Dienstag, April 30, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Als erster österreichischer Telekommunikationsanbieter wurde next layer mit dem »Cyber Trust Austria Silber Label« ausgezeichnet. Das Label basiert auf einem Cyber Risk Rating, das vom Kompetenzzentrum Sicheres Österreich in Zusammenarbeit mit dem KSV1870 erarbeitet wurde. »Unsere bestehende ISO 27001-Zertifizierung ist das Fundament unserer Cybersicherheitsmaßnahmen. Mit dem Cyber Trust Label haben unsere Geschäftskunden nun die Möglichkeit, unser bewiesenes Sicherheitsniveau ohne zusätzlichen Aufwand in ihre Prozesse und Dokumentationen zu übernehmen«, erklärt Georg Chytil, Geschäftsführer von next layer.

»Wir freuen uns, dass mit next layer ein wichtiger österreichischer Telekommunikationsanbieter auf Cyber Trust Austria setzt und seinen Kunden damit proaktiv zeigt, dass Sicherheit einen hohen Stellenwert im Unternehmen hat«, sagt Thomas Stubbings, Geschäftsführer von Cyber Trust.

Kategorie: Kurzmeldung

Vor 30 Jahren, am 3.12.1992, wurde das erste SMS versendet. Der Textinhalt im Original: »MERRY CHRISTMAS«. Bei der für SMS eingesetzten Technik handelt es sich eigentlich um die zusätzliche Nutzung des Signalisierungskanals im GSM-Standard, der dafür zuständig ist, dass die Telefonverbindung hergestellt und bei einem Funkzellenwechsel (»Handover«) reibungslos weitergegeben wird. Der absolute Höhepunkt wurde 2012 mit 8,4 Milliarden versendeten Kurznachrichten in den Mobilnetzen der heimischen Betreiber erreicht. Mit der steigenden Marktdurchdringung von Chat-Apps flachte die Kurve der versendeten SMS wieder ab. 2017 standen 2,3 Milliarden SMS etwa 100 Milliarden Nachrichten, die in Österreich über Online-Messengerdienste versendet wurden, gegenüber. Auch heute werden jährlich noch immer etwa 1,5 Milliarden Nachrichten über den klassischen SMS-Kanal versendet. SMS-Protokolle kommen nicht nur für M2M-Anwendungen zu Anwendung, sondern werden beispielsweise auch im Zahlungsverkehr, etwa zur Bestätigung von Kreditkartenzahlungen angewendet. 

Kategorie: Kurzmeldung

Der Datenmanagementspezialist Veeam erweitert sein Produktportfolio: »Veeam Backup for Salesforce« eliminiert das Risiko des Verlusts von Salesforce-Daten und -Metadaten aufgrund von menschlichem Versagen, Integrationsproblemen und anderen Verlustszenarien. Die Lösung bietet lWiederherstellungsfunktionen für IT-Abteilungen und Salesforce-Administratoren. Dazu gehört die granulare und massenhafte Datenwiederherstellung von Salesforce-Datensätzen, Hierarchien, Feldern und Dateien.

»Obwohl IT-Fachleute überwiegend der Meinung sind, dass ein Verlust von Salesforce-Daten in einem Unternehmen unvermeidlich ist, neigen sie dennoch dazu, die Daten nur selten zu sichern. Massendatenimporte sind in den meisten Unternehmen, die Salesforce verwenden, üblich, und diese Importe sind der Hauptgrund für Datenbeschädigung und -löschung«, berichtet Rick Vanover, Senior Director of Product Strategy bei Veeam.

In der neuen Backup-Möglichkeit wird auch auf inkrementelle Änderungen Rücksicht genommen. Mit entsprechender Synchronisierung und flexibler Zeitplanung können Salesforce-Daten und -Metadaten fast kontinuierlich gesichert werden. Zudem lassen sich unterschiedliche Versionen von Datensätzen schnell und einfach vergleichen.

Kategorie: Kurzmeldung

Bereichsleiter
Der in Graz angesiedelte Geschäftsbereich Visual Computing von Fraunhofer Austria hat mit dem Computergrafik- und Machine-Learning-Experten Christoph Schinko einen neuen Leiter.

Europarolle
Der Vorstand der Regulierungsbehörde E-Control, Wolfgang Urbantschitsch, wurde als Vizepräsident von CEER wiedergewählt. Er wird für weitere zweieinhalb Jahre im Zusammenschluss der europäischen Energieregulierungsbehörden tätig sein.

Vorständin
Daniela Vlad wird mit 1. Februar 2023 neues Vorstandsmitglied für Chemicals & Materials bei der OMV. Sie ist derzeit Geschäftsführerin des Industrial Coating Geschäfts bei AkzoNobel mit Hauptsitz in den Niederlanden.

Professor
Mit Studienbeginn im Herbst hat Keita Yoshioka den Lehrstuhl für Petroleum and Geothermal Energy Recovery am Department Petroleum Engineering der Montanuni Leoben übernommen.

Kategorie: Kurzmeldung



Hörburger Energietechnik erweitert mit der Übernahme der Dobler Installationstechnik seine Kapazitäten und Kompetenzen im Bereich Wohnbau und energetische Sanierungen. Inhaber Christian Dobler regelt damit seine Nachfolge und sichert den Fortbestand für Mitarbeiter*innen und Kund*innen.  Dobler Installationstechnik wurde in Rankweil gegründet und errichtet Solar-Anlagen, Wärmepumpen sowie Holz- und Pelletsheizungen. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 14 Mitarbeiter*innen, darunter drei Lehrlinge. Hörburger Energietechnik zählt mit rund 85 Mitarbeiter*innen zu Vorarlbergs führenden Anbietern für hochwertige Gebäudetechnik. Das Personal wird zur Gänze übernommen und ab Anfang 2023 zunächst zu Hörburger nach Altach übersiedeln.

Bild: Inhaber Christian Dobler und Hörburger-Geschäftsführer Bertram Hörburger regeln die Nachfolge des Unternehmens. (Foto: Lisa Mathis)

Log in or Sign up