Donnerstag, Mai 16, 2024

Die Highlights der Elektrotechnik und Industrieautomatisierung im Frühling: was BesucherInnen der »Smart Automation« vom 16. bis 18. Mai im Linzer Design Center erwartet.

Weniger Energieverbrauch
Schneider Electric nutzt die Leistungsfähigkeit und die Möglichkeiten der IoT-Revolution von der Werkhalle bis zur Chefetage und liefert »Innovation at every Level« – von vernetzten Produkten über Edge Control bis zu Applikationen, Analytik und Services. Der Hersteller hat einige Messehighlights zu bieten, darunter der neue Frequenzumrichter »Altivar Machine ATV340«. Er ist einfach zu konfigurieren und zeichnet sich durch ein hohes Maß an Flexibilität, Robustheit und Sicherheit aus. Er ist speziell für Hochleistungsanwendungen entwickelt worden. Deshalb eignet er sich zum Steuern und Regeln von Synchron-, Asynchron- und Reluktanzmotoren bis 75 kw. Die neuen Schütze »TeSys D Green« wiederum zeichnen sich durch eine elektronisch angesteuerte Spule aus. Dadurch verbrauchen sie bis zu 80 % weniger Energie und erzeugen bis zu 50 % weniger Wärme im Schaltschrank – dies im Vergleich zu elektromechanischen Spulen bei Standardschützen. So lassen sich die Energiekosten in Prozess- und Fertigungsanlagen spürbar reduzieren und Nachhaltigkeitsziele einfacher erreichen.
Halle DC, Stand 0225

Schnell und standardisiert in die Cloud
Mit »TwinCAT IoT« stellt die Engineering- und Steuerungssoftware TwinCAT 3 von Beckhoff die Basis für die schnelle und effiziente Realisierung von IoT- und Industrie-4.0-Anwendungen zur Verfügung. Die Erweiterung klassischer Steuerungsaufgaben durch Anwendungen wie Big Data, Mustererkennung, Condition- oder Power-Monitoring in der Cloud führt zu einer Steigerung der Produktionseffizienz. Die Filterung, Weiterverarbeitung und Interpretation der gesammelten Daten über TwinCAT Analytics schaffen einen echten Mehrwert: Durch umfangreiche Analysen findet eine vorausschauende Wartung statt, Maschinenstillstandzeiten werden reduziert und Steuerungslösungen optimiert – beispielsweise durch die Minimierung von Taktzeiten oder Energiespitzen. Die TwinCAT-3-IoT-Produkte stellen dem Anwender unterschiedliche Funktionen zur Verfügung, um Prozessdaten über standardisierte Kommunikationsprotokolle auszutauschen und auf spezielle Daten- und Kommunikationsdienste von Cloud-Service-Providern zuzugreifen. Entsprechende Dienste können in Public-Cloud-Systemen, wie etwa Microsoft Azure oder Amazon Web Services, gehostet werden. Sie können aber genauso gut in lokalen Netzwerken zum Einsatz kommen.
Halle DC, Stand 0235

HoloLens revolutioniert die Industrie
BEKO Engineering & Informatik demonstriert zukünftige Perspektiven in der Technikbranche mit neuen Visualisierungsmöglichkeiten für innovative Produkte und komplexe Verfahren. Der Technologiedienstleister befindet sich in einer intensiven Forschungs- und Entwicklungsphase, um Technologien im Bereich Virtual Reality und Augmented Reality zu testen. Ein Schwerpunktthema dabei ist die »HoloLens« von Microsoft. Sie ist in der Lage, ein Hologramm – zum Beispiel ein 3D-Objekt oder ein Windows-Fenster – in den Raum zu projizieren. Der Betrachter kann wie bei einem Modell um das Objekt herumgehen, damit interagieren oder ein Hologramm über ein bestehendes reelles Objekt legen. Beispielsweise kann das Innenleben einer Maschine auf dessen Außenhaut projiziert werden.
Die Technologie der HoloLens ermöglicht eine neue Sichtweise auf Technik und Industrie. Wenn die Wand eines Meeting-Raumes zu einem Desktop wird oder der Tisch zu einer virtuellen Werkbank, dann können auch industrielle Prozesse auf eine neue Art und Weise digital erfasst werden. BEKO entwickelt nicht nur den dreidimensionalen Content für die HoloLens, sondern auch Apps, die eine komplexe Interaktion mit dem Hologramm zulassen. Die Anbindung an Webservices ermöglicht zusätzlich, »live« in der Produktionshalle zu stehen und wichtige Parameter schnell zu erfassen.
Halle DC, Stand 0209



Foto: Am BEKO-Stand werden die ersten Ergebnisse der Entwicklungs­arbeit zur »HoloLens« präsentiert.

