Samstag, Mai 04, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Fortinet hat die "FortiGate 3500F Next-Generation Firewall (NGFW)" vorgestellt, die Unternehmen mit hybriden Rechenzentren vor der ständig wachsenden Bedrohungslandschaft und Ransomware-Angriffen schützt. Die FortiGate 3500F bietet einige der branchenweit höchsten Leistungswerte, einschließlich TLS1.3, mit automatischem Schutz vor Bedrohungen nach der Entschlüsselung. Darüber hinaus verfügt die FortiGate 3500F über ZTNA-Funktionen (Zero Trust Network Access) und bietet mit ihrem sicherheitsorientierten Netzwerkansatz beständige Sicherheit und standortunabhängige Nutzungsmöglichkeiten.

„Die FortiGate 3500F ergänzt unser branchenführendes NGFW-Portfolio und bietet hohe Leistung und integrierte Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen für hybride Rechenzentren. Mit der FortiGate 3500F ist Fortinet der einzige Anbieter, der Access-Proxy-Funktionen nativ in seine NGFWs integriert, um einen auf dem Zero-Trust-Ansatz basierenden Netzwerkzugang zu ermöglichen.“ erklärt John Maddison, EVP of Products und CMO bei Fortinet. „Darüber hinaus bietet die FortiGate 3500F Unternehmen Schutz vor neuartigen Bedrohungen und zunehmenden Ransomware-Angriffen, indem sie mit dem sechsfachen des Branchendurchschnitts in Bezug auf Leistung die branchenweit höchste Sicherheitsbewertung - einschließlich TLS1.3 - bietet, um konsistente End-to-End-Sicherheit zu gewährleisten."

Um diese Herausforderungen zu meistern, unterstützt FortiGate 3500F NGFW Unternehmen dabei, Business Continuity und fortschrittliche Sicherheit für hybride Rechenzentren zu gewährleisten. Mit dem branchenweit höchsten Security Compute Rating (SCR) von 6x IPsec sichert die FortiGate 3500F NGFW den Rand, den Kern und die Verbindung von Rechenzentren, indem sie sehr schnelle sichere Pfade von Rechenzentrum zu Rechenzentrum zum Aufbau von Desaster-Recovery-Standorten bereitstellt. Sie ermöglicht es Unternehmen außerdem, Verbindungen für Cloud-On-Ramps vom Rechenzentrum zur Cloud in Übereinstimmung mit den Compliance-Vorgaben und mit Kontrollmöglichkeiten zu sichern.

Kategorie: Kurzmeldung

Commvault, Anbieter von Datenmanagement in Cloud- und On-Premises-Umgebungen, hat eine weltweite Partnerschaft mit ­SoftwareONE beschlossen. Ziel ist es, im Rahmen von »Intelligent Data Services« mit dem Backup-as-a-Service »BackupSimple« ein »Metallic«-Angebot für Managed Service Provider (MSP) zu schaffen. Basierend auf Commvaults Metallic-Lösungen und bereitgestellt durch SoftwareONE, schützt und verwaltet BackupSimple Daten von SaaS-Anwendungen über Endpoints bis hin zu hybriden Cloud-Workloads. »Partner und Kunden profitieren so von schnelleren Time-to-Value-Zyklen, niedrigen Kosten und einfachem Management«, erklärt Markus Mattmann, Regional Director Österreich und Schweiz bei Commvault, die Vorteile dieser Kooperation.

Kategorie: Kurzmeldung

Das Bezahlen von Online-Services und digitalen Gütern, wie Apps, Abos und dergleichen, stellt mitunter Nutzer*innen vor Herausforderungen: entweder ist die Eingabe der Kreditkartendaten notwendig oder auch das teils komplizierte Anmelden bei Zahlungsdiensten. Mit »Zahlen per Handyrechnung« lösen die Mobilfunker A1, Drei und Magenta dieses Problem mit wenigen Klicks. Beim Kaufabschluss kann die Handyrechnung als Zahlungsmittel gewählt und nach Bestätigung getätigt werden. Die gesammelten Einkäufe des Monats werden ganz einfach mit der monatlichen Handyrechnung bezahlt. Mehr dazu unter zahlenperhandyrechnung.at

Kategorie: Kurzmeldung

Nach der bahntechnischen Ausstattung der Hochgeschwindigkeitsstrecke durch den Koralmtunnel haben die ARGE-Partner Porr Bau GmbH und Rhomberg Bahntechnik GmbH auch den Zuschlag für den Folgeauftrag »GU2-TA« gewonnen. Damit werden sich die zwei österreichischen Bahntechnikspezialisten nach der Errichtung und Inbetriebnahme der Festen Fahrbahn (FF) auch um sämtliche weitere Baumaßnahmen bis hin zur Inbetriebnahme des 33 km langen Koralmtunnels kümmern. Die Porr übernimmt diesmal die kaufmännische Geschäftsführung, den technischen Lead hat Rhomberg. Das Auftragsvolumen liegt bei rund 110 Mio. Euro.

Kategorie: Kurzmeldung

Im 1. Quartal 2021 wurden laut Statistik Austria rund 19.300 Wohnungen zum Bau zugelassen. Das sind um rund 21% oder 3.400 Einheiten mehr als im Vergleichszeitraum 2020. Damit wurde das höchste Ergebnis aller Referenzquartale seit 2005 erzielt. Die Baubewilligungen des gesamten Jahres 2020 – rund 77.500 Wohnungen ohne Wiener An-, Auf- und Umbautätigkeiten – bedeuten im Zehnjahresvergleich nach 2017 (83.430) und 2019 (83.113) den dritten Platz. Geprägt ist das Ergebnis vom großvolumigen Wohnbau, dessen Anteil von rund 50 % in den Jahren 2011 bis 2015 auf knapp 60 % kletterte.

39 % aller Wohnungen in größeren Gebäuden werden in Wien errichtet.

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