Sonntag, April 28, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Der neue Master-Studiengang Internet of Things und intelligente Systeme an der FH Technikum Wien vermittelt ab dem Wintersemester 2021 ein breites Spektrum an Skills für die IoT-Branche. In diesem und einigen anderen Studiengängen sind Bewerbungen noch bis 31. Juli möglich.
 
Das Studium kombiniert die Bereiche Systementwicklung und Kommunikationstechnologien und stellt damit eine zeitgemäße Ausbildung für Entwickler*innen in diesem Bereich dar. Für das neue Ausbildungsangebot wurde der bereits bestehende Master-Studiengang Telekommunikation und Internettechno­logien inhaltlich weiterentwickelt und auf die aktuellen Anforderungen des Marktes angepasst.
 
Der Fokus des in Abendform abgehaltenen Studiums liegt nun auf der Analyse, der Konzeptionierung und der Implementierung von IoT-Systemen. Im Vordergrund stehen dabei drei zentrale Komponenten: Ganzheitliche Systeme (Systembegriff), die Vernetzung von Systemen (Netzwerkbegriff) sowie Automatisierung bzw. Unterstützung (Smartness). „Das breite Spektrum an vermittelten Skills erlaubt die Ausübung einer Vielzahl an Berufen in der IoT-Branche“, erläutert Studiengangsleiter Thomas Polzer. „Die angebotenen Spezialisierungsthemen bieten eine vertiefende Ausbildung und ermöglichen damit ein optimales Sprungbrett für die berufliche Laufbahn.

Kategorie: Kurzmeldung

Fortinet, ein Anbieter von umfangreichen, integrierten und automatisierten Cybersecurity-Lösungen, kündigt mit FortiMonitor sowie FortiAIOps zwei neue Produkte an, um den Netzwerkbetrieb durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz zu beschleunigen. Fortinet erweitert die Netzwerküberwachung über die Fortinet Security Fabric hinaus auf von Drittanbietern bereitgestellte Netzwerk-Infrastrukturen, Anwendungen und Clouds und bietet mit FortiMonitor ein umfangreiches Digital Experience Monitoring (DEM). FortiAIOps setzt Künstliche-Intelligenz (KI)- und Maschinelles-Lernen (ML)-Modelle ein, um die manuelle Analyse zu ersetzen, und korreliert Daten von jedem Netzwerk-Edge zur automatischen Erkennung von Anomalien.

Zur Bewältigung der mit der Digitalisierung einhergehenden Herausforderungen erweitert Fortinet sein Fabric Management Center – NOC (Network Operations Center) mit FortiMonitor sowie FortiAIOps, um den Betrieb für Netzwerk-Teams zu vereinfachen. Das Fortinet Fabric Management Center-NOC verfolgt einen sicherheitsorientierten Networking-Ansatz und bietet Netzwerk-Teams eine einfache Möglichkeit über heterogene und verteilte Netzwerke hinweg zu beobachten, zu korrelieren und zu reagieren. Dies vereinfacht den Netzwerkbetrieb mit umfangreicher Überwachung und Automatisierung durch die Nutzung jahrelanger Erfahrung in der Entwicklung von KI- und ML-Modellen – die im Durchschnitt mehr als 100 Milliarden Netzwerksicherheitsvorfälle pro Tag verarbeiten – und erstreckt sich nun auch auf den Netzwerkbetrieb.

Kategorie: Kurzmeldung

Dell Technologies stellt Open-Software-Lösungen und -Services bereit, die auf die speziellen Anforderungen der Telekommunikationsbranche zugeschnitten sind. Telekommunikationsbetreiber (Telkos) können die neuen Lösungen nutzen, um softwaredefinierte Industriestandards einzuführen, die Integration und Verwaltung von Daten an der Edge zu vereinfachen und neue Umsatzmöglichkeiten für sich zu erschließen. Dell Technologies stellt dafür seine branchenführende IT-Infrastruktur, eine sichere, globale Lieferkette und IT-Services mit mehr als 60.000 spezialisierten ExpertInnen und Partnern in mehr als 170 Ländern bereit.

Mit Project Metalweaver baut Dell die Cloud-native Infrastructure Foundation weiter aus und unterstützt eine Skalierung über große geografische Regionen hinweg. Project Metalweaver ist eine flexible Softwarelösung, mit der Telkos Tausende von Rechen-, Netzwerk- und Speichergeräten verschiedener Anbieter bequem auswählen, autonom einsetzen und verwalten können. Ressourcen können einfach auf mehrere Standorte skaliert werden, unterstützt durch den globalen Support und Service von Dell Technologies.