Vernetzt für die Produktivität
Josef Kranawetter, Geschäftsführer Weidmüller Österreich, lädt BesucherInnen der Smart Automation ein, live zu erleben, wie zukunftsweisende Lösungen für mehr Daten und den damit verbundenen Mehrwert in Industrien und Applikationen sorgt. In halbstündigen Sessions gibt es Informationen über die intelligente Vernetzung der Produktion, auch im Hinblick auf Industrie 4.0. »Ob I/O-Baugruppen mit OPC UA Interface, ein Dashboard für Taktmonitoring in Verbindung mit u-remote oder Netzwerkkomponenten mit PoE-Technologie in Verbindung mit Licht, die Systeme und Anforderungen werden immer komplexer«, erläutert Kranawetter. »Mit ›Connected 4 Productivity‹ möchten wir Interessenten vor Ort zeigen, wie mittels durchgehenden Datenflusses, Kostenreduktion, Transparenz und Effizienz modernster Schaltanlagenbau aussieht.« Unter der Initiative von Weidmüller, einem weltweit agierenden Hersteller von Komponenten für Elektronik und elektrische Verbindungstechnik, agieren die weiteren Partner Eplan,Rittal, Thonauer und Sonepar auf einer gemeinsamen Basis, um die Prozesse bei der Steuerungs- und Schaltanlagenfertigung zu optimieren.
Halle DC (Empore), Stand 0802

Drehbarer Leuchtgriffzusatz
Der Schaltgeräte-Hersteller Kraus & Naimer präsentiert mit dem Q120 ein erweitertes Produktportfolio auf der Smart Automation in Linz. Das Motto »Tradition trifft Innovation« wird vom Design des Messestandes aufgegriffen, das sowohl die Produktneuheit Q120 vorstellt als auch Einblicke in die 110-jährige Firmengeschichte gewährt. Der Q120 ist ein Leuchtgriffzusatz, der ohne integrierten Anschlag mit einem um 360 Grad drehbaren Griff ausgestattet ist. Der Griff ist aus einem transparenten Kunststoff mit aufgerauter Oberfläche, wodurch die Farbe der verwendeten Leuchtmittel nicht verblasst. »Durch einfaches Aufstecken des Leuchtgriffzusatzes ist die einfache Adaptierung für ausgewählte Kraus & Naimer-Schalter der Baugröße S0 möglich. Durch den integrierten Schnappverschluss kann der Griff aber auch einfach wieder gelöst werden, um das Leuchtmittel auszutauschen. In Kombination mit optionalen Hilfskontakten kann der Leuchtgriffzusatz auch gedrückt werden«, erklär Tristan Schöberl, Vertriebstechniker bei Kraus & Naimer.
Halle DC, Stand 0327

Kabellose Sicherheitstechnik
contra Elektronische Bauelemente, ein österreichischer Spezialist für Industriekomponenten, zeigt nutzerfreundliche Sicherheitssysteme und industrielle Web-Visualisierung. Mit dem Safety Simplifier wird Sicherheit dort hingebracht, wo Sie benötigt wird, und erleichtert die Erstellung nutzerfreundlicher Sicherheitssysteme wie zum Beispiel an Zugangstüren. Einfachster Anschluss von Sensoren, Zuhaltungen und Lichtvorhängen. Mit der Auswahl von Drucktaster und/oder Not-Halt-Taster erhalten Kunden eine vollständige Sicherheitslösung mit Auswertung und Diagnose. Diese wird kabellos über einen weiteren Simplifier oder direkt an die bestehende Anlage sicherheitsgerichtet weitergegeben. Das Kabel kann mit dem Safety Simplifier auf einer Distanz von über 100 m pro Modul ersetzt werden. Für längere Distanzen oder bei ungünstigen Umgebungsbedingungen können Verstärker genutzt werden. Anwender können Funktionen einfach zu bestehenden und neuen Systemen hinzufügen sowie die gewünschten Funktionen auswählen – wie zum Beispiel Türe schließen oder zeitverzögertes Öffnen – und die Sicherheitsausgänge mit dem existierenden Sicherheitssystem oder direkt mit der Maschinensteuerung verbinden.
Halle DC, Stand 0229

