Sonntag, April 28, 2024

Neuer Hydraulikbagger von Caterpillar für die Schwerbau- und Bergbauindustrie.Neben Komatsu präsentiert auch Caterpillar mit dem 390D L einen neuen Hydraulikbagger. Der 530 PS starke 90-Tonner verfügt gegenüber seinem Vorgänger 385C L über eine weiterentwickelte Konstruktion, die größere Hydraulikkraft, stärkere Aufbaukomponenten, zusätzliche Sicherheit und praktische Funktionen sowie verbesserte Wartungsfreundlichkeit verspricht. Konstruiert ist die Maschine für die Schwerbau- und Bergbauindustrie. Eine verbesserte Konstruktion des Arbeitshydrauliksystems soll dem neuen Modell deutlich mehr Grab- und Zugkraft verleihen als dem Vorgänger. Um diese höhere Leistung auszugleichen, ist der Unterwagen an kritischen Stellen mit dickeren Verstärkungsplatten ausgestattet. Zusätzlich wurden am oberen Rahmen des Auslegerfußes stärkere Platten sowie an den Schienen und der Bodenwanne dickere Verstärkungsplatten für das schwerere Gegengewicht angebracht.

Eine Besonderheit des 390D L ist die elektrische Kraftstoffanlagen-Entlüftungspumpe, die das Austauschen von Filtern erleichtert.

Georg Kolik behält den Überblick über seine Brücken am Wiener Hauptbahnhof. Im Hintergrund die Südbahnhofbrücke.In der Regel assoziieren wir mit dieser Aussage Telefonhotlines. Aber es gibt weit mehr Verbindungen, die uns im Alltag begleiten. Brücken und Tunnel vernetzen Flussufer, Stadtteile und Lebensräume. DI Georg Kolik ist Leiter des Fachbereiches Brückenbau und Straßentunnel bei der MA 29 und mit diesen Verkehrslösungen in Wien bestens vertraut.

Das Rautendach ist das weithin sichtbare Erkennungszeichen des neuen Hauptbahnhofs und Beleg für österreichische Stahlbaukunst.Die herausragende Bedeutung des Projekts Hauptbahnhof schlägt sich auch in der Architektur nieder. Vor allem das spektakuläre Rautendach über den Bahnsteigen dürfte bei den Reisenden einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Der Blick auf Wien und die Großbaustelle Hauptbahnhof von der Aussichtsplattform des Informationszentrums bahnorama. Im Jahr 2010 ist am Areal des neuen Wiener Hauptbahnhofs viel passiert. Der Südbahnhof wurde abgerissen, neue Zufahrten errichtet und mit den Rohbauarbeiten begonnen. Dazu wurde ein Besucherzentrum eröffnet, das sich trotz Kritik größter Beliebtheit erfreut und ein gelungenes Beispiel für eine moderne Kommunikationsstrategie bei Großprojekten ist.

LifeCycle Tower: Bis zu 100 Meter hoher Holz-Beton-Hybrid.Der Holzbau könnte ein unerwartetes Comeback im mehrgeschoßigen Wohnbau feiern. Zumindest wenn es nach den Vorstellungen von Griffner und Rhomberg geht.

Vertrieb von TERCA Pflasterklinker ab 1.1.2011 durch Semmelrock Ebenseer.Weil es sich in den angrenzenden CEE-Ländern bereits bewährt hat, soll die Semmelrock Ebenseer Baustoffindustrie ab 1.1.2011 auch für Österreich den Exklusivvertrieb von Terca-Pflasterklinker von Wienerberger übernehmen. Preis- und Konditionsgestaltung, Marketing und Logistik für das Produktsegment Terca Pflasterklinker wird ausschließlich von SEB und über die SEB-Standorte durchgeführt. Die Produktion des gesamten Klinker-Sortiments im Werk Rotenturm und der Vertrieb von Terca Fassadenklinker verbleiben wie bisher im Verantwortungsbereich von Wienerberger.

''Young Leader''. ULI-Award für Philipp Kaufmann.Standesgemäß bei Tafelspitz im Plachutta ging das erste Treffen des österreichischen Executive Boards des Urban Land Institutes über die Bühne. Das gemeinsame Ziel der hochkarätigen Runde, der unter anderem Signa-Chef Réné Benko und CA-Immo-Vorstand Bruno Ettenauer angehören, ist »die Vernetzung und stärkere Zusammenarbeit von Branchenleadern sowie der Wissenstransfer in Bezug auf die nachhaltige Entwicklung und Nutzung von urbanen Lebens- und Wirtschaftsräumen«.

