Donnerstag, November 07, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Die europäische Immobilienwirtschaft geht mit positiven Wachstumsaussichten in das Jahr 2018. Berlin bleibt laut PwC-Studie »Emerging Trends in Real Estate: Europe 2018« der wichtigste Markt, Wien schafft es im Gesamtranking nicht in die Top 10.
Zum vierten Mal in Folge nimmt Berlin den Spitzenplatz im Städteranking der Emerging Trends ein und baut damit seine Dominanz auf dem europäischen Immobilienmarkt weiter aus. Es folgen ex aequo Kopenhagen und Frankfurt sowie München und Madrid. Wien belegt im europäischen Gesamt­ranking für Immobilieninvestitionen bzw. -entwicklung Platz 13 (Vorjahresvergleich: Platz 14). Hinsichtlich der künftigen Mieten- und Immobilienwertsteigerungspotenziale schiebt sich Österreichs Hauptstadt mit einem 8. Platz (im Vorjahr ebenfalls Platz 14) aber unter die zehn Top-Märkte Europas.

»Das nächste Jahr sollte für Wien positiv werden. Neben einem Aufschwung hinsichtlich der Mietentwicklung und der Wertsteigerungspotenziale zeigen das auch die letzten Entwicklungen am Gewerbe-immobilienmarkt: Die Gesamtinvestitionen erreichten im ersten Halbjahr 2017 ca. 2,4 Milliarden Euro und lagen damit um rund 80 Prozent über dem Niveau der letzten sechs Monate des vorangegangenen Jahres«, erklärt Wolfgang Vejdovsky, Territory Leader Real Estate bei PwC Österreich.
Für Großbritannien rechnen 80 Prozent der Befragten aufgrund des Brexit mit rückläufigen Preisen und Investitionen.

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Im Dezember 1987 wurde das Aluminium-Fenster-Institut AFI gegründet, um das Image von Aluminiumkonstruktionen, vom Fenster über den Wintergarten bis hin zur Gebäudefassade, zu verbessern.

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Das Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu. Die an der Wiener Börse gelisteten Unternehmen aus der heimischen Bau- und Immobilienbranche dürfen sich über ein starkes Jahresergebnis freuen – mit zwei prominenten Ausnahmen.

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Die beiden Unternehmen LTW Intralogistics und Metasyst Informatik vertiefen ihre bereits mehrjährige Zusammenarbeit und integrieren den Unternehmensbereich der Metasyst gesamthaft in die LTW. Die Metasyst Informatik GmbH wird gesellschaftsrechtlich als übertragende Gesellschaft ab 1. Jänner 2018 in die LTW als aufnehmende Gesellschaft fusioniert. Damit gehen alle Vermögensgegenstände, Verpflichtungen und Rechtsverhältnisse der Metasyst mit der Eintragung der Verschmelzung im Firmenbuch im Wege der Gesamtrechtsnachfolge auf LTW über. Der Standort von Metasyst im 14. Bezirk in Wien wird als Zweigniederlassung der LTW fortgeführt.

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Seit August 2016 können Verbraucher in Deutschland frei wählen, welches Endgerät sie an ihrem Internetanschluss nutzen wollen. In Österreich herrscht dagegen weiterhin der sogenannte Routerzwang durch die Anbieter. Dasselbe gilt für Italien: Der „Verbund der Telekommunikations-Endgerätehersteller“ (VTKE) und die Vereinigung der italienischen Fachhändler für elektrische Haushaltsgeräte (AIRES) haben sich öffentlich an die italienische Regulierungsbehörde für den Kommunikationsbereich (AGCOM) gewendet und sie aufgefordert, die weit verbreitete Praxis des sogenannten Routerzwangs zu unterbinden. Eine freie Konfigurierung durch den Nutzer oder der Austausch des Geräts durch einen im Handel erhältlichen Router sei in vielen Fällen nicht möglich, so die Kritik. Durch die freie Endgerätewahl werde unter anderem die Privatsphäre der einzelnen Nutzer geschützt und ein Anbieterwechsel erleichtert.

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