in Zeiten der Heimarbeit - Fragen nach den dahinterliegenden Gründen und Einstellungen auf. Für einige ist ihre Besorgnis tatsächlich arbeitsbezogen: 38 Prozent befürchten, durch den Einarbeitungsaufwand in neue Softwareversionen Zeit zu verschwenden, die sie für andere Aufgaben verwenden könnten. Etwa ein Drittel (33 Prozent) gab an, wegen eines Software-Updates auch schon einmal zu einem Call oder Meeting zu spät gekommen zu sein.

Updates haben laut der Kaspersky-Befragung des Weiteren schon zu internen Auseinandersetzungen zwischen Angestellten und IT-Mitarbeitern geführt. Ein Viertel der Umfrageteilnehmer (28 Prozent) bestätigte, dass es deshalb bereits zu Konflikten kam, was dazu führte, dass 63 Prozent daraufhin Updates weniger häufig selbst installieren durften. Über zwei Drittel (67 Prozent) wurde sogar die selbständige Installation bestimmter Software- oder Betriebssystem-Updates ganz verwehrt.

Für Arbeitgeber zeigt dies den Aufklärungsbedarf hinsichtlich der Bedeutung von Updates, insbesondere in Bezug auf Remote-Arbeit. Doch scheinen einige Botschaften bereits ihre Wirkung zu entfalten - 18 Prozent derjenigen, die aufgrund der Pandemie häufiger von zu Hause aus gearbeitet haben, aktualisieren ihre Arbeitsgeräte ohne Aufforderung durch den Arbeitgeber, jetzt eher selbstständig.

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Virtuell statt Las Vegas – ungewöhnliche Zeiten bedingen ungewöhnliche Events: Das diesjährige Hitachi Social Innovation Forum (HSIF) (https://www.hsifamericas.com/) findet unter dem Motto "Leading Innovation for Good" statt. Zahlreiche Keynotes und Vorträge zu Projekten von Kunden wie Disney, Setra oder Walmart sowie zu innovativen Lösungen lassen sich live oder als Aufzeichnung bequem vom Schreibtisch oder Sofa aus anschauen. Dazu ist lediglich eine kurze Registrierung (https://www.hsifamericas.com/en/registration) erforderlich.

Auf dem HSIF wurde auch eine Kooperation mit der American Heart Association verkündet, für die Hitachi Vantara die bestehende "Precision Medicine Platform" deutlich verbessert hat.

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Mit "dem Rückenwind des letzten Jahres" möchte die Capgemini-Gruppe auch 2021 das Wachstum in Österreich fortsetzen. Mit rund 30 % Wachstum sollen neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Management- und IT-Consultants und Digital-Experten hierzulande verstärken. Gesucht werden Personen insbesondere mit Fähigkeiten rund um die Digitalisierung von Unternehmens- und Fertigungsprozessen, Cloud, Data & AI, Digital Customer Experience, SAP und Engineering. Zusätzlich haben Studierende die Möglichkeit, erste Praxiserfahrungen zu sammeln und neben ihrem Studium bereits zu arbeiten.

Ein Großteil der gesuchten Profile bewegt sich im Kontext der Digitalisierung und hat einen stark internationalen Bezug. Gefragt sind auch 2021 wieder alle Entwicklungsstufen, vom Einsteiger bis zum Experten, mit unterschiedlichen Hintergründen, hauptsächlich aber Informatiker sowie Wirtschafts- und Betriebswissenschaftler. IT-Architekten, Prozess- und SAP-Berater, Berater in den Bereichen Business Intelligence und Big Data, Data Scientists, Software Engineers, Business Analysts oder Projektmanager sind nur einige Beispiele für gesuchte Jobprofile.

„‚Get the future you want‘ lautet unser Motto, das sich nicht nur auf die Arbeit mit unseren Kunden, sondern auch auf die Ambitionen unserer Mitarbeitenden bezieht. Für Menschen mit Technikaffinität bietet Capgemini attraktive Jobs mit großem Gestaltungsspielraum in innovativen Digitalisierungsthemen“, sagt Bernd Bugelnig, CEO von Capgemini in Österreich.

Besonders gefragt sind Bewerber, die auch entsprechende Branchenerfahrung - zum Beispiel aus Banken, Versicherungen, produzierende Industrie, Transport und Logistik - mitbringen: „Wer Digitalisierung einmal von A bis Z durchdekliniert, den führt es zwangsläufig von der übergeordneten Strategie über die Technologieberatung bis hin zur Anwendungsentwicklung, Systemintegration und Infrastruktur. Als Full Service Provider begleitet Capgemini die Unternehmen bei jedem einzelnen dieser Schritte und in all ihren Facetten. Dementsprechend divers sind auch die Jobprofile, die wir Bewerbern unter einem Dach anbieten können“, erklärt Bugelnig.

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Original Meldorfer Verblender von Synthesa geben Gebäuden Individualität und Charakter.

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In der Rubrik »Fragen an die Politik« haben Vertreter der Bau- und Immobilienwirtschaft die Möglichkeit, konkrete Fragen an Spitzenpolitiker zu richten. In der aktuellen Ausgabe kommt die Frage vom CEO der UBM Development AG, Thomas G. Winkler. Gerichtet wurde sie an den Wiener Bürgermeister Michael Ludwig.

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