Freitag, April 26, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

ABB hat von den Übertragungsnetzbetreibern Svenska Kraftnät in Schweden und Energinet in Dänemark einen Modernisierungsauftrag in Höhe von 30 Millionen US-Dollar erhalten. ABB wird das Steuerungs- und Schutzsystem für die HGÜ-Verbindung zwischen Schweden und Dänemark (Hochspannungs-Gleichstromübertragung) mit der "Ability MACHT"-Technologie von ABB aufrüsten. Die Installation der neuesten Version des Steuerungs- und Schutzsystems MACH und die damit einhergehende Digitalisierung soll die Lebensdauer der HGÜ-Verbindung verlängern, die Verfügbarkeit von Energie optimieren sowie die Zuverlässigkeit und Effizienz des Stromnetzes erhöhen.

Kategorie: Kurzmeldung

Das Grazer Jungunternehmen meo ENERGY, das sich auf integriertes Energiemanagement von Wärme und Strom spezialisiert hat, erhält von den Investoren eQventure, aws Gründerfonds und cfo Management eine siebenstellige Wachstumsfinanzierung. Mit diesem Kapital sollen nun die Produktlösungen für „Smart Microgrids“ und die Markteinführung der meo-Plattform als White Label Angebot für europäische Energieversorger vorangetrieben werden.

Enternehmensgründer und CEO Peter Käfer entwickelt und vertreibt mit seinem zwölfköpfigen Team eine Energiemanagement-Lösung zur smarten Vernetzung der Energiesektoren Wärme, Strom und E-Mobilität. „Unser Geschäft hat mit der Effizienzoptimierung von Einfamilienhäusern unter Einbindung von erneuerbaren Energieerzeugern begonnen. Nun arbeiten wir immer mehr an der Systemvernetzung von Mieterstom-Modellen und der Integration von E-Mobilität“, so Käfer.  Der Grazer Energiemanagement-Spezialist liefert die Technologiebasis für Smart Microgrids, um Energieversorger im stark wachsenden Geschäftsfeld der autarken Energy Communities zu unterstützen. „Wir stoßen mit unserer Lösung bei Energieversorgern in ganz Europa auf reges Interesse, denn die neue EU-Strommarktdirektive „Local Energy Communities (LEC)“ schafft für uns einen riesigen Markt“, resümiert Käfer.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe hat 2016 ein Umsatzplus und mehr Gewinn erzielt. Dies gaben die STW-Vorstände Clemens Aigner und Sabrina Schütz-Oberländer bekannt. Der Umsatz stieg gegenüber 2015 um 2,8 auf 181,6 Millionen Euro und das Ergebnis vor Steuern von 2,09 auf 9,37 Millionen Euro. "Wir hatten viele Altlasten aufzuarbeiten und können stolz sein auf das, was wir gemeinsam mit unseren Mitarbeitern geschafft haben", so die im Vorjahr neu bestellten STW-Chefs.

Mit der Inbetriebnahme des Biomasseheizkraftwerkes wurde die Fernwärmeversorgung der Klagenfurter Bevölkerung gesichert und umweltverträglicher gemacht. Eine weitere jahrelange Baustelle konnte mit dem „Wasserprozess" abgeschlossen werden. Wobei am Wasserufer auch kräftig investiert wurde - insgesamt rund 3,5 Millionen Euro in die Modernisierung der Wörthersee-Strandbäder Klagenfurt und Maria Loretto.

15 Millionen Euro flossen in den Ausbau des Strom- und Fernwärmenetzes - davon rund 10 Millionen in die Einspeiseleitung Ost und 1,2 Millionen in intelligente Stromzähler.

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Der soeben übernommene Standort im 22. Bezirk in Wien wird bis Ende des Jahres angepasst. Dann übersiedelt die Zentrale samt Forschungs- und Entwicklungsabteilung, Endfertigung und Schauraum an die neue Adresse, wo somit der Hrachowina-Logistik-Hub entsteht. Parallel wird die Produktion nach Niederösterreich verlagert werden. Das 109 Jahre alte Familienunternehmen will sich mit der Neuaufstellung einem Optimierungs- und Modernisierungsprozess unterziehen.

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Österreichisches Fachwissen hat in der internationalen Betonfertigteilindustrie einen guten Ruf.

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