Der Österreich-Ableger von Sto will die nachhaltigste Tochtergesellschaft innerhalb des Sto-Konzerns werden. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, hat das Villacher Unternehmen jetzt eine Kooperation mit der Ökoregion Kaindorf bekannt gegeben.
Im Zuge des Engagements wird in der oststeirischen Region ein Humusaufbau-Projekt realisiert, mit dem jährlich rund 670 Tonnen CO2 gespart werden können. Auf diese Weise werden die unvermeidlichen CO2-Emissionen bei der Produktion der Innenfarbe StoColor Sil In und der Fassadenfarbe StoColor Lotusan kompensiert. »Mit dieser Aktivität investieren wir in die CO2- und Klimaneutralität unserer unmittelbaren Kunden, jener Fachverarbeiter also, die sich in weiterer Folge als klimaneutral am Markt positionieren können«, erklärt Sto-Geschäftsführer Walter Wiedenbauer. Für den Obmann und Initiator der Ökoregion Kaindorf, Rainer Dunst, zeigt die Zusammenarbeit mit Sto, was es bedeutet, nachhaltig zu handeln: »Zuerst geht es darum, bei Produkten und Dienstleistungen CO2, Energie und Rohstoffe einzusparen. Und dort, wo CO2-Emissionen unvermeidbar sind, diese zu kompensieren, indem man in den Humusanbau investiert.«