Donnerstag, Oktober 24, 2024

Das Hotel Sans Souci zählt zu den ehrgeizigsten Revitalisierungsprojekten in Wien der letzten Jahren.

In der Rubrik »Fragen an die Politik« haben Vertreter der Bau- & Immobilienbranche die Möglichkeit, konkrete Fragen an Politiker zu formulieren. In der aktuellen Folge kommen Marktforscher Andreas Kreutzer, der Generaldirektor der s Bausparkasse Josef Schmidinger und Erich Frommwald, Geschäftsführer der Kirchdorfer Gruppe, zu Wort. Gerichtet wurden die Fragen an den ÖVP-Bautensprecher Johann Singer sowie zweimal an Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner.

Der japanische Hersteller stellt auf der Bauma den neuen WA380-7 vor.

In Bad Aussee, dem geografischen Mittelpunkt Österreichs, lud Baumit zum ersten »Zukunftsforum Bauen«.

Das Fenster für reine Luft- und Lichtzufuhr ist passé. Die heutigen Kriterien: mehr Tageslicht, hoher Bedienkomfort, Nutzung erneuerbarer Energien und geringer Energieverbrauch.

Der Dachsystemhersteller Bauder GmbH & Co plant in Bruck an der Leitha einen Produktionsstandort.

Das gemeinsame Unternehmen der Technischen Universität (TU) Wien und der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ) soll als Schnittstelle von Bauwirtschaft und Wissenschaft fungieren.

Die Internorm International GmbH konnte das Geschäftsjahr 2012 mit einem Gesamtumsatz von 315 Mio. Euro abschließen. Die größten Zuwächse verbuchte das Unternehmen in den Märkten Deutschland und Schweiz. 

In Vorarlberg haben der Holzbau und die Holzarchitektur eine lange Tradition

Das unscheinbare St. Stefan bei Wolfsberg könnte bald schon Anziehungspunkt für die nationale und internationale Architekturszene werden.

Auf dem Wiener Zinshausmarkt geht weiter die Post ab. Ein Rekord jagt den anderen und ein Ende ist nicht in Sicht.

Karin Padinger ist die neue Marketingleiterin bei Internorm International.

In der heimischen Politik regiert der Rotstift. Dem Primat der Budgetkonsolidierung folgend, müssen die Ministerien kräftig einsparen, um das Haushaltsdefizit einigermaßen unter Kontrolle zu bringen. Zu den beliebtesten Streichposten zählen traditionell Infrastrukturinvestitionen. Die Medien zeigen dann gerne auf, was jetzt alles nicht gebaut wird, übersehen dabei aber, dass das Niveau der heimischen Infrastrukturinvestitionen im europäischen Vergleich immer noch recht ordentlich ist. Die Asfinag investiert bis 2018 pro Jahr im Schnitt rund eine Milliarde Euro jährlich in den Neubau und die Erhaltung bestehender Strecken, die ÖBB lassen im gleichen Zeitraum mehr als zwei Milliarden pro Jahr für die Schienen- und Bahninfrastruktur springen. Und die Bundesimmobiliengesellschaft BIG plant oder realisiert in den kommenden vier bis fünf Jahren Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund 1,95 Milliarden Euro. Ein Streifzug durch die wichtigsten Baustellen von BIG, ÖBB und Asfinag.

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