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Kräftiges Lebenszeichen der Estrich-Community

Kräftiges Lebenszeichen der Estrich-Community

Der Verband der österreichischen Estrichhersteller hat sich als erfolgreiche Branchenvertretung  etabliert und arbeitet gezielt mit Marketingaktivitäten und Öffentlichkeitsarbeit an der  Verbesserung der Positionierung und am Image der Estrichbranche.

Am 16. November 2017 lud der Verband der österreichischen Estrichhersteller (VÖEH) zur jährlichen Generalversammlung.  Am Beginn der Tagesordnung stand der Bericht über die Verbandsaktivitäten, den Robert Tucheslau, technischer Referent des VÖEH, präsentierte. Mit den umfangreichen Marketingmaßnahmen macht der Verband auf die Probleme von Estrichlegern bei Planern und Bauherren aufmerksam. Zahlreiche Fachvorträge rücken regelmäßig die Anliegen des Verbandes und der Estrichhersteller in den Mittelpunkt. Weiters ist der VÖEH mit vier Personen im Normenausschuss vertreten. Die Politkampagne, die der VÖEH heuer im Frühjahr startete, rief großes Medienecho hervor.

»Wir sehen uns in missionarischer Position«, meinte Tucheslau, als er die Aktion vorstellte. Politiker bekamen per Post eine Urne und wurden auf das Sterben der österreichischen Unternehmen im Baunebengewerbe aufmerksam gemacht. »Es gab zwar Rückmeldungen aus verschiedenen Ministerien, aber keiner hat begriffen, worum es uns wirklich geht«, sagte Tucheslau. »Wenn die neue Regierung steht, müssen wir darauf hoffen, dass unsere Anliegen eine Chance bekommen, behandelt zu werden«, schloss Robert Tucheslau seine Ausführungen.

In weiterer Folge stand die Neuwahl des Vorstands auf dem Programm. Der Wahlvorschlag wurde dabei einstimmig angenommen und Obfrau Christa Pachler für weitere zwei Jahre bestätigt.

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