Mittwoch, April 24, 2024

Günther Achs (re.) und Joachim Lanschützer (li.) steigen in die Geschäftsführung von FCP auf und wollen weitere Schritte in Richtung Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Digitalisierung im Bauwesen setzen.

Seit Oktober 2022 erweitern Günther Achs (43) und Joachim Lanschützer (41) die Geschäftsführung bei FCP. Bisher wurden die über 350 Mitarbeiter*innen der Firmengruppe FCP.VCE von Wolf-Dietrich Denk, Christian Nüssel, Dieter Pichler und Robert Schedler geführt. Nun besteht die Geschäftsführung aus sechs Personen.

Innerhalb von zehn Jahren sind Achs und Lanschützer von Prokuristen zu Gesellschaftern in die Geschäftsführung bei FCP und diversen Tochtergesellschaften der Firmengruppe FCP.VCE aufgestiegen. Beide haben an der TU Wien Bauingenieurwesen studiert und bringen mehr als 15 Jahre Berufserfahrung als Projektmanager mit.

Günther Achs hat die Bereiche Akustik, Baudynamik, Bauphysik und Messtechnik seit Firmeneintritt im Jahr 2005 maßgeblich weiterentwickelt. Er verantwortet zukünftig auch die Bereiche Verkehrsplanung und Geotechnik. Joachim Lanschützer, ebenfalls seit 2005 bei dem Konzern, ist als Gesamtprojektleiter im Handlungsfeld Hochbau für Projektsteuerung, Generalplanung, begleitende Kontrolle bei FCP.VCE tätig. Während Lanschützer seine Geschäftsbereiche für die Märkte in Österreich und Deutschland verantwortet, betreut Achs für seinen Bereich zusätzlich den internationalen Markt.

Mit Nachhaltigkeit und Digitalisierung zu mehr Lebensqualität

In der neuen Position als Geschäftsführer bei FCP.VCE sehen Achs und Lanschützer ihre Aufgabe darin, Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Digitalisierung im Bauwesen maßgeblich voranzutreiben. „Als führendes Ingenieurbüro in Österreich setzen wir auf einen respektvollen Umgang und eine Kultur des Vertrauens“, so Lanschützer. „Unsere Mitarbeiter*innen sind die Basis für den Unternehmenserfolg und wir wollen sie ermutigen neue Arbeitsmethoden, Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln - den Ideen sind dabei keine Grenzen gesetzt“. Achs ergänzt: „Auf diese Weise konnten wir in den letzten Jahren unser Leistungsangebot im Bereich Umweltingenieurwesen und Digitalisierung wesentlich ausbauen und einen Beitrag unserer gesellschaftspolitischen Verantwortung leisten.“ Die Digitalisierung dient dabei als Beschleunigungsfaktor, um Prozesse effizienter zu gestalten, die Qualität der Dienstleistungen zu erhöhen und Bauvorhaben für Auftraggeber*innen erfolgreich abzuwickeln.

Aufgrund der aktuellen Marktlage unter der Berücksichtigung von Pandemie, Inflation und Krieg sehen Achs und Lanschützer viele Herausforderungen, aber auch Chancen. In Hinblick auf den stetig wachsenden Personalmangel positioniert sich FCP.VCE als moderner Arbeitgeber. „Homeoffice und flexible Arbeitszeitmodelle sind eine Möglichkeit auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen bei FCP.VCE einzugehen und ihnen ein attraktives Arbeitsumfeld zu bieten“, so Lanschützer. Achs ergänzt: „Mit Flexibilität, Qualität und Innovation ist FCP.VCE als interdisziplinäres und internationales Unternehmen auf schnell verändernde Märkte gut vorbereitet.“

(Titelbild: FCP)

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