Montag, Oktober 07, 2024

Die Transparenzplattform "Meine Abgeordneten" feiert ihren vierten Geburtstag und präsentiert ein neues Design, viele neue Funktionen sowie die Kandidaten und KandidatInnen zur Wiener Wahl. Die runderneuerte Plattform mit allen aktuellen Dossiers steht ab sofort bereit.

Erstmals bietet eine Versicherung auch einen eigenen Handytarif. Die Österreichtochter der Allianz setzt auf Cross-Selling-Möglichkeiten – auch für eine Handyversicherung.

Lediglich 2,6 Prozent der 14- bis 29-Jährigen bleiben dem Internet fern. Fast 90 Prozent aller Teenager nutzen sowohl mobile als auch stationäre Angebote.

Ein digitaler interaktiver Würfel informiert Angehörige laufend über das Wohlbefinden von älteren oder pflegebedürftigen Menschen. Der Prototyp wurde am AIT Austrian Institute of Technology im Projekt „RelaxedCare“ entwickelt und erhielt beim diesjährigen europäischen AAL (Active and Assistive Living) Award den Publikumspreis für das beste AAL-Projekt 2015.

Jan Trionow, Präsident des Verbands Alternativer Telekom-Netzbetreiber (VAT) sieht die Branche aufgrund einer geplanten Novelle des TKG "über Gebühr belastet".

ConvenientPower kündigte heute das erste kabellose Transmitter Pad der Welt an, das spezifisch für das Laden mobiler Geräte mit Abdeckungen aus Metall konzipiert wurde. Mit Qualcomm WiPower, einer von Qualcomm Incorporated lizenzierten, kabellosen Ladetechnologie, die auch das Laden von Geräten mit Metallgehäusen erlaubt, kann das "WoW(me)" Pad von ConvenientPower sowohl Geräte aus Metall und Nichtmetall laden. Damit haben Designer jetzt die Möglichkeit, Metall und drahtloses Laden zu verwenden und das Nutzererlebnis und den Komfort zu verbessern.

"Wir sind sehr stolz, den Microsoft COSN (Cloud OS Network) Partner Status erlangt zu haben“, meint Michael Pambalk-Rieger, geschäftsführender Gesellschafter der Timewarp IT Consulting GmbH. Und weiter: „Damit sind wir einer von 2 COSN Partnern in Österreich, die den Kunden Hybrid Cloud-Lösungen auf Basis von Azure-Technologie im heimischen Markt bieten können.

Sicherheit für Kunden

Der Bedarf an Cloud Lösungen nimmt noch immer rasant zu und damit auch verschiedene Anforderungen an Technologie und Infrastruktur. Um IT-Projekte risikolos umsetzen zu können, braucht es verlässliche Partner. Der COSN Status von Timewarp IT Consulting gibt den Kunden Sicherheit. Denn er garantiert, dass validierte Architekturen von Microsoft zum Einsatz kommen, die den Kunden ein hohes Maß an Stabilität und Hochverfügbarkeit bieten. Damit bringt Timewarp künftig ihre große Erfahrung im Bereich Managed Services speziell auch in Hybrid-Cloud-Lösungen ein.

Einfachheit für Kunden

Durch Cloud OS Network werden Office 365 Anwendungen, Microsoft Azure und eine lokale Cloud zusammen geführt. Die einfache Bedienung bleibt für Kunden gewährt durch ein Login für alle Services und eine einzige Verwaltungsoberfläche. Das alles wird möglich mit dem Windows Azure Pack, das Timewarp auf ihren Systemen laufen hat. „Von der privaten MS Office Anwendung über Remote bis hin zu komplexen Anforderungen im Bereich Hybrid Cloud oder Managed Services bekommen Kunden bei uns alles aus einer Hand und immer am neuesten Stand der Entwicklung. Dadurch können Ressourcen gespart werden und sich Kunden auf ihr Kerngeschäft fokussieren “, sagt Michael Pambalk-Rieger.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abos, Apps und Spiele am Handy des Nachwuchses können teuer werden. Die RTR empfiehlt eine regelmäßige Kontrolle der Handyrechnung, damit man keine unliebsamen Überraschungen erlebt.

