Donnerstag, Oktober 24, 2024

Die zero emission-Serie von Wacker Neuson verspricht besonderen Bediener- und Umweltschutz ohne Einbußen in der Leistung. 

Peter Neuhofer, Vorsitzender des Präsidiums Güteverband Transportbeton

»Der österreichische Transportbetonmarkt ist im Vergleich zu anderen europäischen Ländern relativ stabil, wie die veröffentlichten Zahlen des ERMCO (Europäischer Transportbetonverband) zeigen. Wir gehen davon aus, dass dies auch 2016 so sein wird. Es gibt aber derzeit auch Länder, in welchen die Produktionsmengen durch mehr Investitionen steigen, wie z.B. in Deutschland. Sorgen bereitet uns die zunehmende Kurzfristigkeit der Bestellungen. Transportbeton kann nur just-in-time geliefert werden, und daher ist die Produktion und die Auslieferung direkt an den Abruf von der Baustelle gekoppelt. Um die Baustellen fristgerecht beliefern zu können, wäre mehr Flexibilität beim Einsatz der eigenen Mitarbeiter und auch bei den Beschränkungen im Verkehr erforderlich.«


 

Karl Bier, CEO UBM Development AG

»Europa wird nächstes Jahr nur ein moderates Wachstum erzielen, alles bleibt beim Alten. Der Flüchtlingszuzug könnte der Bauwirtschaft zusätzliches Wachstum bescheren. Griechenland und die Ukraine werden auch nächstes Jahr für Nervenkitzel sorgen. Betongold bleibt somit begehrt. Die Immobilienmärkte werden sich dank hoher Liquidität besser als die jeweiligen Volkswirtschaften entwickeln. Weil mit Anleihen kein Ertrag mehr erzielbar ist, wird weiter kräftig in Immobilien investiert. Mit der Yield Compression werden auch die Immobilienrenditen auf neue Tiefststände sinken. UBM wird 2016 wieder neue Rekorde erzielen. Gewinn und Dividende sollten noch nie dagewesene Höchststände erreichen.«


 

Peter Jaksch, Prokurist Schöck Bauteile Ges.m.b.H.

»Um am Markt erfolgreich zu sein, braucht ein Unternehmen neben innovativen und intelligenten Produkten auch immer mehr ein hohes Maß an Beratung und Dienstleistung. Mit beidem können Kunden bei Schöck rechnen. Nicht zuletzt aufgrund dieser Maßnahmen blicken wir geschäftlich auf ein gutes Jahr 2015 zurück. Die Rückmeldungen aus den Planungsbüros sowie den Gesprächen mit Architekten und Bauunternehmen stimmen uns für das Jahr 2016 optimistisch. Die Stimmung in der Bauwirtschaft ist im Großen und Ganzen gut.«

In St. Martin an Wart hat die Oberwarter gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft OSG ein ehrgeiziges, zukunftsweisendes Projekt realisiert. Dank einer intelligenten Verbindung von Architektur und Haustechnik soll das »Zukunftshaus 2020« ein »nearly zero energy«-Haus sein.

Am 12. November öffnete Doka Österreich zum ersten Mal die Tore ihrer neuen Niederlassung Wien/NÖ/Bgld in Stetten bei Korneuburg.

In Garching bei München entsteht derzeit ein spiralförmiges, aus Kugelschalen zusammengesetztes Planetarium in Ortbeton. Die komplexen Schalungslösungen für die geneigten und gleichzeitig gekrümmten Wände kommen von Doka.

Essecca ist technologischer Vorreiter in den Bereichen elektronische Zutrittskontrolle, mechanische Sicherheitstechnik und Alarm & Video. Die neuesten technischen Innovationen und Lösungen können ab sofort in Bad Fischau in Echtzeit erlebt und ausprobiert werden.

Die neue Isover Ultimate verspricht die Vorteile von Glas- und Steinwolle in einem: maximaler Brand-, Wärme- und Schallschutz bei minimalem Gewicht.

