Freitag, April 26, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Seit 1. Oktober firmiert die österreichische Auer Bausoftware GmbH ebenso wie die deutsche Nemetschek Bausoftware GmbH unter dem neuen Namen Nevaris Bausoftware GmbH. Beide Unternehmen bleiben aber eigenständige Gesellschaften.
Ausschlaggebend für die Umbenennung ist die Anpassung beider Firmen an die gemeinsam entwickelte Bausoftware Nevaris, die als Überbegriff des Produktportfolios beider Firmen verstanden werden kann. Nevaris ist eine ganzheitliche 5D-Gesamtlösung, die den Bogen von Building Information Modeling, klassischer AVA über Kalkulation bis hin zur Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung umspannt. »Früher oder später«, so Nevaris-Bausoftware-Geschäftsführer Helmut Houdek, »musste hier eine Zusammenführung stattfinden, um die Kunden rasch und zielgenau betreuen zu können.

« Nevaris steht für modernes, transparentes Arbeiten unter ergonomischen Gesichtspunkten und begleitet den gesamten Bauprozess. Mit Nevaris wurde das Ziel verfolgt, eine Bausoftware für alle Phasen des Bauprozesses zu kreieren: Zunächst als reine AVA-Software im Jahr 2012 am Markt präsentiert und 2013 mit dem renommierten red dot Award für das ausgeklügelte User Interface ausgezeichnet, ist Nevaris heute als komplette 5D-Lösung am Markt erhältlich. Seit den 90er-Jahren gehört  die Nevaris Bausoftware GmbH (vormals bekannt als Auer – die Bausoftware GmbH und Nemetschek Auer)  zur weltweit agierenden Nemetschek Group.  Die Nevaris Bausoftware GmbH produziert und vertreibt ganzheitliche Software für die Bereiche BUILD, BIM, FINANCE und AVA. Das Kernprodukt  Nevaris deckt den kompletten Bedarf intelligenter Software für Bauhaupt- und Baunebengewerbe ab.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Verwendbarkeit des Flammschutzmittels HBCD für EPS-Dämmstoffe ist gemäß der europäischen Chemikalienverordnung REACH am 21. August 2015 abgelaufen. Bereits im Jänner 2015 haben die Mitgliedsbetriebe der GPH Güteschutzgemeinschaft Polystyrol-Hartschaum (Austrotherm, Austyrol, Bachl, Brucha, EPS Industries, Flatz, Hirsch, Steinbacher und Swisspor) auf Rohstoffe mit einem neuen alternativen Flammschutzmittel umgestellt. Noch vor Inkrafttreten der REACH-Regelung hat die GPH Stichproben von Fassadendämmplatten EPS-F aller Mitgliedsbetriebe zur Bestimmung des HBCD-Gehaltes an das Umweltbundesamt geschickt. »Die gaschromatografische Endbestimmung hat bestätigt, dass alle getesteten Produkte unserer Mitglieder frei von HBCD sind«, freut sich Clemens Demacsek, Geschäftsführer der GPH, über das eindeutige Ergebnis.

Als Ersatzstoff für HBCD wurde das polymere Flammschutzmittel pFR entwickelt. Dieses ist aufgrund seiner polymeren Struktur biologisch nicht verfügbar und kann in Organismen nicht angereichert werden. Im Sinne der weltweit gültigen Stockholmer Konvention ist es weder bioakkumulierbar noch toxisch. »Das neue Flammschutzmittel pFR stellt somit eine nachhaltige Lösung für EPS-Dämmstoffe dar«, sagt Demacsek.
Auch die rohstoffliche Verwertung von Styropor mit HBCD-Flammschutz ist machbar, wie das Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.V. in München gezeigt hat,

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Fischer präsentiert mit dem Hochleistungsmörtel FIS AB Austria Bond einen echten Alleskönner.

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Atos, die Gores Group und Siemens haben am 3. November 2015 bekannt gegeben, dass Atos Unify übernehmen will. Unify ist weltweit die Nummer drei für integrierte Kommunikationslösungen. Mit der Übernahme kann Atos einzigartige integrierte Lösungen im Bereich Unified Communications auf den Markt bringen, um soziale Interaktionen in Echtzeit zu ermöglichen und um über digitale Transformationsprozesse die Geschäftsleistung seiner Kunden zu optimieren. Die Transaktion wird, abhängig von der Unterrichtung der Arbeitnehmervertreter sowie der Genehmigung durch die Kartell- und Aufsichtsbehörden, voraussichtlich im ersten Quartal des Kalenderjahres 2016 abgeschlossen.

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it-novum, Anbieter von Business Open Source-Lösungen, hat mit Wiener Wohnen Kundenservice und der Magistratsabteilung 14 der Stadt Wien zwei strategisch wichtige Kunden gewonnen. Das Unternehmen setzt seinen Erfolgskurs in Österreich auch durch die verstärkte Präsenz bei Branchenevents fort.

Immer mehr österreichische Kunden nutzen die Vorteile, die Open Source-Technologien bieten. Dabei geht es nicht nur um geringere Kosten. Open Source Lösungen überzeugen durch ihre Flexibilität und Anpassbarkeit an individuelle Anforderungen, durch ihr Entwicklungstempo und das hohe Niveau der Qualitätskontrolle. Sie sind in Unternehmen genauso wie in öffentlichen Institutionen längst in verschiedensten Bereichen Teil der IT und werden in zunehmend mehr Aufgabenfeldern eingesetzt. it-novum, bereits seit 2008 am österreichischen Markt als Open Source-Berater und -Dienstleister bestens etabliert, hat zwei neue Kunden gewonnen, die sich ebenfalls für Open Source entschieden haben.

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