Smarte Energieverteilung
System pro E power« ist eine innovative Lösung von ABB für primäre Schaltanlagen bis 6.300 A mit einem Kurzschlussstrom bis 150 kA. Im Zusammenspiel mit vollständig integrierbaren, intelligenten Schaltkomponenten stellt das modulare Gehäusesystem eine durchgängige Lösung für die Haupt- und Energieverteilung in Infrastruktur, Gebäude- und Industrieapplikationen dar. Maximale Verfügbarkeit und optimierte Effizienz werden durch die Erweiterung mit cloudbasierten Anwendungen und zusätzlichen, in die Schaltkomponenten implementierten Funktionalitäten unterstützt. Das System pro E power ist bis ins kleinste Detail durchdacht: Vorkonfigurierte Montageteile und Zubehör minimieren das Fehlerrisiko und gewährleisten hervorragende Qualität. Das Plug-in-Montagesystem ermöglicht beim Aufbau eine Zeitersparnis von bis zu 20 % gegenüber herkömmlichen Schranksystemen. Modulare Hauptsammelschienen und Feldverteilschienen garantieren hohe Flexibilität und Vereinfachung. Mit einem einzigen Basiselement lassen sich je nach Bedarf einfache oder komplexe Lösungen realisieren. Das eingesetzte Feldverteilschienensystem ermöglicht das schnelle Nach- oder Umrüsten aller Abgänge bei nahezu unterbrechungsfreiem Betrieb.
Halle DC, Stand 0227

Revolution im Schaltschrank
Phoenix Contact zeigt auf der Smart eine neue, offene Steuerungsplattform auf Basis der innovativen PLCnext Technology. Die Lösung erlaubt das parallele Programmieren auf Basis etablierter Software-Tools, wie Visual Studio, Eclipse, Matlab Simulink und PC Worx, sowie die frei wählbare Verknüpfung von deren erstelltem Programmcode. Nebenher präsentiert der Hersteller seine Push-in-Anschlusstechnik über die gesamte Produktpalette. Martin Reißig, MarCom-Verantwortlicher bei Phoenix Contact: »Mit der Push-in-Technik haben wir 2009 eine revolutionäre Anschlusstechnik etabliert, mit der Sie Ihre Schaltschränke schneller und effizienter verdrahten können. Millionen von Anwendern vertrauen heute dieser Technik – auch in kritischen Anwendungen wie der Prozessindustrie oder dem Schienenverkehr. Dabei steht der orangefarbene Drücker inzwischen symbolisch und prägend für diese Technologie.« Erweitert wurde auch das Angebot an Managed Switches für Automatisierungsaufgaben mit neuen Varianten der Produktfamilie »FL Switch 2000«. Sie eignen sich für den flexiblen Aufbau ausfallsicherer Netzwerke im Anlagenbau, im Infrastruktur- und Prozessbereich sowie im Maschinenbau. Die Switches sind für Profinet- und EtherNet/IP-Anwendungen optimiert.
Halle DC, Stand 0135



Foto: Phoenix Contact präsentiert seine Push-in-Anschlusstechnik über die gesamte Produktpalette.


Engineering einfach automatisieren
Schaltpläne automatisiert zu erstellen wird spielend leicht. Der Lösungsanbieter Eplan präsentiert zur Smart eine neue Software für effizientes Konfigurieren. Sie sorgt für beides: einen schnellen Einstieg und beeindruckende Ergebnisse auf Knopfdruck. Komplett in die Eplan-Plattform integriert, bietet »Eplan Cogineer« maximale Einfachheit. Expertenwissen aus Konfiguration oder Variantenmanagement wird nicht benötigt. Das mechatronische Regelwerk und die Konfigurationsoberflächen lassen sich ohne Kenntnisse einer höheren Programmiersprache intuitiv erstellen. Vorteilhaft für Anwender: Erfahrung in der Makrotechnologie reicht aus. Denn genau diese Makros dienen als Basis zur Erstellung der Regelwerke. Dabei spielt es keine Rolle, ob Schaltpläne nach funktionalen Strukturen aufgebaut sind oder aus fertigungsspezifischer Sichtweise erstellt werden. Eplan Cogineer holt jeden Anwender dort ab, wo er steht, und fordert keine Änderung der Projektierungsweise.
Halle DC, Stand 0432, 0701

