Samstag, April 27, 2024
Kategorie: Meinung

Hans-Peter Moser ist Vorstandsvorsitzender der SHT Haustechnik AG. Im Interview verrät er, warum er nicht um jeden Preis ins Ausland gehen würde, welche Herausforderungen das Leben in einem Oligopol mit sich bringt und warum er für langjährige Kunden Hausbank spielt.

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Fischer-Austria-Geschäftsführer Franz Pesak lässt aufhorchen. Er rechnet mit deutlichem Wachstum im Jahr 2009, entgegen allen Unkenrufen.

 

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Die Diskussion über Energieträger der Zukunft kann kein »Entweder-oder«, sondern nur ein »Sowohl-als auch« sein.

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Krisensitzung im Parlament. Bauprojekte stehen auf »bitte warten«.

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"Wenn der Wohnbau nicht angekurbelt wird, sind massive Auftragsrückgänge für die Bauwirtschaft unausweichlich - die Finanzkrise wird Büro- und Wirtschaftsbauten treffen" ist Winfried Kallinger, Sprecher der Bauträger im Fachverband der Immobilientreuhänder der WKÖ, überzeugt.

Die weltweite Finanzkrise dürfte die Nachfrage nach neuen Bürostandorten und Betriebsansiedlungen in Wien auf längere Zeit erheblich negativ beeinflussen, gleichzeitig ist laut Kallinger aber damit zu rechnen, dass es eine ungebrochene Nachfrage nach preisgünstigem Wohnraum geben würde. Wohnbaugeförderte Projekte, die derzeit am Markt angeboten werden, seien auch bei den gewerblichen Wohnbauträgern geradezu "überbucht". "Maßnahmen der Infrastruktur sind zweifellos ein geeignetes Mittel, um der Bauwirtschaft bei den zu erwartenden Umsatzeinbrüchen zu helfen - sie greifen aber nicht so rasch, weil sie eine längere Vorlaufzeit brauchen und schwerer zu finanzieren sind. Gerade in Wien gibt es aber genug Liegenschaftsreserven, die durch differenzierte Widmungsmaßnahmen relativ rasch und einfach dem Wohnbau zugeführt werden könnten", meint Kallinger.

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