Dieser Tage diskutierten in Wien Vertreterinnen und Vertreter aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und technischer Community im Rahmen des Internet Governance Forum (IGF) 2015 über aktuelle Entwicklungen der Digitalisierung.

Eine Gruppe österreichischer IT-Spezialisten ist auf eine sehr große Sicherheitslücke in einem der im Internet meistverwendeten Sicherheitsprotokolle gestoßen.

Die Analyse des App-Nutzerverhaltens ist für den App-Anbieter eine wichtige Informationsquelle, um mehr über seine Nutzer zu erfahren. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage der Frankfurter IT- und Web-Experten von DiOmega hervor.

Alfresco Software hat eine Studie vorgestellt, die Erfahrungen, Herausforderungen und Trends rund um Collaboration und die dafür genutzten Technologien mit konkreten Zahlen hinterlegt. Alfresco ist führender Anbieter für modernes Enterprise Content Management (ECM) und Business Process Management (BPM).

Die Studie zeigt, dass 94 Prozent der Mitarbeiter die Zusammenarbeit mit anderen für sehr wichtig halten und 83 Prozent dafür auch entsprechende Software nutzen. 59 Prozent der Befragten sind allerdings mit den Tools, die ihr Arbeitgeber bereitstellt, äußerst unzufrieden. Insbesondere junge Arbeitnehmer im Alter zwischen 22 und 35 führen an, dass sie deshalb bewusst auf andere Software zurückgreifen.

Dabei handelt es sich vielfach um einfache Tools, die sie auch privat nutzen. Diese sind jedoch von der Unternehmens-IT meist nicht zur geschäftlichen Nutzung freigeben. Die befragten Personen hatten dabei sehr geringe Bedenken in Bezug auf mögliche Sicherheitsrisiken.

Die Unzufriedenheit mit der vom Arbeitgeber betriebenen Collaboration-Software ist unter den 22-bis 35-jährigen, die die Studie unter der Bezeichnung „Millenials“ zusammenfasst, besonders ausgeprägt.

Fazit: Immer mehr Mitarbeiter greifen auf Tools aus dem Privatbereich zurück, um mit anderen berufliche Informationen auszutauschen. Dies gilt auch, wenn sie mit Personen außerhalb ihres Unternehmens kommunizieren. Dabei spielt es für sie keine Rolle, ob der Arbeitgeber die Verwendung dieser Tools erlaubt hat. Daraus ergeben sich massive Sicherheitsrisiken für die Unternehmen, die von den Mitarbeitern offenbar ignoriert werden.

 

  • 51 Prozent der Mitarbeiter nutzen für geschäftliche E-Mails auch ihren privaten E-Mail-Account.
  • 51 Prozent tauschen geschäftliche Dokumente über öffentlich zugängliche Plattformen aus, die eigentlich für private Inhalte gedacht sind.
  • Nur 38 Prozent beachten durchwegs Sicherheitsaspekte in der Online-Zusammenarbeit mit anderen.

 

„Die Mitarbeiter sind heute der eigentliche Wettbewerbsvorteil jedes Unternehmens. Sie sollten daher auch die Werkzeuge bekommen, die sie brauchen, um mit anderen zusammenzuarbeiten. Nur so können sie am Arbeitsplatz Probleme lösen, effizient zusammenarbeiten und den Gewinn des Unternehmens steigern“, sagt Sydney Sloan, Chief Marketing Officer bei Alfresco. „Dafür benötigen sie Werkzeuge, die intuitiv, mobil, leicht zu bedienen und offen sind. Gleichzeitig müssen die Sicherheits- und Compliance-Anforderungen eines Unternehmens eingehalten werden.“

Die Studie wurde unter „Knowlegde Workern“ in Großbritannien und Nord Amerika durchgeführt. Sämtliche Studienteilnehmer gaben an, dass sie mehr als 25 Prozent ihrer Arbeitszeit für die Online-Zusammenarbeit nutzen.

Hier gibt es alle Ergebnisse der Studie im Detail.

 

 

Der aktuelle Internetprovider-Test des unabhängigen Forschungsinstituts Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS) weist UPC, die führende Anbieterin für Unterhaltung und Kommunikation in Österreich, mit der Gesamtnote 1,5 als klaren Testsieger aus.

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