Donnerstag, April 25, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Laut Berechnungen der Österreichischen Energieagentur geht der Österreichische Gaspreisindex (ÖGPI) im Mai um 3,1 % im Monatsvergleich zurück. Im Vergleich zu den letzten drei Monaten, in denen der ÖGPI um durchschnittlich 15 % gesunken war, bedeutet dies eine deutliche Abschwächung. Ein Grund dafür liegt in den zuletzt leicht gestiegenen Erdölproduktnotierungen sowie dem schwachen Wechselkurs des Dollar gegenüber dem Euro. Im Jahresvergleich setzt sich der Trend der letzten Monate fort. Der ÖGPI war weiterhin rückläufig und gibt im Mai um 47,3 % nach. Dazu trägt die vergleichsweise hohe Ausgangsbasis im Mai 2014 (132,8 Punkten) bei. Der Gaspreisindex wurde erstmals im März 2010 veröffentlicht (Basis 2006 sind100 Punkte).

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Um knapp 50 % hat der Grazer Kfz-Prüftechnik-Spezialist AVL DiTEST im Vorjahr den Umsatz steigern können. In Summe wurde an allen drei Standorten ein Umsatz von rund 84 Millionen Euro erwirtschaftet. Das bedeutet den fünften Umsatzrekord in Folge. Heuer will das Unternehmen das Geschäft mit neu entwickelten Klimaservicegeräten forcieren. Rund 20 % des Umsatzes sollen wieder in Forschung und Entwicklung investiert werden.

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Um knapp 50 % hat der Grazer Kfz-Prüftechnik-Spezialist AVL DiTEST im Vorjahr den Umsatz steigern können. In Summe wurde an allen drei Standorten ein Umsatz von rund 84 Millionen Euro erwirtschaftet. Das bedeutet den fünften Umsatzrekord in Folge. Heuer will das Unternehmen das Geschäft mit neu entwickelten Klimaservicegeräten forcieren. Rund 20 % des Umsatzes sollen wieder in Forschung und Entwicklung investiert werden.

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Das BMVIT richtet vier weitere Stiftungsprofessuren für industrielle Forschung mit einem Fördervolumen von insgesamt sechs Millionen Euro ein. Österreichs Universitäten können sich ab sofort bewerben. Die Einreichfrist läuft bis 30. Juli 2015. An den drei bereits vergebenen Professuren an der Montanuni Leoben, der Universität Innsbruck und der TU Wien haben sich 17 Unternehmen beteiligt.

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In der Smart Factory werden virtuelle Prozesse und Simulationen zum integrativen Bestandteil der Fertigung. Das Institut für Advanced Engineering Technologies an der Fachhochschule Technikum Wien arbeitet gemeinsam mit Festo am Aufbau einer digitalen Fabrik, die wesentliche Aspekte von Industrie 4.0 in der praktischen Anwendung zeigt. So sollen zum Beispiel über RFID kommunizierende Werkstücke von Station zu Station geleitet werden, wo dann automatisiert werkstückspezifische Bearbeitungsschritte erfolgen.

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