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Öffentliches Bauen im Hoch

In den Bauabteilungen und ausgelagerten Gesellschaften der öffentlichen Hand ist zurzeit viel los. Das beweisen ausgewählte Projekte der Bundesimmobiliengesellschaft und zahlreiche Bauaktivitäten der Länder.

Von Cornelia Mayr

 

 Modern designt, technisch am neusten Stand und thermisch saniert präsentieren sich die Projekte der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG): etwa die Grazer Kunstuniversität »Musik und Musiktheater« (Mumuth), das Finanzministerium in Wien sowie die Handelsakademie und Handelsschule in Feldkirch. Im November 2008 wurde das Mumuth fertiggestellt. Das neue Haus beherbergt eine der modernsten Bühnen Europas. Über 19 Millionen ließ sich die BIG die Errichtung dieses Gebäudes mit 5.465 Quadratmetern Nutzfläche kosten. Die Revitalisierung des Finanzministeriums in der Hinteren Zollamtsstraße in Wien (links) wurde 2007 fertiggestellt. Die BIG investierte rund 46 Millionen Euro netto in das Gebäude. Der Bürokomplex mit einer Nutzfläche von 30.000 Quadratmetern zeichnet sich einerseits durch ein freizügige, lichtdurchflutete Anlage aus, andererseits durch eine moderne technische Ausstattung. Die Anlage wurde entkernt, der Baukörper im Inneren aufgeschnitten. Die entstehenden Atrien mit Glasdach, inneren Laubengängen und Verbindungsbrücken schaffen nun helle überschaubare Innenhöfe. Die Fassadengestaltung besteht aus einer gläsernen Haut in Variationen von Struktur und Elementen wie Lochfassaden mit weiß emaillierten Aluminiumpaneelen.


Kredite und Anleihen
Die Bau- und auch die Sanierungstätigkeit sollen bei der BIG derzeit jedenfalls nicht so schnell wieder abreißen. »Wegen der Konjunkturbelebung kommt es 2009/10 zu einer erheblichen Steigerung unserer Bauvolumina«, behauptet Ernst Eichinger, Pressesprecher der BIG. Das stellt die Gesellschaft vor neue finanzielle Herausforderungen, vor allem nach der Stundung der Mieteinnahmen der Schulen. Erst vor kurzem wurde ein 200-Millionen-Euro-Kredit der Europäischen Investitionsbank (EIB) aufgenommen. Nächstes Jahr wird von der Credit Suisse eine Anleihe von 600 bis 700 Millionen Franken bezogen. Geld von Banken aufzunehmen, dürfte für die BIG kein Problem sein. Die im Staatseigentum stehende Gesellschaft erhielt von Moody’s ein Triple-A-Rating. Trotzdem soll das bisherige System – Mieter/Vermieter – nicht aufgegeben werden: So verpflichtet sich die BIG zum Beispiel, als Eigentümer im Rahmen des Mietgesetzes ein Universitätsgebäude instand zu halten. Auftraggeber sind meist Bundesministerien bzw. Universitäten.

Investitionen auf hohem Niveau
Letztes Jahr investierte die BIG 230 Millionen Euro in Neubau und Generalsanierungen. Insgesamt wurden 2008 rund 50 Objekte umgesetzt. In den nächsten vier bis fünf Jahren werden 123 Neubauten und Generalsanierungsprojekte mit einem Investitionsvolumen von rund zwei Milliarden Euro realisiert. Im Bereich Instandhaltung wurden im vergangenen Jahr etwa 5.500 Einzelmaßnahmen in Angriff genommen. Die Investitionen dafür beliefen sich auf 180 Millionen Euro. Darunter: 72 Millionen für Schulen, 40 für Universitäten und 50 für Amtsgebäude. Der Rest teilt sich auf diverse andere Objekte auf. »Diese Summe soll auch 2009 und 2010 für Instandhaltungen zur Verfügung stehen«, meint Eichinger. Aufgrund der erhofften Konjunkturbelebung sei es das Ziel, nicht nur auf hohem Niveau zu investieren, sondern auch, Bauvorhaben vorzuziehen oder schneller abzuwickeln. Laut WIFO-Studie sichert die BIG dauerhaft rund 10.000 Arbeitsplätze österreichweit.