Mehr Sicherheit
Nach dem ersten Auftritt auf der Smart im vergangenen Jahr in Wien zeigt Danfoss Drives nun mit VLT und Vacon das Beste aus zwei Welten auf der Messe in Linz – von 0,18 kW bis 5,3 MW. Dazu kommen innovative Lösungen wie der »VLT Midi Drive FC 280« als Nachfolger des »VLT 2800«, Integrated Motion Control, Safety und mehr. Durch Integrated Motion Control steuern die VLT-Frequenzumrichter Positionier- und Synchronisieranwendungen: Geregelt können Asynchron- sowie permanenterregte Synchronmaschinen werden, beide sowohl mit als auch ohne Geber. Die »Vacon Advanced Safety«-Optionen erweitern die Anwendungsmöglichkeiten der Vacon NXP luft- und flüssigkeitsgekühlten Frequenzumrichter durch die Integration von acht zusätzlichen Sicherheitsfunktionen. Die Aktivierung und Deaktivierung dieser Sicherheisfunktionen kann über I/O-Schnittstellen, aber auch über PROFIsafe via Profbus oder Profinet erfolgen. Die einfache Parametrierung erfolgt über das »Tool Vacon Safe«.
Halle DC, Stand 0410

Methode zur Schaltschrankkühlung
Wie die Kühlgeräte-Serie Blue e+ die Anforderungen der Energie-effizienzmethode »Neuinstallationen und Ersatz industrieller Schaltschrankkühlungen« erfüllt, zeigt Rittal auf der Smart Automation. Dank eines innovativen patentierten Hybridverfahrens arbeiten die »Blue e+«-Kühlgeräte von Rittal mit einer Kombination aus einem Kompressor-Kühlgerät und einer Heat Pipe, die für eine passive Kühlung sorgt. Dieser Hybridbetrieb ist auf Energieeffizienz im Teillastbetrieb optimiert. So ist das »Blue e+«-Gerät bei Teillast von 15 % im reinen Heat-Pipe-Modus sechsmal effizienter als ein herkömmliches Kühlgerät. Bei Teillast von 65 % arbeiten beide Systeme im Hybridbetrieb und damit viermal effizienter als ein herkömmliches Gerät. Somit sind Energieeinsparungen von bis zu 75 % realisierbar und auch schon durch viele Anwenderbeispiele belegt. Außerdem bei Rittal in Linz zu sehen: vollautomatisierte Maschinentechnik, Engineering-Tools für den Schaltanlagenbau nach EN 61439 und innovative Klima- und Stromverteilungslösungen.
Halle DC, Stand 0434



Foto: Die »Blue e+«-Kühlgeräte-Serie erfüllt dank eines innovativen patentierten Hybridverfahrens die Anforderungen moderner Energieffizienz.

Smarte Produktion und Qualifikation
Technologien und Know-how für die Smart Factory der Zukunft stehen im Mittelpunkt des Messestands von Festo auf der Smart Automation. Gezeigt wird beispielsweise, wie eine hochflexible Montage im Sinne von Industrie 4.0 aussehen kann. Dabei im Einsatz: Standardkomponenten aus dem Handhabungsbaukasten von Festo, wie etwa servopneumatische oder elektrische Achsen. Die in der Greifereinheit eingesetzten bauraumoptimierten Parallelgreifer HGPL-B mit Vakuumgreifern und Vakuumsaugdüsen OVEM können dank der dezentralen Intelligenz auf der Ventilinsel CPX/VTSA unterschiedliche Greifvorgänge flexibel, adaptiv und wandelbar umsetzen. Mehr Daten zu generieren ist das eine, diese auch zu interpretieren und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen das andere. Daher erfordert Industrie 4.0 erweiterte und auch ganz neue Qualifikationen. Gefragt sind das Verständnis für digitale, vollautomatisierte Produktionstechnologien sowie Kenntnisse im Aufbau und in der Programmierung digitaler Anlagen-Netzwerke. Festo Didactic bietet mit der CP Factory eine cyberphysische Lern- und Forschungsplattform, die die Stationen einer realen Produktionsanlage praxisnahe abbildet. Lerninhalte sind beispielsweise Anlagenprogrammierung, Vernetzung, Energieeffizienz und Datenmanagement. Zudem ermöglicht es die Plattform, flexible Software-Lösungen zu entwickeln und zu testen, um sie später in der Produktion einzusetzen.
Halle DC, Stand 0129

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