Freitag, September 29, 2023
Kategorie: Kurzmeldung

Die tschechische Tochter des Strabag-Konzerns hat mit einem Konsortium zwei neue Aufträge über die Errichtung von Abschnitten der tschechischen Autobahn D3 erhalten. Am Auftragsvolumen des einen ca. 5 Kilometer langen Abschnitts von etwa 23 Mio. Euro hält Strabag 55 %, sowie 45 % am Volumen von 11,7 Mio Euro des zweiten rund drei Kilometer langen Abschnitts.

 

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Der Bau.Genial-Architekturwettbewerb geht in die nächste Runde. Im letzten Jahr stand die Hotellerie im Fokus, heuer geht es um Bildungsbauten.

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Zunehmende Bürokratie und die laue Konjunktur ließen das Leasing-Neugeschäft im Vorjahr um 6 % auf 5,3 Milliarden Euro schrumpfen. Vor allem KMU entscheiden sich wieder verstärkt für diese Finanzierungsform. »Mehr wäre möglich, aber wir sind starken Regulativen ausgesetzt«, sendete Michael Steiner, Präsident des Verbands Österreichischer Leasinggesellschaften bei der Präsentation der Jahresbilanz, klare Signale in Richtung Politik.

Mit einem Plus von 9,6 % erzielte die Sparte Mobilien-Leasing das beste Ergebnis der letzten drei Jahre. Das Wachstum im Neugeschäft lässt sich großteils auf Aufträge der öffentlichen Hand zurückführen. Nahezu halbiert hat sich hingegen das Volumen beim Immobilienleasing. Noch im Vorjahr verzeichnete man hier ein überdurchschnittlich starkes Wachstum – einzelne Großprojekte führen zu diesen extremen Schwankungen.
Beliebter denn je ist das Kfz-Leasing. Bereits jedes dritte, neu zugelassene Fahrzeug in Österreich ist geleast. Weiterhin auf Rekordkurs bleibt auch das Fuhrparkmanagement mit einem Zuwachs von 11,5 % im Vergleich zu 2013.

Rückenwind erhofft sich die Branche von der Steuerreform. Bei der Vertragsgebühr gebe es noch immer eine Benachteiligung gegenüber Bankkrediten. Die angekündigte Steuererhöhung für Dienstwagen würde dem Verband weniger schmecken.

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Zugegeben, als es hieß, dass im Rahmen der Knauf Werktage auch eine Zahnarztpraxis in Berlin besucht werden soll, war eine gewisse Skepsis gegeben. Was soll eine Zahnarztpraxis schon groß von allen anderen unterscheiden? Die Antwort: alles! Was die GRAFT-Architekten im sechsten Stock des Kurfürstendamm 64 geschaffen haben, hat mit einer klassischen Praxis nichts zu tun. Schon der Wartebereich ähnelt eher dem Ruheraum eines Wellnesshotels mit offenem Kamin, einer Terrasse und Einzelliegen mit Tablet. Der Flur, von dem die einzelnen Behandlungsräume abgehen, ähnelt einem Wellental mit schrägen und teilweise begrünten Wänden. Realisiert wurde die spektakuläre Architektur mit Trockenbaulösungen von Knauf. Die Trockenbauunterkonstruktion im oberen Geschoß wird von einer Reihe von Stahlbautraversen gehalten, die sowohl an der Decke als auch am Boden für die nötige Stabilität sorgen. Die Bodenfläche wölbt sich aus dem Fußboden heraus nach oben und geht übergangslos in die Wandfläche über. Im Deckenbereich ist eine klassische Unterkonstruktion für abgehängte Decken eingesetzt, die auf der Knauf-Technik der Tonnengewölbe mit vorgebogenen CD-Profilen basiert. Das untere Geschoß ist mit vertikalen Wellen gestaltet. Bei Radien bis 2.750 mm wurde die Knauf-Platte trocken gebogen. Bei engeren Radien wurde mit der 6,5 mm dicken Knauf-Formplatte gearbeitet, die sich trocken bis Radien von 1.000 mm biegen lässt.

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Laut einer von Telstra veröffentlichten Studie würden zwar zwei Drittel der ITEntscheidungsträger sämtliche Clouddienste gerne von einem Anbieter beziehen, die meisten haben sich allerdings für Angebote von drei Anbietern entschieden. Dies führt zu einer komplexen Cloud-Umgebung, die die Agilität verringert und Markteinführungen verzögert. Trotzdem zeigt sich, dass die Bündelung von Ressourcen in einer einzigen privaten Cloud ebenfalls nicht der ideale Endzustand ist. Die meisten IT-Entscheidungsträger argumentieren, dass dieses Modell nicht die erforderliche Flexibilität bietet, die Unternehmen unterstützen müssen.

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