25 Millionen Quadratmeter Grund
Von den Instandhaltungen der BIG profitieren laut Eichinger vor allem regionale Betriebe. Das kann der Baumeister, der Schlosser, Installateur oder Dachdecker vor Ort sein. Die größeren Projekte müssten aber natürlich EU-weit ausgeschrieben werden, und da kann es naturgemäß vorkommen, das auch eine nicht-österreichische Firma die Ausschreibung gewinnt. Die BIG bewirtschaftet mit rund 800 Mitarbeitern das mit rund 2.800 Objekten, einer Gebäudefläche von rund sieben Millionen Quadratmetern und einer Grundstücksfläche von 25 Millionen Quadratmetern größte Portfolio Österreichs. Das Portfolio gliedert sich in folgende Segmente: Schule (2,9 Millionen Quadratmeter), Universitäten (1,6 Millionen Quadratmeter) und Büro- und Gewerbeimmobilien (2,1 Millionen Quadratmeter). Die Bilanzsumme betrug 2008 4,6 Milliarden Euro (2007: 4,4 Mrd.), der Umsatz 758 Millionen Euro (735 Mio.). Der Gewinn machte 42,5 Millionen Euro (2007: 79,4 Mio.) aus.

Bautätigkeit im öffentlichen Sektor
Der Produktionswert der Bautätigkeit im öffentlichen Sektor lag nach Berechnungen der Statistik Austria zwischen Jänner und März 2009 mit 1,1 Milliarden Euro um 17,9 Prozent über jenem des Vorjahres. Die öffentliche Produktion betrug im Hochbau 517,2 Millionen Euro, um 86,8 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2008. Die öffentliche Produktion im Tiefbau machte hingegen im ersten Quartal dieses Jahres 561 Millionen Euro aus, das ist ein Minus von 12,3 Prozent. Wie sah es in den Teilsparten aus? Zuwächse waren dort im Industrie- und Ingenieurbau (+507,4 Prozent), im sonstigen Hochbau (+13,7 Prozent) sowie bei den Adaptierungsarbeiten im Hochbau (+12,1 Prozent) zu verzeichnen. Vermindert hat sich das Produktionsvolumen in den Teilsparten Wasserbau (-26,9 Prozent), Tunnelbau (-26,1 Prozent), Brücken- und Hochstraßenbau (-13,9 Prozent), Rohrleitungs- und Kabelnetzleitungstiefbau
(-7,9 Prozent) sowie im Wohnungs- und Siedlungsbau (-6,2 Prozent).

Wien und Burgenland: Mehr Projekte Regional betrachtet nahm die Bautätigkeit im ersten Quartal nur in Wien und im Burgenland zu: in Wien um 28,1 Prozent, im Burgenland um 0,8. »Man muss allerdings immer das ganze Jahr sehen«, erklärt Alfred Schlögl, Geschäftsführer der Beteiligungs- und Liegenschafts GmbH (Belig) im Burgenland. Manche Länder würden sich noch einen Polster für die letzten Monate des Jahres halten, denn kleinere Vorhaben wie Zubauten könnten durchaus kurzfristig vom Land in Auftrag gegeben und bis zum Winter noch realisiert werden. Das Landhaus Eisenstadt, der Bau des Betriebsdienstleistungszentrums Süd in Oberwart sowie die Landesberufsschule Pinkafeld sind einige der herausragenden Projekte 2009 der Belig im Burgenland. »Heuer werden etwa 4,7 Millionen Euro in die öffentliche Sanierung investiert, mehr als doppelt so viel wie 2008«, so Schlögl zu den Bauaktivitäten der Belig.

