Donnerstag, November 07, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Die Österreichtochter der UBM Development AG, die trauss & Partner Development GmbH, schließt noch in der Entwicklungsphase den ersten Verkauf am Quartier Belevedere Central (QBC), Wien, erfolgreich ab.

Kategorie: Kurzmeldung

Carsharing boomt: alleine in Österreich gibt es zahlreiche Anbieter, die ihre Flotte regelmäßig ausbauen. Doch welcher Anbieter leistet das beste Gesamtpaket für den Kunden? Die ÖGVS (Gesellschaft für Verbraucherstudien GmbH) hat in Kooperation mit dem Magazin Autorevue fünf unterschiedliche Carsharinganbieter getestet und nach vier Kategorien bewertet. EMIL überzeugte dabei mit dem besten Gesamtpaket aus Tarifen, Flotte und Buchungskomfort. Ein ganz wesentlicher zusätzlicher Pluspunkt: EMIL bietet mit seiner rein elektrischen Flotte das umweltfreundlichste Angebot.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Schlichtungsstelle der E-Control wird durch das „Alternative-Streitbeilegung-Gesetz“, das seit 9. Jänner in Kraft ist, aufgewertet. Die Schlichtungsstelle erfüllt die strengen Anforderungen an eine unabhängige und unparteiliche Vermittlungsstelle bei Streitigkeiten zwischen Strom- und Gasunternehmen und Konsumenten. „Der Ablauf des Schlichtungsverfahrens ist klarer geregelt, der Kunde wird häufiger über die einzelnen Schritte informiert“, zählen Walter Boltz und Martin Graf, die Vorstände der Energieregulierungsbehörde E-Control, einige Verbesserungen auf.

Auch die Unabhängigkeit der Streitschlichtungsstelle wurde weiter gestärkt. „Die Schlichtungsstelle kann durch die Benennung einer
unabhängigen natürlichen Person innerhalb der E-Control noch selbstständiger agieren als bisher“, sagt Gabriele Guggenberger, die
neu bestellte Schlichterin und bisherige Leiterin der Schlichtungsstelle. Neu ist, dass sich ein Konsument erst dann an die Schlichtungsstelle wenden kann, wenn er vorher mit dem Unternehmen direkt eine Einigung versucht hat. „Nur wenn der Konsument mit einem direkten Lösungsanlauf gescheitert ist und mit dem Energieunternehmen auf keinen grünen Zweig kommt, kümmert sich die Schlichtungsstelle um den Fall“, erläutert Guggenberger. Das Verfahren selbst ist für den Konsumenten kostenlos.

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Die Schweiz ist traditionell ein starker Markt für proALPHA. Mit der Übernahme von Codex - die Unternehmensgruppe ist auf Lösungen für die Fertigungsindustrie und den Großhandel ausgerichtet - will der ERP-Spezialist seine Marktposition weiter ausbauen und die Grundlage für weiteres internationales Wachstum legen. Am 17. Dezember unterzeichneten die Firmenchefs einen Vertrag, in dem die proAPLHA Business Solutions GmbH – vorbehaltlich der erforderlichen behördlichen Genehmigungen – sämtliche Anteile am Schweizer Vertriebspartner Codex übernimmt. proalpha beschäftigt nach der Übernahme rund 760 Mitarbeiter und zählt Gesellschaften in neun Ländern sowie 1.700 Kunden weltweit.

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Die Löhne und Gehälter in der österreichischen E-Wirtschaft steigen mit Wirkung vom 1. Februar zwischen 1,3 und 1,5 Prozent. „Mit diesem KV-Abschluss, der gleichermaßen die Interessen der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber im Zeichen schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen wahrt, demonstrierten die Sozialpartner der E-Wirtschaft ihr Verantwortungsbewusstsein für die Weiterentwicklung der österreichischen E-Wirtschaft in herausfordernden Zeiten“, erklärten die Verhandlungspartner zum Abschluss der Gespräche.

Die Kollektivvertragsverhandlungen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der österreichischen Elektrizitätswirtschaft konnten am 12. Jänner 2016 bereits in der ersten Verhandlungsrunde abgeschlossen werden. Die Mindestlöhne und -gehälter der Branche werden mit Wirkung vom 1. Februar 2016 zwischen 1,3 und 1,5 Prozent erhöht. Die Istlöhne und -gehälter werden durchgängig um 1,4 Prozent angehoben. Lehrlingsengelte und Zulagen steigen um jeweils 1,5 Prozent.

Der Kollektivvertrag, der zwischen der Produktionsgewerkschaft (PRO-GE), der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) und Oesterreichs Energie ausverhandelt wurde, gilt für rund 16.000 Arbeiternehmerinnen und Arbeitnehmer in den österreichischen Elektrizitätsunternehmen. Zufrieden mit dem Ergebnis nach Abschluss der mit hohem Verantwortungsbewusstsein geführten Gespräche zeigten sich sowohl die Gewerkschaften als auch Oesterreichs Energie, die Interessenvertretung der E-Wirtschaft.

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