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Bundesländervergleich

Eine aktuelle Studie der Immowelt zeigt, dass Wohneigentum in Wien weiter am teuersten ist. Den stärksten Anstieg verzeichnete 2018 Oberösterreich. Nur im Burgenland gibt es Quadratmeterpreise unter 2.000 Euro.

Wohneigentum ist im vergangenen Jahr in Öster­reich erneut teurer geworden. Unangefochten an der Spitze ist und bleibt Wien. Eigentumswohnungen und Häuser kosten dort aktuell 4.170 Euro pro Quadratmeter im Median und damit um 8 % mehr als ein Jahr zuvor. Neben Wien werden vor allem in den westlichen Bundesländern hohe Preise aufgerufen. Vorarlberg (3.980 Euro), Salzburg (3.900) und Tirol (3.890 Euro) befinden sich auf einem ähnlichen Preisniveau. Den größten Sprung aller Bundesländer hat Oberösterreich gemacht. Um 16 Prozent haben sich die Kaufpreise dort innerhalb eines Jahres auf 2.550 Euro verteuert. Die mit Abstand günstigsten Wohnungen finden Käufer im Burgenland. Aktuell müssen sie mit Preisen von 1.460 Euro pro Quadratmeter rechnen – 8 Prozent mehr als 2017.

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