Geld günstig zu haben
Zurzeit sei Geld günstig zu haben, und durch das geringe Zinsniveau bleibe mehr für Investitionen übrig. »Landesnahe Gesellschaften haben gegenüber den Banken eine gute Bonität«, erklärt Schlögl. Das Land haftet für die Bilanzsumme der Belig, die sich letztes Jahr auf 143 Millionen Euro belief. Die Belig kaufte vom Land Burgenland zahlreiche Objekte, die sie seit 2004 verwaltet und bewirtschaftet. Hauptsächlich handelt es sich um Objekte, in denen die öffentliche Verwaltung wie Landesregierung, Bezirkshauptmannschaften, Straßenbauämter oder Güterwegabteilung untergebracht ist, sowie um drei Landwirtschaftliche Fachschulen und zwei Berufsschulen. Grundsätzlich gibt es innerhalb der Bundesländer unterschiedliche Ämter oder Gesellschaften, die im Bereich des  öffentlichen Baus tätig sind. Das können die Hochbauabteilungen in den jeweiligen Landesregierungen oder ausgelagerte Gesellschaften sein.

Sanfte Stadterneuerung in Wien
»Wien setzt seit Jahren auf die so genannte sanfte Stadterneuerung, bei der sichergestellt wird, dass die Mieterinnen und Mieter während der Revitalisierung in ihren Wohnungen bleiben können und sich auch nach der Instandsetzung die Mieten noch leisten können«, erklärt Roberta Kraft, Mediensprecherin von Wohnbaustadtrat und Vizebürgermeister Michael Ludwig. Im Zuge der Wiener Stadterneuerung werden 2009 rund 176 Millionen Euro aus den Mitteln der Wiener Wohnbauförderung in die Instandsetzung und Sanierung abgewohnter Wohnungen und Grätzel investiert. Jährlich können so rund 10.000 Wohnungen revitalisiert werden. Ein anderes Beispiel ist die Schulsanierung: 2009 wird in Wien eine Gesamtsumme von 64,5 Millionen für die Sanierung von städtischen Schulen bereitgestellt., davon 45,7 Millionen für das Schulsanierungspaket 2008 bis 2017 und 18,7 für Generalinstandsetzungen. »Damit wurden 10,2 Millionen Euro mehr als im Jahr davor für die Sanierung von städtischen Schulen bereitgestellt«, erklärt Kraft.
Bezirke finanzieren Schulsanierung
Im Rahmen dieses Pakets finanzieren die 23 Wiener Bezirke die Schulsanierungsmaßnahmen selbst vor. Im Zuge des nachfolgenden Rechnungsabschlusses bekommen sie 40 Prozent der Gesamtinvestitionen vom Land Wien über das Zentralbudget refundiert, die restlichen 60 Prozent sind vom Bezirk selbst zu finanzieren. Die Vergabe an Unternehmen erfolgt grundsätzlich nach den Kriterien von Bundesvergabegesetz 2006 und Novelle 2007, auf dem Wege von offenen bzw. nicht offenen Verfahren und zu einem kleinen Teil auch in Direktvergaben. Alle offenen Verfahren werden im Amtsblatt der Stadt Wien und auf der Homepage der MA 34 (www.wien.gv.at) für Interessenten abrufbereit angeführt. Die größten Auftragsvolumina im Bereich des Schulsanierungspaketes im heurigen Jahr liegen bis dato bei Baumeisterleistungen mit rund 6,8 Millionen Euro und bei Fenstern mit rund 3,9 Millionen Euro.

Baurückgänge in einigen Ländern
In allen anderen Bundesländern – außer Wien und Burgenland – gab es in der Bautätigkeit des öffentlichen Sektors zum Teil massive Rückgänge, wie die Statistik Austria beweist: In Ober­österreich sank der Produktionswert der Bautätigkeit im öffentlichen Sektor um 3,6 Prozent, in der Steiermark um 3,8 Prozent, in Niederösterreich um 7,4 Prozent, in Salzburg um 15,4 Prozent, in Kärnten um 18,7 Prozent, in Tirol um 26,4 Prozent und in Vorarlberg sogar um 30,5 Prozent. »Sanieren bringt’s« ist die Devise einer Sanierungsoffensive in Oberösterreich, die nun bis 30. Juni 2010 verlängert wird. Kernstück der im März beschlossenen Sanierungsoffensive ist die Schaffung von Bargeld-Förderungen und der Entfall der Einkommensgrenzen bei thermischen Sanierungen. Mit der gleichzeitig laufenden Bundes-Sanierungs-Förderung und einer Informationskampagne sollen Eigenheimbesitzer motiviert werden, sich für eine umfassende Sanierung zu entscheiden.

