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Polo-Shirts: Auch als Arbeitsdress überaus praktisch und belastbar

Polo-Shirts sind wahre Multitalente. Sie machen in zarten hellblau auf dem Golfplatz eine ebenso gute Figur wie mit dem aufgenähten Vereinswappen bei der Jahreshauptversammlung. Sogar Kleinkinder tragen Polo. Aber wer jetzt denkt, es handele sich nur um ein Freizeit-Accessoire, irrt gewaltig: Auch als Arbeitskleidung sind Polo-Shirts absolut angesagt. Zum Beispiel, weil ihr Textilgewebe per se schon einmal stabil ist, es sie gleichzeitig aber auch in der luftigen Sommervariante gibt. Auch können Arbeiter zwischen der Kurz- und Langarmvariante wählen. Allerdings gilt beim Kauf des Arbeitspolos: Unbedingt fachkundig beraten lassen, denn eine falsche Größe beispielsweise negiert alle Vorteile.

Ein grünes Reptil ziert den Brustbereich des Polos, das der Golfspieler zur heutigen Partie trägt. Der Fliesenleger trägt es, der Urlauber auf dem Weg zum Strand ebenfalls. Ohne jede Abwertung könnte man provokativ sagen: Das Polo-Shirt ist die „eierlegende Wollmilchsau" unter den Kleidungsstücken. Denn sie können einfach alles, so auch beim schweren oder gar gefährlichen Arbeitseinsatz unterstützen. Wie z. B. ein Polo-shirt cotton von Engelbert Strauss. Der große Vorteil: Beim Fachhändler bekommt man die optimale Beratung, denn Shirt ist nicht gleich Shirt. Und der Komfort muss stimmen, auch oder gerade bei körperlichen Arbeiten.

Warum Polo-Shirts für fast jeden Arbeitseinsatz geeignet sind
Polo-Shirts können sowohl im Sommer als auch im Winter hervorragend zum Arbeiten getragen werden. Temperaturabhängig kann zwischen der Langarm- und Kurzarm-Variante gewählt werden. Das kurzärmelige Bekleidungsstück ist perfekt für heiße Temperaturen, denn die Materialmischung aus Baumwolle und Elasthan sorgt für die optimale Belüftung. Damit wird sichergestellt, dass der Arbeitseinsatz im Sommer nicht zu einer Tortur wird und der Schweiß verdunsten bzw. abfließen kann. Doch auch die langärmelige Variante hat ihren Platz im gut sortieren Berufsbekleidungsgeschäft. Einerseits eignen sich diese Polos super für die kältere Jahreszeit, zum Beispiel ergänzt durch eine passende Arbeitsstrickjacke. Andererseits schützen die langen Ärmel besser vor Verletzungen, z. B. beim Hantieren mit der Kettensäge oder bestimmten Gartenarbeiten.

Polo-shirt: Bequemes Arbeiten nur mit der passenden Größe
Die wichtigste Voraussetzung, damit der Arbeitseinsatz mit Polo-shirt auch Komfort bedeutet, ist die passende Größe. Wenn das Kleidungsstück zu eng anliegt, spannt und kneift es bei jeder Bewegung. Aber auch das Gegenteil ist kontraproduktiv: Ein zu großes Polo-Shirt birgt die Gefahr, dass man hängenbleibt oder sich verheddert. Zudem muss der Bedarf genau geklärt sein: Auch im Hochsommer verbietet sich ein Kurzarm-Shirt, wenn die Kettensäge angeworfen wird. Stimmen Größe, Schnitt und Variante stellt sich noch die Frage nach der passenden Pflege. Diese hängt natürlich vom jeweiligen Material und Modell ab und sollte individuell erfragt werden. Generell gilt aber: Wenn die Arbeitsbekleidung stark verschmutzt ist (z. B. mit Öl), sollte sie immer getrennt von der übrigen Wäsche gewaschen werden.

Wasch- und Pflegetipps für einen langen Gebrauch
Am besten sollten immer mehrere Berufs- bzw. Arbeitsbekleidungsstücke zusammen gewaschen werden, damit die Waschmaschine nicht halbleer läuft. Weitere Pflegetipps für das Arbeits-Polo-Shirt:

• Pulverwaschmittel gegenüber flüssigen Varianten vorziehen
• Mit 60 Grad waschen, es sei denn, in den Produktangaben steht eine andere Temperatur (häufig auch 40 Grad)
• Spezielle Duftreiniger sorgen für einen angenehmen Geruch beim Tragen
• Auf biologische oder sehr aggressive Reinigungsmittel verzichten, denn diese können sowohl die Atmungsaktivität als auch die Wasserdichtigkeit herabsetzen
• Mit mittlerer Stärke Schleudern
• Sorgfältig austrocknen und lüften lassen 


Wird das Polo-Shirt nach der Arbeit nicht direkt gewaschen, sollte darauf geachtet werden, dass es luftig aufbewahrt wird. Ansonsten entsteht ein unangenehmer Geruch, der mitunter schwer wieder herauszubekommen ist. Und das würde den Tragekomfort beim Arbeiten nur unnötig einschränken.

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