Samstag, Juli 27, 2024

Auf der Nokia World 2008 in Barcelona wurden neue Geräte, Applikationen und alte Visionen vorgestellt. Mobile Computer wie Nokias N97 sollen das Internet persönlich und individuell erlebbar machen.

Mit dem ersten Multistakeholderforum in Wien fiel im Bundesrechenzentrum der offizielle Startschuss für das Projekt PEPPOL in Österreich. Das europaweite Pilotprojekt wird in den nächsten drei Jahren von einem europäischen Konsortium durchgeführt und hat sich die Vereinheitlichung und Vereinfachung der elektronischen Beschaffungsprozesse zwischen öffentlichen Verwaltungen und Unternehmen zum Ziel gesetzt.

Durch die allmähliche Verschmelzung des Handys mit dem Kleincomputer, dem PDA, zum mobilen Büro werden zunehmend neue Kommunikationsmöglichkeiten und Märkte geschaffen, für die sich auch immer mehr Telekommunikationsunternehmen interessieren. Vor allem in der mobilen E-Mail sehen viele Unternehmen künftig ein bedeutendes geschäftliches Kommunikationsmittel.

Wer der organisierten Kriminalität auf Augenhöhe begegnen will, muss sich selbst organisieren. RSA, the Security Division of EMC, betreibt dazu in Israel eine eigene Einrichtung, die der Internetkriminalität auf die Schliche kommt - das Anti-Fraud Command Center (AFCC).

Es gibt nichts, was es nicht gibt im World Wide Web. Die meisten Informationen sind online abrufbar. Das Internet ist das Schaufenster zu einer globalisierten Welt. Doch das Netz hat Schwachstellen - Sicherheitslöcher, in die rund um den Globus Kriminelle schlüpfen und Jagd auf sensible Daten machen. Denn diese sind in den Händen der organisierten Internetkriminalität bares Geld wert.

A1-Kunden haben seit Anfang 2007 die Möglichkeit gratis mit ihrer 0664-Rufnummer im Internet zu telefonieren und SMS zu versenden. Nun öffnet die mobilkom den Service auch für Kunden anderer Netzbetreiber.
Das österreichische Internet-Startup Jajah bringt eine neuartige Telefonanwendung auf den Markt, die mit der "Remote Wake"-Technologie von Intel verschmolzen ist. Mit dieser Innovation soll der PC zum vollwertigen Telefonersatz werden, sowohl zu Hause als auch im Büro.

Mit der "Firebox SSL VPN"-Serie präsentiert WatchGuard Technologies eine Lösung im Bereich Netzwerksicherheit, die einen höchst sicheren und einfachen Zugang zum Unternehmensnetzwerk bietet und daher insbesondere für mobile Anwender konzipiert ist. Dazu sind die neuen WatchGuard SSL 1000 und SSL 500 Appliances mit umfangreichen Anschlussmöglichkeiten sowie praktischen Optionen zur Netzwerk-Authentifizierung ausgestattet.

Friedrich Schreder ist neuer Vertriebsleiter für die Finanzbranche bei Siemens IT Solutions and Services. Als Head of Finance ist der 52-Jährige für den Vertrieb in Österreich und Zentral- und Osteuropa zuständig.

Schreder ist gelernter Banker und begann seine Karriere in der Volksbank Kufstein. Mit dem Wechsel 1988 zu Siemens Nixdorf wurde er mit der Leitung von Großprojekten im Banken-Bereich betraut. Von 1999 bis 2003 war er in der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien tätig und nahm die Agenden des Hauptabteilungsleiters Organisation, IT und Zahlungsverkehr, sowie Aufsichtsrat und Geschäftsführer von Tochterunternehmen wahr. Nach seiner dreijährigen Tätigkeit in der Österreichischen Volksbanken AG als Geschäftsführer der Backoffice-Service-Gesellschaft für Banken, wechselte Friedrich Schreder zu T-Systems, wo er als Manager für Business Process Outsourcing im Bankensektor in CEE-Raum zuständig war.

