Kategorie: Kurzmeldung
Der Open-Source-Lösungsanbieter Red Hat hat neue Funktionen und Erweiterungen von Red Hat OpenShift vorgestellt, einer Hybrid-Cloud-Anwendungsplattform auf Basis von Kubernetes. Die neuen Features, die mit der allgemeinen Verfügbarkeit von Red Hat OpenShift 4.14 bereitstehen, sollen die Komplexität der Infrastruktur und die Anwendungsentwicklung für Entwicklungs-, Betriebs- und Sicherheitsteams weiter vereinfachen.
Red Hat ist überzeugt, dass eine umfassende Anwendungsplattform die Belastung der IT-Fachkräfte deutlich reduzieren kann, indem sie komplexe Tätigkeiten des täglichen Betriebs und Aufgaben rund um das Infrastrukturmanagement für die IT-Teams vereinfacht. Die neuen Erweiterungen von Red Hat OpenShift 4.14 sollen Unternehmen dabei helfen, die Betriebskosten sowie die Komplexität der Infrastrukturverwaltung zu reduzieren und Teams zu entlasten, damit sie sich auf Innovationen und die Bereitstellung von Cloud-nativen Anwendungen fokussieren können.
Um Unternehmen bei der Reduzierung des Verwaltungsaufwands zu unterstützen, sind gehostete Control Planes für Red Hat OpenShift auf Bare Metal und Red Hat OpenShift Virtualization jetzt allgemein verfügbar. Basierend auf dem Hypershift-Projekt helfen gehostete Control Planes Unternehmen bei der Reduzierung der Verwaltungskosten, der Beschleunigung des Cluster-Provisioning, der Beseitigung der Cluster-Skalierungs-Limitierung, der Bereitstellung von Self-Service-Clustern für Entwickler und der Verbesserung der Sicherheit, indem Control Planes von den Workloads entkoppelt werden.
Kategorie: Kurzmeldung
Trotz der Chancen, die KI im beruflichen Einsatz bietet, fehlen am Arbeitsplatz oftmals definierte Richtlinien und grundlegendes Wissen für deren Nutzung. Zu diesem Ergebnis gelangt die Salesforce Studie „The Promises and Pitfalls of AI at Work“ über Chancen und Herausforderungen durch KI am Arbeitsplatz. Befragt wurden insgesamt 14.000 Arbeitnehmer:innen in 14 Ländern.
Fast drei von zehn Arbeitnehmer:innen (28 %) nutzen derzeit generative KI am Arbeitsplatz. Davon bestätigen 71 Prozent der Befragten, dass sie damit produktiver sind. Allerdings gebrauchen viele von ihnen die Technologie nicht im offiziellen Rahmen: Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Befragten hat schon einmal mit nicht genehmigten generativen KI-Tools gearbeitet, 40 Prozent sogar mit ausdrücklich verbotenen Werkzeugen.
Unabhängig davon, ob sie generative KI am Arbeitsplatz einsetzen oder nicht, sind sich die Arbeitnehmer:innen der Auswirkungen der Technologie auf ihre Berufslaufbahn bewusst: Fast die Hälfte (47 Prozent) der Arbeitnehmer:innen glaubt, dass KI-Kenntnisse ihre Karriereaussichten steigern. 51 Prozent finden, dass diese Kompetenzen ihnen mehr Zufriedenheit im Job verschaffen und 44 Prozent rechnen mit höheren Gehältern. Immerhin 41 Prozent der Befragten würden in Erwägung ziehen, ihre generativen KI-Fähigkeiten zu übertreiben, um sich eine Stelle zu sichern.