Freitag, Mai 03, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Die Olympischen und Paralympischen Spiele 2020 in Tokio waren aufgrund von COVID-19 einzigartig in der Umsetzung. Trotzdem hat Atos, der weltweite IT-Partner der Olympischen und Paralympischen Spiele, es wieder erfolgreich geschafft, die Spiele sicher durchzuführen. Durch die Sicherung aller IT-Systeme rund um die Veranstaltung wurde es Milliarden Fans auf der ganzen Welt ermöglicht, die Leistungen der Athlet*innen zu verfolgen.

Atos beteiligt sich Jahr für Jahr aktiv an den globalen Bemühungen zur Verringerung der Umweltauswirkungen der Olympischen Spiele. Dazu zählen die vollständige Migration aller Systeme in die Cloud, die Unterstützung wichtiger Technologietests und Probeläufe aus der Ferne und die Verringerung der Anzahl physischer Server um fast 50 Prozent. Dieses neue Bereitstellungsmodell ermöglichte es, den Energieverbrauch und die Wärmeabstrahlung zu reduzieren, die Menge und Anzahl der ressourcenintensiven Hardware-Infrastrukturen zu verringern und die Anzahl der Mitarbeiter*innen, die in die Gastgeberstadt reisen müssen, zu begrenzen.

Kategorie: Kurzmeldung

Mit dem „IoT Hub“ bietet Magenta Business ab September 2021 eine neue Plattform, die Geräte, Protokolle und Netztechnologie für IoT-Projekte in nur einem einzigen System verbindet und verwaltet. Als standardisiertes Ökosystem ermöglich es der „IoT Hub“, unterschiedliche Sensoren, Clouds und Dashboards im Auge zu behalten. Dabei sorgen die standardisierten Interfaces für Struktur und Übersichtlichkeit: Der „IoT Hub“ verbindet heterogene Systeme miteinander und schafft grenzenlose Möglichkeiten bei der effizienten Realisierung von IoT-Projekten.

Viele heterogene Komponenten bringen oft Herausforderungen bei der Umsetzung von IoT-Projekten mit sich: eine große Bandbreite unterschiedlicher Geräte, Protokolle, Netzwerke, Clouds und Anwendungen führen oft dazu, dass man schnell die Übersicht verliert. Mit dem neuen „IoT Hub“ können IoT-Lösungen mithilfe umfangreicher serverseitiger APIs gesteuert werden. Telemetriedaten können auf skalierbare und fehlertolerante Weise erfasst und gesammelt, sowie mit integrierten und benutzerdefinierten Widgets auf flexiblen Dashboards visualisiert werden, die wiederum mit anderen geteilt werden können. Es ist ebenfalls möglich, Regelketten für die Datenverarbeitung sowie die Anwendungslogik nach eigenem Nutzungsverhalten für den optimalen Workflow zu definieren. Dabei kann ein einzelner Mandant mehrere Mandantenadministratoren und Millionen von Geräten und Kunden sicher verwalten. Denn die Plattform wird von gängigen Transportverschlüsselungsmethoden für TCP und UDP unterstützt. So bleiben Device- und Sensordaten im hochsicheren Magenta Netz und sind vor Angriffen aus dem Internet geschützt.

Kategorie: Kurzmeldung

Der IT-Dienstleister adesso Austria bietet ab sofort gemeinsam mit adesso mobile solutions GmbH österreichischen Unternehmen Services und Dienstleistungen rund um Mobile Business an. Smart Connected Products sind das Erfolgsrezept für Unternehmen, um neue Märkte und Zielgruppen zu erschließen und rasch auf die sich stetig verändernden Kundenbedürfnisse einzugehen. Smart Connected Products gewährleisten die digitale Anbindung und Vernetzung von Produkten. Diese werden so zu smarten Serviceleistungen.

„Mit unserem langjährigen Know-how als IT-Dienstleister können wir die größten Herausforderungen für Unternehmen mit Smart Connected Products exzellent meistern. Gemeinsam mit der Organisation werden veränderte Kundenerwartungen, ein komplexer Wettbewerb, die Digitalisierung bestehender Produkte, die Erschließung neuer Erlösmodelle, die Erhebung und Verarbeitung großer Datenmengen sowie die Schaffung zukunftsfähiger interner Strukturen gemeistert. Wir bieten unseren Kunden in enger Zusammenarbeit mit adesso mobile solutions GmbH zusätzlich die gesamte mobile Wertschöpfungskette aus einer Hand an. „Produkte werden zu smarten Servicesystemen und Nutzer, Endverbraucher sowie Anwender werden zukünftig lediglich für den genutzten Service „on-Demand“ oder mittels „Pay-per-Use“ zahlen – so sieht die Gegenwart und unsere Zukunft aus“, berichtet Reto Pazderka, Geschäftsführer adesso Austria.

