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ARA Zeichnet „Best Driver“ und beste Sortieranlage 2015 aus

v.l.n.r.: Werner Knausz (ARA), Ing. Johann Struber und Georg Struber (Struber), Manfred Grubbauer (ASA), Ing. Andreas Kazda (ARA). v.l.n.r.: Werner Knausz (ARA), Ing. Johann Struber und Georg Struber (Struber), Manfred Grubbauer (ASA), Ing. Andreas Kazda (ARA). Foto: ARA

Qualität gehört gewürdigt. In diesem Sinne erhielt das Salzburger Entsorgungsunternehmen Struber von der Altstoff Recycling Austria (ARA) den heurigen Qualitätspreis für die beste Sortieranlage für Leichtverpackungen. Die ARA Best Driver Awards gingen an Fahrer aus Oberösterreich und Niederösterreich.

Für besondere Verdienste um die Qualität in der österreichischen Abfallwirtschaft hat die ARA den Qualitätspreis für die beste Sortieranlage für Leichtverpackungen an die Struber Abfallbehandlung GmbH in Kuchl, Salzburg, vergeben. Das Entsorgungsunternehmen zeichnet sich durch herausragende Qualität bei Kriterien wie Sortiertiefe, Outputqualität, effiziente Fahrzeugauslastung, Qualitätsmanagement und die niedrige Anzahl an Reklamationen aus.

Die Preisübergabe erfolgte im Rahmen der Jahrestagung des Verbands Österreichischer Entsorgungsbetriebe (VÖEB) vom 9. – 11. Juni in Velden. ARA Vorstand Werner Knausz gratuliert: „Wir freuen uns, dass die Firma Struber als Beste hervorgegangen ist. Das Unternehmen nahm die Anlage vor knapp 20 Jahren in Betrieb und hat sich in all den Jahren als zuverlässiger Partner für die ARA bewährt.“ Betriebsleiter Georg Struber hat die Auszeichnung entgegengenommen.

ARA Best Driver 2016

Der alljährliche Fahrtechnik-Bewerb „Best Driver“ fand heuer im ÖAMTC Fahrtechnikzentrum Teesdorf statt. 24 Teilnehmer von 15 Entsorgungsunternehmen traten gegeneinander an. Über den ersten Preis freut sich Michael Zöpnek von der ASA Linz. Den zweiten Platz ergatterte Georg Wagenhofer von der Grundner GmbH aus Alland und der dritte Platz ging an Günther Tichy von der Mödlinger Saubermacher GmbH.

Im Mittelpunkt stand das Erfahren von Grenzbereichen mit dem Lkw. Die Firma Mercedes Pappas Wiener Neudorf stellte einen modernen Fuhrpark zur Verfügung. Unterstützt wurde die Organisation des Fuhrparks von der Firma Brantner. Beim Wettbewerb mussten die Teilnehmer neben Theorieaufgaben unterschiedliche Stationen auf der Teststrecke bewältigen. Am Programm standen ein Zeitslalom, Zielbremsung, Bremsen und Ausweichen, Gleichmäßigkeit und Kurvendurchschnitt.

 

 

 

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