Tuesday, October 14, 2025

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Constantia Flexibles, einer der weltweit führenden Hersteller von flexiblen Verpackungen, hat im Jahr 2024 erfolgreich die Migration von 20 geschäftskritischen SAP-Systemen auf die T-Systems Future Cloud Infrastructure (FCI) im Rechenzentrum Wien abgeschlossen. Die Umstellung erfolgte in einem sehr anspruchsvollen Zeitrahmen von nur 16 Wochen von Juni bis Oktober 2024.

Bilder: Constantia Flexibles

Die Migration umfasst unter anderem ERP-Systeme für die Produktion von zehn Standorten sowie Finanzsysteme. In den kommenden Jahren sollen weitere Standorte und lokale Lösungen integriert werden, um die Digitalisierung und Effizienz des Unternehmens weiter voranzutreiben.

„Wichtig war uns, einen stabilen und robusten Partner zu finden, bei dem die Services zuverlässig laufen, denn wenn ein System ausfällt, darf das für das Business nicht spürbar sein“, erklärt Karl Neumann, SVP Group IT bei Constantia Flexibles.

T-Systems überzeugte nicht nur mit einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis, sondern auch mit einem ganzheitlichen Ansatz. „Durch die gesamtheitliche Abdeckung von IT, Telekommunikation und Security-Themen unter dem „One-T“-Konzept der Deutschen Telekom konnten wir für eine reibungslose Umsetzung für alle involvierten Services sorgen. Zudem bietet die FCI Plattform Flexibilität für zukünftige Änderungen im SAP-Ökosystem, wie etwa den Wechsel zu RISE with SAP“, so Albert Dillhof, Key Account Manager bei T-Systems.
Die genutzte FCI-Plattform kombiniert die Vorteile von On-Premises-Systemen mit den Stärken von Private & Public Cloud-Features. Dadurch können Unternehmen wie Constantia Flexibles auf eine kosteneffiziente, hochsichere Private-Cloud-Infrastruktur vertrauen, und dabei die Flexibilität und Agilität gleich einer Public Cloud nutzen – ohne Kompromisse bei Datenschutz und Sicherheit.

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Die gemeinsame Lösungskonzeptionierung startete im Januar 2024 mit einem ersten Richtwertangebot durch T-Systems. Am 19. Juni 2024 wurde die Zusammenarbeit zwischen Constantia Flexibles und T-Systems mit der Unterzeichnung eines Vertrags für vorerst die nächsten drei Jahre besiegelt. Für die erfolgreiche Implementierung und Migration war das gegenseitige Vertrauen und die enge Zusammenarbeit der Teams entscheidend. „50 % des Projekterfolgs beruhen auf der Chemie zwischen den Teams“, betont Neumann. Das proaktive Projektmanagement der T-Systems Austria wurde besonders als entscheidender Erfolgsfaktor hervorgehoben.

urch das Engagement der Teams, speziell des professionellen Projektmanagement auf beiden Seiten, gewährleistete schlussendlich die planmäßige und erfolgreiche Inbetriebnahme der Systeme auf der T-Systems Plattform. Derzeit arbeitet Constantia Flexibles auch mit dem Schwesterunternehmen von T-Systems, der Deutsche Telekom Global Business Solutions GmbH (DTGBS), an der Umstellung von MPLS auf SD-WAN.

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