Das neue Fassadenelement »Siding Plus« von Hoesch Bausysteme verspricht mehr Gestaltungsfreiraum für Architekten und geringere Montagekosten.
Vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF), bei denen vorgefertigte Fassadenelemente auf Trägerprofile montiert sind, erfreuen sich bei Planern immer größerer Beliebtheit. Für diese Bauweise hat der Fassadenspezialist Hoesch Bausysteme ein neues Element namens »Siding Plus« entwickelt und reagiert damit auf aktuelle Bedürfnisse der Architekten.
Die Fassadenelemente gibt es mit Baubreiten zwischen 200 und 900 Millimetern. Sie sind in Stahl und Aluminium erhältlich. »Eine neue Studie der Donau-Universität Krems unter Leitung von Helmut Floegl bestätigt, dass Sidings aus diesen beiden Materialien in der Analyse der Lebenszykluskosten im direkten Vergleich mit weiteren VHF-Systemen und den vermeintlich günstigeren Wärmedämmverbundsystemen ökonomisch am besten abschneiden«, erklärt Simon Rümmele, Siding Plus Produktmanager bei Hoesch Bausysteme.
Um Architekten noch mehr Gestaltungsflexibilität zu bieten, stellt Hoesch eine breite Farbpalette zur Verfügung: Dazu zählen die mattierenden, reflexionsfreien Standardfarben Evoshine matt-de-luxe mit neun harmonisch aufeinander abgestimmten Tönen. Erhältlich sind zudem Sonderfarbtöne der Farbreihen Pearl, Stainless, Rusty Steel, Wood sowie die Kollektionen ReflectionsCinc® und ReflectionsOne®. Neue Möglichkeiten bietet auch die Evoshine Relief-Reihe, deren Fokus auf besonderer Haptik liegt.