In der neuen F.O.Z.-App vereint das Linzer IT-Unternehmen BizzNet Foto- und Dokumentenmanagement, Ortung und Zeiterfassung.

Dank einfacher Bedienung des Variokit Baukastensystems, vormontierter Schalungselemente und Unterstützung durch einen Peri Supervisor kann die Sanierung des Arlberg Straßentunnels schnell und sicher durchgeführt werden.

In den letzten 70 Jahren hat sich Sedlak als fixe Größe in der Wiener Bauwirtschaft etabliert.

Vor 25 Jahren wurde der Verband der österreichischen Estrich-Hersteller gegründet. Trotz Feierstimmung, Ehrungen und einem unterhaltsamen Abendprogramm stand auch bei der Jubiläums-Generalversammlung die Fachinformation im Mittelpunkt.

Neuer operativer Leiter: Andreas Schilling (oben)

Zeppelin Rental Österreich stellt seine Geschäftsführung neu auf: Wolfgang Hahnenberg und Peter Schrader übernehmen nun die Führung der Geschäfte. Seit Jahren sind die beiden für die Entwicklung des deutschen Mietgeschäfts verantwortlich. Beide wurden erst kürzlich von der European Rental Association (ERA) ausgezeichnet. Hahnenberg ist zudem Leiter der Strategischen Geschäftseinheit des Konzerns. Andreas Schilling übernimmt als Prokurist die operative Leitung.


 Erster Europa-Vorsitzender: Josef Muchitsch

Josef Muchitsch GBH

Ab 2016 wird der Vorsitzende der Gewerkschaft Bau-Holz (GBH) Josef Muchitsch zum Vorsitzenden der Bau-Holz-Internationale (BHI Europa) gewählt. Er ist der erste Österreicher, der den Sprung in die höchste Funktion der BHI Europa schafft. Die Funktion ist ehrenamtlich. Muchitsch will u.a. eine Stärkung der gewerkschaftlichen Organisation in multinationalen Unternehmen erwirken.


 Neuer Obmann: Andreas Traunfellner

Andreas Traunfellner

Andreas Traunfellner ist der neue Obmann der Güteschutzgemeinschaft WDVS-Fachbetrieb. Traunfellner ist der operative Geschäftsführer des Bauunternehmens Dipl. Ing. Wilhelm Sedlak Ges.m.b.H. Er übernimmt das Amt von Gert Weszelits von Wibeba Hochbau. Mit seinem Arbeitsprogramm will er die Rahmenbedingungen für die ausführenden Fachbetriebe verbessern.


 Familiärer Wechsel: Johann Scheuringer

Johann Scheuringer Josko

Beim oberösterreichischen Unternehmen Josko findet auf Führungsebene ein innerfamiliärer Wechsel statt: Christa Wagner wird mit Jahresende von ihrem Bruder Johann Scheuringer jun. als Vorstand der Geschäftsführung abgelöst. Damit wird er auch Mehrheitseigentümer der Firma Josko. Bisher war er als geschäftsführender Gesellschafter im Unternehmen tätig.


 Neue Geschäftsführerin: Ingrid Janker

Ingrid Janker, Knauf

Nach über zwölf Jahren dankt Otto Ordelt als Geschäftsführer der Knauf GmbH ab und übergibt die Geschäfte von Knauf Österreich und Slowenien an Ingrid Janker. Sie ist bereits seit 15 Jahren im Unternehmen tätig. Zuletzt hat sie die Geschäfte der Knauf-Gruppe in Rumänien und Bulgarien geführt und dort drei Produktionsstandorte verantwortet. Ordelt war 34 Jahre im Unternehmen tätig, ab 1997 war er mit der Geschäftsführung diverser Knauf-Gesellschaften betraut.

Mit der neuen Recyclingbaustoff-Verordnung drohen empfindliche Strafen. Denn gefährlicher Abfall kann auch nach Jahren noch entdeckt und zugeordnet werden.

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