Dienstag, April 23, 2024
Die 400 Mitarbeiter der Wopfinger Baustoffindustrie schaffen 1.500 weitere Arbeitsplätze und sichern die wirtschaftliche Existenz von 3.000 Personen in Österreich. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Institutes Plenum für ganzheitliche, nachhaltige Entwicklung.
„Die Wertschöpfung unseres Unternehmens ist im Vergleich mit anderen österreichischen Leitbetrieben überdurchschnittlich", freut sich Georg Bursik, Geschäftsführer der Wopfinger Baustoffindustrie. Der Multiplikatoreffekt der Wertschöpfung liegt bei Faktor 4,1, während der Österreichschnitt gerade einmal 2,8 beträgt. Konkret bedeutet dies, dass  jeder Euro, der in Wopfing lukriert wird noch zusätzlich 4,1 Euro an Wertschöpfung in Österreich erzielt.
Auch die Nachhaltigkeit hat in Wopfing einen hohen Stellenwert. Mehr als 50 Millionen Euro wurden in den letzten fünf Jahren in die Modernisierung und die Standortsicherung des Werks gesteckt. Heuer sollen zehn Millionen in den Bau der neuen Zementmühle und den Ausbau des Edelputzwerks fließen. „Wir haben es uns zum Ziel gesetzt Wopfing zum saubersten Baustoffwerk Europas zu werden - als sichtbares Zeichen für nachhaltiges Wirtschaften und Handeln", hält Georg Bursik fest.
Bei einem Vergleich mit anderen österreichischen Leitbetrieben zeigt sich ein für Bursik erfreuliches Bild. Neben der Wertschöpfung liegt auch der Beschäftigungsmultiplikator mit 3,7 zu 2,8 deutlich über dem anderer Leitbetriebe. "Die Studie des Instituts Plenum zeigt, dass wir zahlreiche Arbeitsplätze schaffen und sichern, nachhaltige Produkte mit einer besonders hohen Wertschöpfung produzieren und wir als Wopfinger Baustoffindustrie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für das Land Niederösterreich sind", resümiert Manfred Tisch, technischer Geschäftsführer der Wopfinger Baustoffindustrie.

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