Tuesday, December 23, 2025

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Jochen Ganz und Dirk Uhlenhaut, zwei Schweizer Ingenieure und leidenschaftliche Hobbyköche, hinterfragen auch von Berufs wegen Althergebrachtes. Die Begründung »weil wir das schon immer so machen« ist ein zuverlässiger Auslöser, und die Küche ein gefundenes Fressen! Dort sind die Traditionen unendlich vielfältig. Doch Kochtopf bzw. -herd sind in der Steinzeit stehengeblieben.

Die Schweizer Ingenieure Jochen Ganz und Dirk Uhlenhaut mit dem von ihnen entwickelten Wired Cooker. Der Edelstahl-Kochtopf ermöglicht mit direkter Wärmeproduktion im Topfboden und präzisen Sensoren gradgenaues Kochen.


»Um den Kochvorgang zu steuern, hängen wir heute noch den Topf höher oder tiefer über das Feuer. Einzig das Holzfeuer, später die Gasflamme, wurde durch elektrischen Strom ersetzt, und die Energie, die in den Topf fließt, wird nun mit einem Leistungssteller vorgegeben.« So erläutert Dirk Uhlenhaut die Evolution, und Jochen Ganz ergänzt: »Ja und wenn man nicht aufpasst, brennt halt was an oder kocht über. Das geht mit Technik besser!«

Der lange Weg der Industrialisierung
Das Funktionsmuster war in zwei Wochen gebaut und hat sofort funktioniert. »Uns war schnell klar: Das ist keine Evolution, sondern eine Revolution«, so die beiden Ingenieure. Damit begann ein langer Weg der Industrialisierung. Der unbescheidene Anspruch der beiden Schweizer Ingenieure war, den universellsten Kochtopf zu bauen, den es je gab, um alle in einem Topf denkbaren Kochprozesse abbilden zu können. Denn es geht um weit mehr als nur um das Verhindern des Anbrennens. Das Produkt sollte:

- langlebig und robust,
- geschirrspülertauglich,
- energieeffizient,
- und vernetzt sein.

Dies ist nicht nur gelungen, es mussten dazu auch alle gängigen Normen und Vorschriften erfüllt werden, welche notabene nicht für so ein Produkt erschaffen wurden.

Technologie und Tradition verschmelzen miteinander
In langen drei Jahren ist der Wired Cooker entstanden: ein Edelstahl-Kochtopf mit direkter Wärmeproduktion im Topfboden, kombiniert mit präzisen Sensoren. Der modulare Cooker wird durch eine App bedient, und erlaubt eine gradgenaue Vorgabe der Kochprozesse von Umgebungstemperatur bis 200°C. Das ermöglicht nicht nur die haushaltsüblichen Kochvorgänge, sondern auch die mühelose Umsetzung von anspruchsvollen Garprozessen aus der Profiküche wie sous-vide, fermentieren, frittieren oder konfieren.

»In den zwei Jahren auf dem Schweizer Markt haben uns Spitzenköche bestätigt, etwas wirklich Revolutionäres erschaffen zu haben«, erklärt Ganz. Seit Jänner 2025 ist der Wired Cooker auch in Deutschland und Österreich erhältlich.

Wired Cooker – das neue Tech Gadget
Dank seines Kabels (daher der Name Wired Cooker) benötigt das Schweizer Kochgerät keinen Herd. Dies ermöglicht, den Wired Cooker beim Camping oder bei einem Ausflug mit dem E-Auto mitzunehmen und unterwegs genussvoll zu schlemmen. Der doppelwandige Aufbau reduziert die Erwärmung der Außenwände auf ungefährliche Temperaturen. Und durch die Temperaturregelung ist eine Antihaftbeschichtung nicht nötig.

Das Schweizer Unternehmen Wired Cooking verlost exklusiv unter Report-Leser*innen einen Wired Cooker! Abonnieren Sie bis 1. April 2025 den Newsletter, um am Gewinnspiel teilzunehmen (Link).

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