Kategorie: Kurzmeldung

Ransomware-Angriffe nehmen weiter zu – und sie kommen Unternehmen teuer zu stehen: Die durchschnittlichen Kosten für die Wiederherstellung der Daten nach einem Ransomware-Angriff belaufen sich auf das Zehnfache der Lösegeldforderung. 70 Prozent der Ransomware-Angriffe beinhalten die Drohung, Daten öffentlich zu machen und Unternehmen, die angegriffen wurden, müssen nach der Attacke mit etwa 21 Tagen Ausfallzeit rechnen. Die Kosten von Ransomware sind astronomisch; die meisten Unternehmen sind nicht darauf vorbereitet, auf einen Angriff zu reagieren, und noch weniger potenzielle Opfer planen Attacken im Voraus mit ein.

Commvault deswegen hat neue Ransomware-Schutz- und -Wiederherstellungsdienste entwickelt, die auf der Expertise und dem Wissen über Design, Planung und Datenwiederherstellung des Unternehmens basieren. Der Commvault Ransomware Protection Design and Plan Service unterstützt Commvault-Kunden dabei, herauszufinden wie bereit sie für Angriffe sind und stellt Ressourcen zur Verfügung, um potenzielle Bedrohungen zu verstehen. Durch Funktionen wie die Readiness-Scorecard können Kunden beispielsweise einen mit Prioritäten versehenen Aktionsplan, der auf sie zugeschnitten ist, erstellen.

Der Commvault Ransomware Response Service stellt die Ressourcen und das Fachwissen zur Verfügung, die erforderlich sind, um die Commvault-Kunden bei der Wiederherstellung von Daten nach einem Angriff zu unterstützen. Als Teil dieses Services stellt Commvault den Ransomware Recovery Incident Manager zur Verfügung, der vom Commvault Recovery Operations Team unterstützt wird. Dabei arbeiten Commvault und Kunden eng zusammen, um kritische Daten zu identifizieren, wiederherzustellen und die Rückkehr zum normalen Geschäftsbetrieb zu beschleunigen.

Diese Services ergänzen die Commvault-Lösungen Ransomware Protect und Recover, die die entscheidenden Funktionen für den Schutz von Ransomware-Daten bieten. Die Nutzung des neuen Serviceangebots in Kombination mit den Software- und Cloud-Angeboten von Commvault ermöglicht Unternehmen die Erkennung von sowie den Schutz vor Ransomware-Angriffen und anderen Bedrohungen als Kernkomponente der Commvault Intelligent Data Services. Die Commvault-Produkte für Datenmanagement und -schutz sowie Compliance- und Governance-Lösungen arbeiten Hand in Hand mit den neuen Services.

Kategorie: Kurzmeldung

Salesforce hat neue KI-gestützte Workflows und Contact-Center-Innovationen in der Service Cloud angekündigt. Sie machen den Kontakt und die Zusammenarbeit zwischen Service-Mitarbeiter:innen und ihren Kund:innen noch unkomplizierter. Neue, in die Customer 360-Plattform integrierte Workflows ermöglichen es Kundenservice-Teams, Kundenbedürfnisse vorherzusehen, weiterzuleiten und zu lösen – manchmal sogar, bevor Kund:innen überhaupt wissen, dass ein Problem besteht. Darüber hinaus bieten neue digitale Contact Center-Innovationen für Video, Chat, Voice und Workforce Engagement Erleichterungen für Kunden und Serviceteams.
 
Da die Kundenanfragen zunehmen und viele Unternehmen personelle Engpässe zu bewältigen haben, mussten bereits 78 % der Verbraucher:innen ein Unternehmen mehrfach kontaktieren, um ein einziges Anliegen zu klären - eine Situation, die das Vertrauen in eine Marke schwächt. Um dies zu verhindern sind Service-Mitarbeiter:innen auf eine Plattform angewiesen, die sich wiederholende und weniger anspruchsvolle Aufgaben automatisiert. Auf diese Weise kann sich der Kundendienst auf den persönlichen Kundenkontakt konzentrieren, um komplexe Probleme schneller zu lösen und tiefere, vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen.
 
„Die Unternehmen, die in den letzten 18 Monaten erfolgreich waren, sind diejenigen, die digitale Tools nutzen, um ihren Kund:innen und Mitarbeiter:innen vertrauensvolle und transparente Serviceerlebnisse zu bieten“, sagt Clara Shih, CEO von Service Cloud, Salesforce. „Mit der neuen KI und Prozessautomatisierung für Service Cloud sowie Slack bieten wir eine digitale Zentrale, um Probleme über Teams und Abteilungen hinweg schnell zu lösen. So haben unsere Mitarbeiter:innen mehr Zeit, persönlichen Service bereitzustellen und schnelle, proaktive Lösungen zu finden, die Vertrauen und Kundenbindung schaffen.“

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