Freitag, Mai 03, 2024
Röfix stellt Verbrenner ins Abseits
Um den betrieblichen CO2-Fußabdruck weiter zu verkleinern, hat Röfix 15 Elektro- und drei Hybridfahrzeuge angeschafft, weitere werden folgen. (Credit: Röfix)

Röfix stellt den Fuhrpark an den acht österreichischen Standorten sukzessive auf E-Mobilität um.

Röfix kehrt von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren ab und stellt den Fuhrpark nun – wo sinnvoll – österreichweit Zug um Zug auf elektrischen oder hybriden Antrieb um: 15 »reine« Elektrofahrzeuge und fünf Hybrid-Fahrzeuge können Außendienstmitarbeiter und Abteilungsleiter inzwischen für ihre Arbeit nützen – die ersten wurden 2020 angeschafft. »Neben vielen anderen Aktivitäten, die wir uns zur Umweltschonung vorgenommen haben, ist diese Investition ein weiterer wichtiger Schritt. Die nächsten E-Fahrzeuge sind schon bestellt und werden in den kommenden Monaten weitere klassische Verbrenner-PKW ersetzen«, erklärt Dirk Zumbansen, Geschäftsleitung Röfix.

Die Fahrzeuge werden derzeit bereits an vier von sechs Standorten in Österreich genutzt: am Hauptsitz in Röthis, Vorarl­berg, in Zirl, Tirol, in Hörsching, Oberösterreich, und in Maria Lanzendorf, Niederösterreich. Die Elektro- bzw. Hybridautos können an den hauseigenen Ladestationen aufgeladen werden. Sie stehen den Mitarbeitenden, aber auch Kunden zur Verfügung. Der Strom für die E-Tankstellen von Röfix stammt aus erneuerbaren Energiequellen.

Um zukünftig den Fuhrpark aber auch die gesamte Firmenzentrale samt Produktion mit eigenem Strom aus Sonnenenergie mitversorgen zu können, investiert der Hersteller und Anbieter von Baustoffprodukten und -systemen in Photovoltaik: »Derzeit setzen wir an den Standorten Röthis, Villach und Zirl hauseigene Anlagen mit einer Gesamtleistung von über 600 kWp um«, schildert Zumbansen. Mit den Photovoltaik-Anlagen will Röfix noch im 1. Halbjahr 2023 in Betrieb gehen.

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