Action 1: Action 1: Sie benutzen einen Ad-Blocker. Bitte seien Sie fair und schalten Sie unser Seite frei. Ohne Werbung können wir uns nicht finanzieren.- https://www.report.at/
Action 2: Action 2:Bitte deaktivieren Sie den Adblock, um uns in voller Pracht zu sehen
Action 1: Action 1: Sie benutzen einen Ad-Blocker. Bitte seien Sie fair und schalten Sie unser Seite frei. Ohne Werbung können wir uns nicht finanzieren.- https://www.report.at/
Action 2: Action 2:Bitte deaktivieren Sie den Adblock, um uns in voller Pracht zu sehen
Die Linz AG errichtet ein neues Reststoffheizkraftwerk.
Ein wichtiges Teilstück ist eine 460 Meter lange Förderanlage, die die Reststoffe von der Aufbereitungsanlage in das eigentliche Kraftwerk transportiert. Die ersten Arbeiten an der Förderanlage gingen bereits im letzten Jahr über die Bühne, jetzt folgte der Lückenschluss. Dabei kam Hebetechnik von Felbermayr zum Einsatz. Das letzte einzuhebende Teil brachte 50 Tonnen auf die Waage, war 35 Meter lang und fünf Meter breit. So richtig spektakulär machten das Ganze aber erst die örtlichen Umstände. Das letzte Rohrbrückenteil musste für die Montage in eine Höhe von 68 Metern gebracht werden Eine Ausladung von 40 Metern erschwerte den Hub zusätzlich. Aufgrund dieser Parameter wurde als Hauptkran ein LTM 1500 mit 500 Tonnen maximaler Tragkraft eingesetzt. Unterstützt wurde der Kran aus dem Hause Liebherr von einem LTM 1200 mit 200 Tonnen maximaler Tragkraft. »Der LTM 1500 war mit 160 Tonnen Ballast und einem 84 Meter langen Teleskop aufgerüstet«, konkretisiert Einsatzleiter Gottfried Hrast von der Felbermayr-Niederlassung in Linz den Rüstzustand des Hauptkranes. Für den Hilfskran reichten 72 Tonnen Ballast und ein 72 Meter langer Teleskopausleger. Vom Anschlagen der Last bis zum millimetergenauen Erreichen der Montageposition vergingen nur wenige Stunden.
How to resolve AdBlock issue?
Action 1: Action 1: Sie benutzen einen Ad-Blocker. Bitte seien Sie fair und schalten Sie unser Seite frei. Ohne Werbung können wir uns nicht finanzieren.- https://www.report.at/
Action 2: Action 2:Bitte deaktivieren Sie den Adblock, um uns in voller Pracht zu sehen
Action 1: Action 1: Sie benutzen einen Ad-Blocker. Bitte seien Sie fair und schalten Sie unser Seite frei. Ohne Werbung können wir uns nicht finanzieren.- https://www.report.at/
Action 2: Action 2:Bitte deaktivieren Sie den Adblock, um uns in voller Pracht zu sehen
Action 1: Action 1: Sie benutzen einen Ad-Blocker. Bitte seien Sie fair und schalten Sie unser Seite frei. Ohne Werbung können wir uns nicht finanzieren.- https://www.report.at/
Action 2: Action 2:Bitte deaktivieren Sie den Adblock, um uns in voller Pracht zu sehen
Mit Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus zeichnet sich ein neues Kapitel der Handelspolitik der USA ab – und für europäische Unternehmen könnten die nächsten Jahre herausfordernd werden. Trump, bekan...
Globalisierung, Digitalisierung, New Work, Kriege: Die Kette der Herausforderungen, die Unternehmen zu stemmen haben, reißt nicht ab. Um in diesen unsicheren Zeiten nicht nur zu überleben, sondern sog...
In den letzten Jahren hat das Thema Nachhaltigkeit auch im Bauwesen an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Bauherren, Architekten und Unternehmen suchen nach Möglichkeiten, umweltfreundliche und ressourcen...
Beim Thema Nachhaltigkeit stellt sich oft die Frage, für wen machen wir das überhaupt? Im vierten Teil der REPORT-Serie geht es um die Anspruchsgruppen, auch Interessensträger oder Stakeholder genannt...
Naturereignis wie ein Hochwasser zeigen uns immer wieder auf, wie verwundbar unsere Gesellschaft ist und wie hilflos wir gegenüber solchen Naturgewalten sind. Ohne mineralische Rohstoffe sind wir auch...
In der heutigen Arbeitswelt sind die richtigen Werkzeuge und Ausrüstungen entscheidend für den Erfolg. Von der passenden Berufskleidung bis zu unverzichtbaren Geräten – alles spielt eine Rolle. Entdec...
Unlängst mit der Frage »Was sind die Gründe für die sinkende Produktivität in der Baustoffindustrie?« konfrontiert, begab sich der Autor dieser Zeilen auf die Suche nach Antworten. Und wurde rasch fün...
Vor zehn Jahren eröffnete mit der AWS Europa (Frankfurt) Region die erste AWS-Region in Deutschland, die es Unternehmen aus dem DACH-Raum ermöglicht, ihre Rechenleistung und Speicher flexibel und kost...