Mittwoch, Mai 08, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Vor einem Jahr schloss NetApp den Kauf von SolidFire ab. Unternehmen und Service Providern bietet NetApp Solidfire eine Infrastruktur für Rechenzentren, die mit der Geschwindigkeit und Flexibilität der Cloud arbeitet. Nutzer können kritische Anwendungen sicher auf ein einziges Speichersystem konsolidieren und dabei Kosten und Aufwände sparen. Verbesserungen in der Software führen zu einer hohen, unterbrechungsfreien Skalierbarkeit der Systeme bei garantierter Performance.

Weitere Neuerungen hat NetApp bei den Lizenzierungsmodellen vorgenommen. Das FlashForward Capacity Licensing-Modell zeichnet sich dabei durch Flexibilität, Konstanz, und Vorhersehbarkeit aus. Anwender können Hard- und Software getrennt voneinander kaufen, damit sie zu jedem Zeitpunkt genau das bekommen, was sie benötigen. Konstante und übertragbare Lizenzen entkoppeln die Upgrades von Hard- und Software, machen sie wiederverwendbar und konsolidierbar. Die Lizenzen sind übertragbar und nicht an eine bestimmte Hardware gebunden. Nutzer können die Hardware also jederzeit upgraden oder austauschen. Ein eingebautes, nutzungsbasiertes Rabatt-Tool stellt sicher, dass die Software- und Supportkosten bei steigender Kapazitätsnutzung sinken.

„Den schwierigsten Teil haben wir hinter uns. Nach der intensiven Integrationsphase ist das NetApp SolidFire Team nun gänzlich darauf fokussiert, die zukünftige Datenmanagement-Technologie für ein breites Spektrum von Infrastrukturnutzern zur Verfügung zu stellen“, sagt NetApp SolidFire Vice President und General Manager Dave Wright.

Kategorie: Kurzmeldung

FNT Software, ein Anbieter von integrierten Softwarelösungen für IT-Management, Infrastrukturmanagement von Rechenzentren und Telekommunikationsnetzen weltweit, hat eine Partnerschaft mit Colt Data Center Services verkündet.

Innerhalb von nur sechs Monaten haben FNT und Colt eine vollständige DCIM-Lösung basierend auf FNT Command in allen 22 europäischen Rechenzentren von Colt implementiert. Der Implementierungsprozess wurde anschließend in den asiatischen Rechenzentren von Colt Data Center Service repliziert, bei dem weitere sieben Standorte mit der DCIM-Funktionalität online gehen konnten. FNT Command ist dabei die zentrale Management- und Optimierungslösung, die ab sofort im täglichen Betrieb aller 29 Colocation-Standorte eingesetzt wird. Die schnelle Umsetzung war das Ergebnis eines sehr gut strukturierten Prozesses zwischen den Unternehmen. Er umfasste zunächst eine umfassende Analyse der kundenspezifischen Systeme, die durch FNT Command ersetzt werden sollten, sowie der aktuellen und geplanten Prozesse, die verbessert werden sollten.

"Wir brauchten nicht einfach eine DCIM-Lösung für die Verwaltung unserer Rechenzentren, sondern eine umfassendere Lösung, mit der wir sowohl die eigenen als auch die kurz- und langfristigen Anforderungen unserer Kunden beantworten konnten", erklärte Romain Tranchant, Operational Systems Manager bei Colt Data Services. "Dieses skalierbare System hilft den Mitarbeitern unseres Unternehmens und unseren Kunden, effizienter zusammenzuarbeiten, da sie alle denselben Datenbestand teilen und damit die Prozesseffizienz verbessern."

Die Partnerschaft ermöglicht es beiden Parteien zusammenzuarbeiten, um einige der aktuellen Herausforderungen bei der Bereitstellung von Colocation Diensten zu lösen. FNT und Colt Data Centre Services ergänzten ihr jeweiliges Wissen über die technische und organisatorische Implementierung einer neuen Software.

Kategorie: Kurzmeldung

Angeregt durch die vielen Neuerungen in Enterprise Architect 13 hat SparxSystems Central Europe ein innovatives Veranstaltungsformat geschaffen: Die Enterprise Architect Best Practice Days finden vom Dienstag 21.2. bis Mittwoch 22.2.2017 in Stuttgart statt.