Dell stellt außerdem neue Referenzarchitekturen vor, die Edge-, Core- und Open-RAN-Umgebungen für Telekommunikationsunternehmen umfassen. Diese Referenzarchitekturen bieten Full-Stack-Anleitungen, Deployment-Optionen und Betriebsempfehlungen für spezifische Use Cases, um Telkos bei der schnellen und effizienten Bereitstellung von Anwendungen und Services, die von Unternehmen gefordert werden, zu unterstützen. Dank der Angebote von Dell Financial Services können Telkos aus verschiedenen flexiblen Zahlungsmöglichkeiten für die Produkte und Dienste, die sie für die Umgestaltung oder den Aufbau ihrer Netzwerke benötigen, wählen.

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Als Erster der drei großen Telekomanbieter in Österreich hat Drei im Juni in seinem Headquarter und Umgebung in Wien Floridsdorf den Testbetrieb für die nächste Evolutionsstufe von 5G gestartet. "5G Standalone" ermöglicht mit seiner eigenständigen Infrastruktur eine noch leistungsstärkere Internetanbindung mit noch rascheren Reaktionszeiten und noch stabilere Verbindungen. Für den kommerziellen Start von 5G Standalone hat Drei bereits im Vorjahr eigene 5G Lizenzen für 700 und 1.500 MHz-Frequenzen ersteigert, die das Unternehmen in vollem Umfang für 5G Standalone einsetzt.

5G Standalone kommt anders als die bisherigen 5G Angebote erstmals ohne ein LTE-Kernnetz aus. Reaktionszeiten lassen sich dadurch gegenüber den bisherigen 5G Verbindungen nochmals halbieren. Auf einem Quadratkilometer können sich statt bisher bis zu 100.000 Personen und Geräten mit 5G Standalone nun bis zu 1 Million Personen und Geräten mit dem Internet vernetzen. Dazu kommt der Umweltfaktor: Der Energieverbrauch von 5G Standalone-Geräten wird um fast 20 Prozent reduziert.

"Viele Eigenschaften", betont Matthias Baldermann, CTO von Drei, "die wir mit 5G Netzen verbinden, werden mit 5G Standalone erst tatsächlich Realität. Im Rahmen des größten Netzausbau-Programms in der Geschichte von Drei werden wir mit 5G Standalone Türen für neue Geschäftsfelder öffnen. In Zukunft können wir Qualität und Geschwindigkeit in unserem Netz maßgeschneidert auf die Bedürfnisse unserer Kunden anpassen. Vergleichbar mit einer vielspurigen Autobahn, können wir auf jeder Spur jene Geschwindigkeit anbieten, die Kunden benötigen, können ganze Spuren für Kunden und Bereiche reservieren, die auf eine ständig verfügbare Verbindung angewiesen sind und ermöglichen Verbindungen beinahe in Echtzeit - man kann also zurecht bei 5G Standalone als nächsten Evolutionsschritt sprechen."

Kategorie: Kurzmeldung

Mindbreeze, ein führender Anbieter von Appliances und Cloud-Services im Bereich Information Insight, zählt erneut zu den Top 50 Unternehmen im Bereich der künstlichen Intelligenz. Die „AI 50“-Liste wird jährlich vom Magazin KMWorld veröffentlicht.

„Es ist toll, auch in diesem Jahr dabei zu sein. Als eines der Top 50 Unternehmen in diesem Bereich sind wir bestrebt, innovative KI-Methoden einzusetzen, um unseren Kunden den größtmöglichen Nutzen zu bieten. Advanced AI in unserem Produkt ermöglicht Kunden einen besseren Einblick in ihre Daten – von der Konkurrenzbeobachtung über Customer Service bis hin zu Produktinformationen und Geschäftszahlen. Diese Leistungsfähigkeit macht Mindbreeze InSpire zu einer unverzichtbaren Lösung für geschäftskritische Entscheidungen“, erklärt Daniel Fallmann, Gründer und Geschäftsführer von Mindbreeze.

Die Top 50 KI-Unternehmen sind auf der KMWorld-Website abrufbar (Link).

Mindbreeze InSpire nutzt eine Kombination aus traditionellen Suchmethoden und innovativen Ansätzen der Datenanalyse aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz, um Unternehmensinformationen zu interpretieren und Antworten auf wichtige Geschäftsfragen zu liefern. Viele der größten Unternehmen weltweit – darunter einige der 2.000 führenden Unternehmen aus unterschiedlichen Geschäftsbereichen – nutzen bereits Mindbreeze InSpire als Standardprodukt, wenn es um die intelligente Verknüpfung, Auswertung und Bereitstellung ihrer Unternehmensinformationen geht.

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