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Das Software-Defined Datacenter (SDDC)

Alexander Spörker, Country Manager VMware Austria Alexander Spörker, Country Manager VMware Austria Foto: VMware

Unternehmen auf der ganzen Welt verwenden VMware vSphere, um die Effizienz und die Leistung der IT deutlich zu verbessern. Um zukünftige Herausforderungen (Cloud Computing) zu bewältigen, müssen IT-Organisationen auch das restliche Rechenzentrum virtualisieren, sodass alle Infrastrukturservices so kostengünstig wie virtuelle Maschinen werden und auch ebenso einfach bereitgestellt und verwaltet werden können.

Die Antwort auf diese Herausforderungen ist das Software-Defined Datacenter (SDDC): die ideale Architektur für Private, Public und Hybrid Clouds. Das von VMware eingeführte und von der Branche und Analysten gleichermaßen anerkannte SDDC erweitert bekannte Virtualisierungskonzepte – Abstrahierung, Poolbildung und Automatisierung – auf alle Ressourcen und Services im Rechenzentrum.  Um eine effektive Verteilung von Ressourcen über die Cloud hinweg zu gewährleisten,  muss die Funktionalität von der Hardware in den Softwarelayer übertragen werden.

In einem Software-Defined Datacenter ermöglicht die richtliniengesteuerte Automatisierung das Provisioning und die kontinuierliche Verwaltung logischer Computing-, Storage- und Netzwerkservices. Das Ergebnis ist eine noch nie da gewesene Agilität und Effizienz der IT, die über die nötige Flexibilität verfügt, um die Hardware und die Anwendungen von heute und von morgen zu unterstützen.

Zu den Vorteilen gehören:
- Wirtschaftlichkeit durch Virtualisierung im gesamten Rechenzentrum
- Schnelligkeit der Anwendungsbereitstellung
- Geschäftsorientierte IT-Steuerung
- Ein Rechenzentrum zu individuellen Bedingungen

www.vmware.com/at

Last modified onDienstag, 27 Mai 2014 14:17
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