Der Analyst Pierre Audoin Consultants geht davon aus, dass das Wachstum des österreichischen Software- und IT-Services-Marktes mit 4,2 Prozent in 2008 einen Prozentpunkt geringer ausfallen wird als noch in den Jahren zuvor. Damit übt das weltweit verlangsamte Wirtschaftswachstum allerdings nur einen vergleichsweise geringfügigen Einfluss auf das Alpenland aus.

Die Auswirkungen der Finanzkrise machen jedoch auch vor Österreichs Grenzen nicht halt. PAC ist der Ansicht, dass die Folgen für den IT-Markt am deutlichsten in den Branchen Industrie, Transport & Logistik, dem Bankensektor sowie der Medienlandschaft spürbar sein werden. Die Analysten haben Ihre Prognosen für die kommenden zwei Jahre entsprechend angepasst.

Betrachtet man die neue Farbvielfalt bei den aktuellen Notebooks und Netbooks, so stellt sich die Frage: Was ist mit dem passenden Zubehör? Wo sonst schwarz und weiß in klassischen Formen dominieren, will Logitech nun herkömmliche Farb- und Designmuster durchbrechen und bringt die neue, kompakte Stereo-Lautsprecher in limitierter Edition auf den Markt. Bei den Varianten in Pink, Blau, Rot, Grau
und Schwarz des Modells LS11 sind die Kombinationsmöglichkeiten vielfältig.

Michael Linhart übernimmt die Abteilung "Infrastructure Management" bei der Raiffeisen Zentralbank.Michael Linhart wurde zum neuen Leiter der Abteilung Infrastructure Management der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB) bestellt. In dieser Funktion ist er für den reibungslosen Betrieb der gesamten IT-Infrastruktur der RZB zuständig.

Seine RZB-Karriere begann der 39-jährige bereits 1991 im damaligen Information Center. Bis 1996 war Linhart mit der Betreuung von Applikationen, technischen Konzeptionen und der Entwicklung von FOCUS Applikationen beauftragt. 1997 kehrte Michael Linhart nach einem Jahr selbständiger Tätigkeit wieder in die RZB zurück. Im Dezember 2001 wurde er Organisations- und IT-Berater im Bereich Infrastructure & Operations. Die Ernennung zum Gruppenleiter für Telecommunications folgte im Februar 2005. Seit kurzem leitet Michael Linhart die Abteilung Infrastructure Management.
Eine Zusammenarbeit heimischer Unternehmen ermöglicht die innovative Suche nach dem gesprochenem Wort in mobilen Videos. Ein Projekt-Team aus Forschung, Industrie und Medien revolutioniert die Suche nach Videos am Handy: Mittels Spracherkennungstechnologie ist es möglich, sofort alle on demand verfügbaren ORF-Sendungen aufzufinden, in denen ein gewünschter Begriff genannt wird. Im Rahmen eines K net Programmes unter Leitung der TU-Graz wurde eine Lösung namens Mamtam entwickelt, die ab Dezember von 150 A1 Kunden getestet werden wird. Kapsch CarrierCom als Generalunternehmer, ORF-Onlinedirektion und mobilkom austria setzen den wissenschaftlichen Trial um.

Unsicherheit und Angst vor biometrischen Systemen unter den Europäern.Trotz größter Bedenken um ihre finanzielle Sicherheit bleibt die Akzeptanz neuer biometrischer Sicherheitslösungen bei Verbrauchern in ganz Europa gering. Die aktuellen Ergebnisse einer Studie von Unisys zeigen: Jeder zweite Europäer fürchtet den Missbrauch seiner persönlichen Daten. Weniger als 50 Prozent vertrauen zur persönlichen Identifizierung jedoch auf Spracherkennung, Gesichts- und Handrückenvenenscans. Sie bevorzugen die gängigen Methoden mit Passwörtern und PINs.

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