Zulauf bei Sanierungsberatungen
Im Mai konnte der Oberösterreichische Energieverband mehr als doppelt so viele Sanierungsberatungen wie im Vergleichsmonat des Vorjahres verzeichnen. Für die Beratung durch Sanierungsexperten kann künftig ein Landesbonus »thermische Sanierung« im Umfang von 375 Euro in Anspruch genommen werden, sofern die thermische Sanierung auch tatsächlich durchgeführt wird. »Auch die wirtschaftliche Lage spricht eindeutig für eine Verlängerung der Sanierungsoffensive des Landes, um dadurch erhaltene Arbeitsplätze in der Baubranche nicht zu gefährden«, erklärt Richard Held vom Landespressedienst Oberösterreich. Durch die Verlängerung dieser Aktion könnten aber auch da und dort Kapazitätsengpässe bei oberösterreichischen Baufirmen ausgeschlossen werden.
Salzburger Anleihe
»Im Rahmen der ›Salzburg Anleihe‹ sollen zahlreiche Investitionsprojekte vorgezogen und möglichst rasch verwirklicht werden«, stellt Doris Fuschlberger aus dem Büro von Landeshauptmann-Stellvertreter Wilfried Haslauer in Aussicht. Unter die geplanten Projekte fallen auch bauliche Sanierungen von Gebäuden, etwa von Schulen. Die Projekte der »Salzburg Anleihe« werden über die Sitzung der Kommission des Salzburger Wachstumsfonds beschlossen. Der Schwerpunkt liegt aktuell in den Bereichen der Bildung und des Schulbaus. Daneben sind jedoch noch zahlreiche weitere Projekte geplant. Im Juni wurden beispielsweise Beiträge für das technische Ausbildungszentrum Mitterberghütten (im Umfang von einer Million Euro) sowie bauliche Verbesserungen für die Tourismusschulen Klessheim und Bad Hofgastein (2,15 Millionen Euro), für das Salzburger Lehrerhaus (725.000 Euro) sowie Dachsanierungen für die Felsenreitschule beschlossen. Ebenso werden Berufschulsanierungen im Ausmaß von fünf Millionen Euro sowie bauliche Verbesserungen der landwirtschaftlichen Fachschule Bruck im Umfang von 1,45 Millionen Euro in Angriff genommen.
Viele Hochbauprojekte in Tirol
Allein im Hochbau werden 2009 rund 27, 8 Millionen Euro von der Landesregierung Tirol investiert. Das sind rund 1,8 Millionen Euro mehr als 2008. Den größten Anteil der Investitionskosten macht mit 16,7 Millionen die allgemeine Instandhaltung und -setzung aus, gefolgt von der Sanierung von Großprojekten mit 8,9 Millionen Euro. Der Hochbau ist für Schulen, also Fachberufsschulen, Landwirtschaftliche Lehranstalten sowie für dazugehörige Schülerheime, für soziale Einrichtungen, Sondereinrichtungen wie Museen und Amtsgebäude zuständig, nicht aber für Krankenhäuser. Dazu kommen noch Sicherheits- und Energiesparmaßnahmen von 2,2 Millionen Euro, wobei diese Maßnahmen bei den Großprojekten natürlich beim jeweiligen Projekt mitbudgetiert sind.

