Donnerstag, März 28, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Original Meldorfer Verblender von Synthesa geben Gebäuden Individualität und Charakter.

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In der Rubrik »Fragen an die Politik« haben Vertreter der Bau- und Immobilienwirtschaft die Möglichkeit, konkrete Fragen an Spitzenpolitiker zu richten. In der aktuellen Ausgabe kommt die Frage vom CEO der UBM Development AG, Thomas G. Winkler. Gerichtet wurde sie an den Wiener Bürgermeister Michael Ludwig.

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Cisco präsentiert bei der Security-Leitkonferenz RSA neue Lösungen für mehr Sicherheit. Dabei geht es um eine integrierte, intelligente Sicherheitsplattform. Die neuen Lösungen bringen einen erhöhten Schutz der Endgeräte, eine verbesserte Netzwerksicherheit und erweitern das Cisco SASE Angebot. Eine weitere Neuerung ist die geplante Übernahme von Kenna Security.

Die neue Cisco Security Outcomes Study - Endpoint Edition zeigt: Weltweit haben in den letzten zwei Jahren mehr als 40 Prozent der befragten Organisationen einen erheblichen Sicherheitsvorfall oder Datenverlust erlebt. Organisationen ohne integrierte Lösungen gehen laut Studie zudem ein doppelt so großes Risiko ein.

„Sicherheit muss einfach, intelligent und allgegenwärtig sein“, so Cisco CEO Chuck Robbins in seiner RSA Keynote. Es gäbe keinen festen Perimeter mehr zu verteidigen. „Wir brauchen Visibilität über alle Endpunkte, Nutzer:innen und Applikationen hinweg und müssen kritische Kontrollpunkte mit passwortloser Authentifizierung schützen.“
Um die Sicherheit von Nutzer:innen, Geräten, Netzwerken, Anwendungen und Daten durchgängig zu erhöhen, hat Cisco auf der internationalen Security Leitmesse RSA zahlreiche neue Lösungen präsentiert.

Folgende neue Security Lösungen und Erweiterungen hat Cisco angekündigt:

- SecureX Device Insights: Kund:innen können ihre Geräte aus verschiedenen Quellen schnell und transparent einsehen sowie automatisiert auf Bedrohungen reagieren.

- Einfacher Übergang von EDR zu XDR: Aus Endpoint Detection and Response (EDR) wird Extended Detection and Response (XDR). Zum umfassenden Schutz von Netzwerk, Endpoint und Cloud dienen mehr als 30 vorgefertigte Workflows, 40 Integrationen sowie neue Orchestrierungsfunktionen.

- Erweiterte Untersuchung und schnellere Reaktion: Die Suchtechnologie von Cisco Secure Endpoint bietet mehr als 200 Endpointabfragen (Sicherheits- und Schwachstellenprofile). Sie unterstützen die Erkennung und Abwehr von Bedrohungen in Echtzeit.

- Integrierte Netzwerk- und Workload-Security: Cisco Secure Workload informiert die Cisco Secure Firewall über erforderliche Richtlinienänderungen – unabhängig davon, wo sich die Anwendungen befinden.

- Erweiterte Bedrohungsabwehr: Secure Firewall Threat Defense 7.0 nutzt Snort 3 IPS, die führende Plattform zum Schutz vor Bedrohungen. Sie erstellt zuverlässige Richtlinien in dynamischen Umgebungen ohne feste IP-Adressen.

- Cisco Secure Firewall Cloud Native: Virtuelle, hochflexible Cisco-Firewall zur Einbettung und Verwendung in Kubernetes-Umgebungen.

- Schnelle Bereitstellung von Cloud-Security über SD-WAN: Die neue Integration von Cisco Umbrella und Cisco SD-WAN powered by Meraki ermöglicht einen sicheren Zugang und die optimale Verbindung mit Cloud-Anwendungen.

- Intrusion Prevention System (IPS) in der per Cloud bereitgestellten Firewall: Die Cloud-basierte Firewall von Umbrella enthält mit Snort 3 IPS eine zusätzliche Schutzebene.