Der kürzlich vorgestellte Enterprise Architect 13 beinhaltet viele Neuerungen, die den Anwendern ihre tägliche Arbeit bei der Modellierung von Software und Systemen erleichtern. Dazu zählt etwa die neue Benutzeroberfläche, verbesserte Möglichkeiten beim Projektmanagement und für die Simulation oder der Betrieb von Enterprise Architect ohne lokale Installation (Zero Configuration Client Support). Um nun die Anwender möglichst schnell mit den Innovationen des Release vertraut zu machen, entwickelte SparxSystems CE ein zweitägiges Format. Am ersten Tag wird aus erster Hand über die neuen Möglichkeiten informiert, die Enterprise Architect 13 bietet, um die Arbeit mit der Plattform noch schneller und effizienter erledigen zu können. Am zweiten Tag wird das neue Wissen in Experten-Workshops vertieft und eingeübt. Dazu Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems Central Europe: „Das neue Major Release bringt eine Vielzahl an zusätzlichen Möglichkeiten in der Modellierung. Daher bieten wir nun erstmals ein zweitägiges Seminar an, das am ersten Tag einen Überblick schafft und in den Workshops des zweiten Tages das Wissen in der praktischen Anwendung vermittelt. Wir wollen so unseren Kunden die Möglichkeit geben, sich in der jeweils gewünschten Intensität mit Enterprise Architect 13 befassen zu können.

Die beiden Tage im Zeichen von Enterprise Architect 13 sind dicht gefüllt mit Informationen und praktischen Übungen. Der 21.2. startet mit der Key Note, in der das neue Release und die Sparx Systems Cloud Services vorgestellt werden. Im Anschluss erläutern die Experten von SparxSystems CE, wie sich der passende Modellierungsansatz in einem Unternehmen etablieren lässt und erläutern die Anpassung von Dokumentengeneratoren. Nach dem Mittagessen bieten zwei parallel laufende Vortragsreihen eine reiche Auswahl an Themen.
Weitere Informationen: https://www.sparxsystems.de/ea-practice-days/

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Eine neue Cybercrime-Versicherung der Wiener Städtischen deckt im Basispaket Datenverlust und -beschädigungen – etwa durch rechtswidrige Computereingriffe, Schadprogramme oder Angriffe, die dazu führen, dass Computersysteme ganz oder teilweise blockiert oder gestört werden, genauso wie durch Datendiebstahl und Datenschutzverletzungen. „Die Cybercrime-Versicherung ist die perfekte Ergänzung zu unserem Allrisk-Produkt, das sämtliche Elementarrisiken von Unternehmen deckt. Mit beiden Produkten sind KMU gegen alle Eventualitäten geschützt“, sagt Doris Wendler, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen Versicherung.

Eine KPMG-Studie hat ergeben, dass sich 92 Prozent der befragten Unternehmen der Gefahr von Cyberkriminalität bewusst sind, knapp die Hälfte war schon betroffen und 30 Prozent haben einenSchaden durch einen Cyberangriff erlitten. Trotzdem sind nur die wenigsten Unternehmen in Österreich versichert: „Lediglich drei Prozent haben eine entsprechende Versicherung, zum Vergleich: In den USA schützen sich bereits mehr als 60 Prozent gegen Cybercrime“, so Wendler.

Kategorie: Kurzmeldung

Die beiden bisherigen Interessensvertretungen Kompostgüteverband Österreich und die ARGE Kompost und Biogas Österreich haben sich Im Dezember 2016 zusammengeschlossen und offiziell den Kompost- und Biogasverband Österreich gegründet. Beide Interessensvertretungen arbeiten seit über 20 Jahren im Bereich der biogenen Kreislaufwirtschaft, der Energieproduktion und dem Klimaschutz. Die Organisationen eint das Ziel, die dezentrale Kompost- und Biogasproduktion zu stärken. Diese stellt die beste Form der Kreislaufwirtschaft dar. Sie ist einer Verbrennung biogener Abfälle oder einer zentralen Verarbeitung mit langen Transportwegen vorzuziehen.

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