Donnerstag, November 07, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

T-Systems und Google Cloud bauen eine Souveräne Cloud für Deutschland. Sie richtet sich an deutsche Unternehmen, den öffentlichen Sektor und das Gesundheitswesen. Das gaben die beiden Unternehmen im Rahmen der Digitalisierungsinitiative Digital X in Köln bekannt.

Die beiden Partner beschreiten neue Wege und entwickeln gemeinsam ein breites Spektrum an souveränen Cloud-Lösungen und Infrastrukturen der nächsten Generation. Damit können Kunden sensible Daten und Arbeitslasten in einer Souveränen Cloud verarbeiten – und gleichzeitig die Skalierbarkeit, Innovationskraft und Zuverlässigkeit von Public-Cloud-Diensten nutzen. Das Management der Services sowie der Betrieb der Souveränen Cloud unterliegt dabei der Kontrolle der Telekom-Tochter T-Systems.

„Unser gemeinsames strategisches Ziel ist es, die Digitalisierung europäischer Unternehmen und des öffentlichen Sektors bei der Verlagerung in die Cloud zu unterstützen“, erklärt Adel Al-Saleh, Mitglied des Telekom-Vorstands und CEO von T-Systems.

„Gemeinsam mit Google Cloud werden wir ein souveränes Cloud-Services-Portfolio aufbauen, das Kunden die volle Kontrolle über ihre Daten, ihre Software und ihren Betrieb bietet und gleichzeitig die volle Leistungsfähigkeit der Google Cloud nutzt. Dabei werden auch die strengeren Compliance-Anforderungen für öffentliche Einrichtungen adressiert. Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden in Deutschland eine Cloud-Lösung anbieten können, die sicher und souverän ist, aber auch Zugang zur Innovation und Skalierbarkeit von Google Cloud bietet. Zudem gibt es bereits Überlegungen für ein separates Angebot für Österreich und die Schweiz“, fügte er hinzu.

Kategorie: Kurzmeldung

Im Auftrag der Computerwoche und ChannelPartner befragt IDG Research Services regelmäßig Anwenderunternehmen nach der Zufriedenheit mit den Leistungen in ihren Systemhäusern. Konica Minolta überzeugte erneut und wurde zum zweitbesten Systemhaus Deutschlands mit einem Umsatz über 250 Millionen bis 1 Milliarde Euro gewählt. Mit der Note 1,88 konnte sich Konica Minolta deutlich von der Konkurrenz abheben.

Damit setzt Konica Minolta die Erfolgsgeschichte fort – bereits im März wurde das Unternehmen von IDG zum besten Managed Service Provider Deutschlands gewählt. Zudem zeichnen die Marktforscher von Quocirca das Unternehmen mit seinen „Lösungen für Digitaldruck, IoT, künstliche Intelligenz und Augmented Reality“ kontinuierlich zum Leader in Bereich Managed Print Services aus.

Kategorie: Kurzmeldung

Ardex: G 10 Premium Flex-Fugenmörtel
Der neue Ardex G 10 Premium Flex-Fugenmörtel verspricht die perfekte Kombination aus Funktionalität und Ästhetik. Ardex G 10 ist universell einsetzbar, egal ob es sich um eine keramische Fliese, Naturstein oder Glasmosaik handelt. Da die Farbe bei zementären Fugen immer wieder durch äußere Faktoren beeinflussbar ist, wurde bei der Entwicklung dieser Fuge großer Wert auf die erhöhte Farbstabilität dieses zementären Produktes gelegt.

Mapei: Betoninstandsetzungsmörtel Mapegrout
Die in Niederösterreich hergestellten MAPEI Betoninstandsetzungsmörtel, Mapegrout T60, Mapegrout T60-AT und Mapegrout Tissotropico (standfest), überzeugen nicht nur durch innere, sondern auch durch äußere Werte. Durch die neue Papierverpackung, die Splashbags, wird auf eine qualitative Papierverpackung gesetzt. Die Splashbags sind zudem bis zu sechs Stunden regenfest und damit für Outdoor-Baustellen in ganz Österreich geeignet.

Murexin: ökologische Abdichtung
Die bitumenfreie Murexin Spezialabdichtung
WD 1K ist eine umweltfreundliche Flüssigabdichtung für den Innen- und Außenbereich und ein Produkt der neuen Murexin
Best4You Reihe. Sie ist die ökologische Alternative zu bituminösen Produkten und besonders verarbeiterfreundlich, den Verarbeitungskomfort und die Gesundheit des Verarbeiters betreffend.

Sika: CO2-reduzierter Instandsetzungsmörtel
Beim Instandsetzungsmörtel MonoTop-412 hat Sika Portland-Zement durch Flugasche ersetzt. Damit weist der Mörtel im Vergleich zu einem handelsüblichen Produkt eine Verringerung des Treibhauspotenzials (GWP) von ca. 29 % auf. Beim Einsatz von einer Palette Mörtel spart der Kunde so über 60 kg CO2. Durch die hohe Beständigkeit des Mörtels reduziert sich außerdem der Instandhaltungsaufwand.

Kategorie: Kurzmeldung

Das Marktforschungsunternehmen Branchenradar.com Marktanalyse hat in einer Studie den Innovationsgrad für bauaffine Produkte bewertet, unterteilt in 50 Märkte in sieben Warengruppen. Das Ergebnis ist überschaubar. Am innovationsfreudigsten ist noch die Bauchemie. 

Kategorie: Kurzmeldung

In der Pilotfabrik der TU Graz können Unternehmen agile und datensichere Fertigungskonzepte erproben – inklusive einer 5G-Campus-Lösung.


Industrieroboter verschiedenster Hersteller, modernste Fertigungsmaschinen und Softwarelösungen für eine echte Datendurchgängigkeit zwischen heterogen gewählten Systemen für den gesamten Produkt-Lebenszyklus: Die Infrastruktur der Forschungs- und Lernfabrik der TU Graz umfasst viele Aspekte, die es für zukunftsweisende digitale Produktionskonzepte und -technologien benötigt. »Die komplette Infrastruktur wurde praktisch neu entwickelt, nur sehr wenig wurde aus dem Katalog gekauft«, bescheinigt Rudolf Pichler. Der Leiter der »smartfactory@tugraz« hat das Projekt gemeinsam mit dem Vorstand des Instituts für Fertigungstechnik der TU Graz, Franz Haas, verantwortet und vorangetrieben. Mit April 2021 kann die nahezu vierjährige Aufbauphase beendet und der Vollbetrieb gestartet werden, manche Forschungsarbeiten in der Pilotfabrik liefen freilich schon wesentlich früher an. Die Finanzierung in der Höhe von vier Millionen Euro wurde aus Mitteln des BMK, der Wirtschaftskammer Steiermark, des Landes Steiermark und der Stadt Graz bestritten. Auch zahlreiche Industrieunternehmen unterstützten das Vorhaben finanziell und mit Personalstunden-Leistungen. Unter den zwanzig Projektpartnern, die in den Aufbau involviert waren, sind Unternehmen wie Siemens, T-Systems, Magenta Telekom, proAlpha, B&R, Magna, Zoller, Tagnology oder das Know-Center.n

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