-  Neue Pakete für besseren Schutz und Mehrwert: Das neue Secure Internet Gateway (SIG) Advantage-Paket von Umbrella bietet sämtliche Sicherheitsfunktionen in einem Abonnement.

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Atos wurde heuer in Österreich das erste Mal als gesamte Gruppe mit dem „Great Place to Work“-Gütesiegel zertifiziert. Darüber hinaus haben es gleich drei ihrer Tochtergesellschaften sogar in das Ranking der „Besten Arbeitgeber Österreichs“ geschafft: Wie schon in den vergangenen Jahren dürfen sich addIT und unit-IT auch 2021 über Top-Platzierungen im aktuellen Arbeitgeber-Ranking des Great Place to Work-Instituts freuen. Dass der Cybersecurity-Spezialist SEC Consult, seit Jahresbeginn Mitglied der Atos-Familie, ebenfalls als „Bester Arbeitgeber“ ausgezeichnet wurde, unterstreicht die konzernweit gepflegte hohe Arbeitsplatzkultur.

Johann Martin Schachner, CEO, Atos Österreich, freut sich über den Erfolg der Atos-Gruppe: „Unsere Tochterunternehmen beweisen Jahr für Jahr, dass unsere Philosophie, nachhaltig zu leben, zu arbeiten und sich zu entwickeln, kein Lippenbekenntnis ist, sondern von der gesamten Atos-Familie selbst gelebt wird – auch in herausfordernden Zeiten. Dass wir gerade heuer erstmals als Gruppe gesamt zertifiziert wurden und gleich drei unserer Tochterunternehmen zu den besten Arbeitgebern Österreichs zählen, ist schon etwas Besonderes. Denn Krisen fordern uns zwar heraus, zeigen uns aber auch, was unsere Stärken sind. addIT, unit-IT und SEC Consult haben bewiesen, dass mit einer offenen, wertschätzenden Kommunikation und der Bereitstellung eines flexiblen, familienfreundlichen Arbeitsumfeldes auch außergewöhnliche Situationen erfolgreich bewältigt werden können. Ich bin sehr stolz auf die gesamte Atos-Gruppe und sehe die Auszeichnungen als Auftrag, weiterhin intensiv daran zu arbeiten, dass unsere MitarbeiterInnen ihr Potenzial voll ausschöpfen und ihre Arbeit als sinnstiftend und bereichernd erleben können – sie sollen auch in Zukunft Atos in all seinen Unternehmensteilen als ‚Great Place to Work‘ erleben können.“

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Der IT-Dienstleister unit-IT hat sich heuer in der Kategorie „SMALL“ (50-99 MitarbeiterInnen) den dritten Platz am Gewinnertreppchen als einer der besten Arbeitgeber Österreichs, die jährlich vom Great Place to Work®-Institut gekürt werden, gesichert. Zum sechsten Mal in Folge beweist die Auszeichnung, dass das oberösterreichische Unternehmen die richtigen Maßnahmen setzt, um den Zusammenhalt sowie den Teamgeist im Unternehmen zu stärken und ein positives Arbeitsklima zu gewährleisten.

Karl-Heinz Täubel, Geschäftsführer der unit-IT Dienstleistungs GmbH & Co KG, zeigt sich stolz: „Ich freue mich in diesem Jahr ganz besonders über unsere Top-Platzierung und die damit verbundene Auszeichnung. Die Pandemie hat auch uns zunächst vor Herausforderungen gestellt und erneut gezeigt, dass der soziale Aspekt bei der Arbeit einen hohen Stellenwert hat. Eine unabhängige und diskrete Bewertung wie die von Great Place to Work® zeigt auf, dass wir die richtigen Schritte setzen, um unsere Ziele auch in Zukunft gemeinsam zu erreichen. Dadurch stärken wir uns als unit-IT und die bereits gut aufgestellte Wirtschaftsregion in Oberösterreich, die immerhin für das zweitstärkste Bruttoinlandsprodukt unter den Bundesländern sorgt. Für diesen Erfolg und die starke Leistung bedanke ich mich vor allem bei unserem großartigen Team.“

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