Auftragsvergabe in der Praxis
Wie funktioniert die Auftragsvergabe in der Praxis? »Grundsätzlich erfolgt die Auftragsvergabe ausschließlich nach dem Bundesvergabegesetz 2006«, so Wilhelm Mayr, Büroleiter des Tiroler Landeshauptmann-Stellvertreters Anton Steixner. In der Praxis würde die heimische Wirtschaft vor allem durch die Schwellenverordnung (gültig seit 30. 4. 2009) forciert werden. Der Grund: Direktvergaben sind nun bis 100.000 Euro (vorher 40.000 Euro) und nicht offene Verfahren ohne vorherige Bekanntmachung für Bauleistungen bis zu einer Million (vorher 120.000 Euro) möglich. »Bei Vergabeverfahren wird auf die Region Rücksicht genommen, um so die Aufträge möglichst gerecht auf das ganze Land verteilen zu können«, so Mayr. Bei einer Bewerbung sei es hilfreich, wenn auf einen Eintrag im ANKÖ (Auftragnehmerkataster Österreich) verwiesen werden kann. Dort sind nämlich die Eignungskriterien für die Teilnahme an einem Vergabeverfahren erfüllt.
Baumeister und Technik profitieren
Das Hochbaubudget des Landes Vorarlberg beträgt für 2009 etwa 55,4 Millionen. Davon sind 78,4 Prozent Neubauvolumen (Land und Krankenhausbetriebsgesellschaft KHBG) und 21,6 Prozent Instandhaltungs- und Instandsetzungsvolumen (Land und KHBG). Das Hochbaubudget betrug 2008 noch rund 45,3 Millionen Euro. Den Gemeinden wurden vom Land für öffentliche Bauten wie Schulen, Feuerwehrhäuser bzw. Gemeindeämter finanzielle Mittel bereitgestellt, für 2008 allein für Schulen 2,7 Millionen Euro. Besonders gefördert werden vom Land Sanierungsvorhaben beim privaten Wohnbau. »In den Wohnbauförderungsrichtlinien des Landes ist die Sanierungsförderung höher als jene im Neubau«, so Mayr. Zudem stellt das Land alle in den Jahren 2009 und 2010 zugesicherten Sanierungsdarlehen für die gesamte Laufzeit zinsfrei. Im ersten Halbjahr 2009 erhielten 1.034 Wohnungen eine Sanierungsförderung, dafür wurden knapp 19,5 Millionen Fördermittel vergeben. Letztes Jahr waren es noch 653 Wohnungen mit Forderungen im Ausmaß von gut sechs Millionen Euro. Die Größe der Aufträge für die Wirtschaft ist projektabhängig und kann von wenigen tausenden Euro bis zu mehreren Millionen Euro gehen. Generell teilen sich aber die Baumeisterarbeiten und die Technikinstallation einen Projektkostenanteil von 40 bis 70 Prozent. Die restlichen Kosten sind je nach Projekt auf die klassischen Bau­nebengewerbe wie Spengler, Tischler und Maler aufgeteilt.

Niederösterreich
In Niederösterreich werden im Rahmen der Hochbauoffensive zwischen 2007 und 2010 von Land und Bund 624 Millionen Euro in Bauprojekte investiert. Darunter fallen
>> die Eliteuniversität Gugging
>> die Sanierung der Handelsakademie Krems und der HTL St. Pölten
>> der Neubau der Bezirkshauptmannschaften Melk und Krems

Vorarlberg
Diverse Einzelsanierungen im Landessportzentrum Vorarlberg: zirka 1,78 Millionen Euro Netto-Errichtungskosten
Umweltinstitut Bregenz: zirka 4,7 Millionen Euro Netto-Errichtungskosten, Baubeginn: Herbst 2009
Landeskrankenhaus Hohenems; Umbau und Generalsanierung, Baurate 2009: 8,7 Millionen Euro, insgesamt zirka 32,7 Millionen Euro Netto-Errichtungskosten:, Gesamtfertigstellung: Sommer 2011

Wien
Sanierung Schule 23, Kanitzgasse 8:
Gesamtkosten: 12.560.000 Euro, Anteil 2009: 4.000.000 Euro
Sanierung Schule 12, Herthergasse 28/Steinbauergasse 27:
Gesamtkosten: 7,500.000 Euro, Anteil 2009: 1.854.000 Euro
Sanierung Schule 23, Pülsgasse 28:
Gesamtkosten: 3.956.500 Euro, Anteil 2009: 1.818.000 Euro

Tirol 2009
Tiroler Fachberufsschule für Tourismus: Generalsanierung, Gesamtprojektkosten: 5.674.000 Euro, Fertigstellung: 2009, Rate für 2009: 1.779.600 Euro
Tiroler Volkskunstmuseum: Erweiterung/Umbau, Gesamtprojektkosten: 5.970.000 Euro, Fertigstellung: 2009, Rate für 2009: 3.750.000 Euro
Landwirtschaftliche Lehranstalt Lienz: Sanierung Internat, Gesamtprojektskosten: 4.934.000 Euro, Fertigstellung: 2010, Rate für 2009: 1.500.000 Euro

Last modified onFreitag, 17 Juli 2009 13:25
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