In den nächsten Jahren soll sich das Urban Land Institute als fixe Plattform für den Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis etablieren. »Neben der Verbreitung von Wissen geht es vor allem darum, Bewusstseinsarbeit für die aktuellen Herausforderungen der Immobilienbranche zu leisten«, sagt ULI-Austria Chairman Philipp Kaufmann. Für Kaufmann gab es nur wenige Tage nach dem geglückten ersten ULI-Treffen in Wien noch einen weiteren Grund zum Feiern. Als erster Österreicher wurde Kaufmann als »Young Leader« mit dem ULI-Award ausgezeichnet. Der ULI-Award wird im Rahmen des »Urban Leader Forums« vom Urban Land Institute Germany für nachhaltiges Engagement in der Immobilienwirtschaft verliehen.

Karin Weinrother ist die neue Leiterin der Marketing- und Kommunikationsabteilung beim Energiecomfort.Karin Weinrother verstärkt das Führungsteam von Energiecomfort. Sie übernimmt die Leitung der Bereiche Marketing und Kommunikation. Zuletzt war Weinrother bei Nokia Siemens Networks für die Kommunikationsagenden in zwölf Ländern verantwortlich. Weinrother studierte Betriebswirtschaft an der WU Wien mit den Schwerpunkten Marketing und Personalwirtschaft.
Alexander Doujak folgt auf Alexander Exner.Alexander Exner legt sein Amt als Vorsitzender im Aufsichtsrat der Palfinder AG Mitte Dezember 2010 zurück. Alexander Doujak wird seine Nachfolge antreten. Seit mehr als 35 Jahren war Exner mit dem Unternehmen verbunden, ab 2003 hatte er den Vorsitz der Palfinger AG inne. Doujak kennt die Palfinger Gruppe bereits seit 15 Jahren aus seiner Tätigkeit als Unternehmensberater und ist seit 2006 im Aufsichtsrat der Palfinger AG vertreten.
Johann Holper (Bild) und Josef Muchitsch wurden im Amt bestätigt.Im Rahmen des 18. Gewerkschaftstages der Gewerkschaft Bau Holz wurden Johann Holper und Josef Muchitsch in ihren Ämtern bestätigt. Holper wurde mit 91,32 Prozent als Bundesvorsitzender wieder gewählt. Innerhalb der Fraktion sozialdemokratischer Gewerkschafter, mit mehr als 80 Prozent die bestimmende Kraft in der GBH, soll Josef Muchitsch gemäß dem Wunsch von 94,32 Prozent weiter den Vorsitz innehaben.

Sto-Geschäftsführer Walter Wiedenauer wurde zum Manager des Jahres 2010 gekürt. Wiedenauer ist Manager des Jahres 2010.

Die beiden Geschäftsführer der Wopfinger Baustoffindustrie Georg Bursik (li.) und Manfred Tisch (re.) geben den Startschuss für den Bau des neuen Innovationszentrums der Wopfinger Baustoffindustrie. Die Wopfinger Baustoffindustrie erweitert ihr Forschungs- und Entwicklungszentrum für den Baumit Konzern und baut in Wopfing ein neues Innovationszentrum für 5,5 Millionen Euro. Die Forschungszentrale für 29 Länder wird technisch auf dem neuesten Stand sein. So wird es etwa eine eigene Klimakammer geben, um die verschiedenen klimatischen Bedingungen der einzelnen Länder zu simulieren. Auch ein eigener Bereich für den Tiefbau ist vorgesehen. So gibt es erstmals einen eigenen Spritzstand, mit dem das Aufbringen von Spritzbeton im Tunnel originalgetreu simuliert werden kann. Notwendig wurde der Bau des neuen Innovationszentrums, da die Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Wopfing in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen ist. »Im  F&E-Bereich arbeiten mittlerweile 30 Mitarbeiter. Da wurden die bisherigen Räumlichkeiten einfach zu eng, um umfassend forschen und prüfen zu können«, erklärt Geschäftsführer Manfred Tisch.
Anstatt zu Weihnachten Geschenke an Kunden zu versenden, unterstützt das Wiener Baumanagement- und Planungsbüro Pro Projekt den gemeinnützigen Verein Immo-Humana. Insgesamt spendet das Unternehmen 5.000 Euro und erwirbt damit einen weiteren Baustein des geplanten Immo-Humana-Hauses für bedürftige Mütter und schwangere Frauen.

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