Donnerstag, November 07, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Wiens Vizebürgermeisterin und Stadträtin Maria Vassilakou lud am 29. November in das neue Start-up Hub weXelerate zur einer Veranstaltung der Eventreihe „Wiener Energie Impulse“ – dieses Mal unter dem Motto „Smart.Digital.Green City“. Gemeinsam mit Ulrike Huemer, CIO der Stadt Wien, Peter Gönitzer, Geschäftsführer Wien Energie, und Bernhard Scharf, CTO Grenn4Cities, wurde unter der Moderation von Eveline Steinberger-Kern, Gründerin The Blue Minds Company, über die Rolle von Daten für die Entwicklung einer innovativen und lebenswerten Stadt diskutiert. Laut Vassilakou ist das Open-Data-Prinzip ausschlaggebend, um die Entwicklung einer Stadt vorantreiben: „Die Stadt Wien verfügt über einen der größten Datenschätze. Über 300 Datensätze sind offen gelegt und für alle zugänglich um die Entwicklung in der Stadt zu fördern. Wir sind in einem Zeitalter angekommen, in dem BürgerInnen die Initiative ergreifen und sich selbst organisieren. BürgerInnen werden zum Macher und gestalten die Stadt und die Gesellschaft neu.“

Kategorie: Kurzmeldung

Die Internorm-Mutter IFN Holding (Internationales Fensternetzwerk) plant eine mehrheitliche Beteiligung beim finnischen Fensterhersteller Skaala Oy. Mit rund 95 Mio. Euro Umsatz 2016 ist Skaala Marktführer am finnischen Fenstermarkt. Skaala beschäftigt aktuell rund 550 Mitarbeiter und fertigt Fenster und Türen aus Holz und Holz/Aluminium.

Kategorie: Kurzmeldung

Der Kauf des Masisa-Werkes in Concordia, Argentinien, von der chilenischen Masisa S.A. ist erfolgreich vollzogen. Damit ist der Holzwerkstoffhersteller Egger erstmals mit einem Produktionsstandort außerhalb Europas vertreten. Der Kaufpreis beträgt 132 Millionen Euro.

Kategorie: Kurzmeldung

Der Start in den Herbst gestaltete sich für die Titel der heimischen Bau- und Immobilienbranche durchaus erfreulich. Deutlichen Zugewinnen stehen im September nur minimale Verluste gegenüber.

Kategorie: Kurzmeldung

Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen Grant Thornton Österreich und der Big-Data-Analytics-Spezialist Celonis aus München haben eine Kooperation geschlossen. Die Consultants und Wirtschaftsprüfer werden die Software „Celonis Process Mining“ einsetzen, um Prozesse zu analysieren, zu visualisieren und auszuwerten. Dadurch soll die Effizienz von Geschäftsprozessen messbar und optimierbar werden.

„Wir verlassen im Bereich der elektronischen Prüfungshandlungen die Ebene der Stichproben und gehen in eine Vollprüfung der Finanztransaktionen. Dadurch entsteht eine effizientere Sichtweise. Der Prüfer kann basierend auf diesen Erkenntnissen die Prüfung durchführen, auf diese Art sehr rasch gezielte Stichproben auswählen, zielgerichtete Prüfungshandlungen setzen und entsprechende Ergebnisse produzieren“, sagt Ewald Kager, Data-Analytics-Experte und Partner bei Grant Thornton.

Bei der Wirtschaftsprüfung geht es traditionell darum, Ist- mit Soll-Zuständen zu vergleichen und je nach Abweichung Prüftestate zu erteilen oder zu verweigern. Celonis gibt Wirtschaftsprüfern mit seiner Process-Mining-Software ein Werkzeug in die Hand, um die Konformität der Ist- und Soll-Finanzprozesse zu prüfen und Normabweichungen bis auf die kleinste Ebene sichtbar zu machen. Erfolgte die Prüfung bisher nur punktuell, deckt sie mit Celonis Process Mining den gesamten Prozess ab: Die innovative Big-Data-Technologie nutzt die digitalen Spuren, die jeder IT-gestützte Prozessschritt im Unternehmen hinterlässt, um Abläufe end-to-end und in Echtzeit zu rekonstruieren und zu visualisieren. Wirtschaftsprüfer und Berater können mit der Software aufdecken, wo im Prozess Abweichungen oder Schwachstellen auftreten und Rückschlüsse auf deren Ursachen ziehen.
   

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