Freitag, April 26, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Von 28. Februar bis 2. März 2018 findet die Urban Future Global Conference, Europas größtes Event für nachhaltige Stadtentwicklung, zum dritten Mal statt. Erstmals wird Wien Gastgeberin für rund 3.000 engagierte Fachleute und EntscheidungsträgerInnen sein, die an zukunftsweisenden, urbanen Konzepten arbeiten.
Die Veranstaltung versteht sich als neutrale Plattform zum Austausch von Ideen und Erfahrungen. »Vielen Menschen gehen die Veränderungsprozesse zu langsam. Von den Berichten der CityChanger profitieren alle TeilnehmerInnen und können anderswo begangene Fehler in der eigenen Stadt vermeiden«, erläutert Gerald Babel-Sutter, CEO der Konferenz.

Zu den vier Kernthemen Mobilität, Stadtplanung, Kommunikation und Ressourcenschonung werden 200 Vortragende erwartet. Als Keynote-Speaker haben u.a. bereits Daniel Termont, Bürgermeister der autofreien Stadt Gent, sowie die Vizebürgermeisterin von Athen, Amalia Zepou, zugesagt. 

Kategorie: Kurzmeldung

Phoenix Contact hat das Unternehmen NSE aus Wohlen in der Schweiz übernommen, um seine Kompetenzen im Energiesektor auszubauen. NSE ist technologisch führend im Bereich der Schutztechnik für den Energiesektor und ist ein Hersteller von Schutzrelais und Steuerungseinheiten für Mittel- und Hochspannungsapplikationen. Umfangreiche Forschungen liegen der patentierten Spitzentechnologie sowie leistungsstarken Algorithmen zugrunde. Seit ihrer Gründung im Jahr 1999 hat sich das Unternehmen zu einem Spezialisten der sekundären Schutztechnik entwickelt und beschäftigt heute rund 15 Mitarbeiter.

Kategorie: Kurzmeldung

Auf der Hannover Messe hat die TU Wien einen Handscanner präsentiert, mit dem sich direkt vor Ort die Qualität von Bitumen überprüfen lässt. Der Handscanner der TU Wien arbeitet mit Leuchtdioden, die bestimmte Anteile des Bitumens zum Fluoreszieren anregen. »Durch die Alterung des Bitumens ändert sich seine Zusammensetzung. Die Mengenverhältnisse von wichtigen Bestandteilen, wie Alkanen, Aromaten, Harzen und Asphalten, verschieben sich«, erklärt Hinrich Grothe von der TU Wien. »Die Fluoreszenzmessungen spiegeln die Verschiebungen in diesen Mengenverhältnissen wider.« Auf Basis dieser Erkenntnisse wurde ein tragbarer, handlicher Scanner entwickelt, mit dem sich innerhalb von Sekunden eine zuverlässige Messung durchführen lässt.

Kategorie: Kurzmeldung

eView ist die digitale Weiterentwicklung des klassischen schwarzen Bretts, eService eine Kommunikationsplattform zwischen Otis und seinen Kunden mit Feedbackfunktion für den Hersteller. Mit dem neuen eService bietet Otis seinen Kunden eine Plattform, mit der jederzeit und von überall auf die wichtigsten Informationen rund um den Aufzug zugegriffen werden kann. Sämtliche Parameter und Daten können die Kunden jederzeit exportieren oder sich automatisch zusenden lassen. Damit kann eService die Arbeit von Hausverwaltungen erheblich erleichtern, indem etwa Schadensfälle und Reparaturen transparent dokumentiert werden. Für Otis hat eService zudem den Vorteil, dass es durch die lückenlose Protokollierung der Leistungen zu einem wertvollen Feed-backinstrument wird, um so die Verfügbarkeit durch entsprechende Wartungszyklen und den Austausch von Verschleißteilen zu optimieren. Außerdem bietet Otis mit eView seinen Kunden die digitale Weiterentwicklung des klassischen schwarzen Bretts. Damit können die Aufzugsnutzer in Echtzeit mit wichtigen Informationen versorgt werden.

Kategorie: Kurzmeldung

Hoval stellt CAD-Dateien für Brennwert-Kessel, Pufferspeicher und Blockheizkraftwerk für interaktive Gebäudeplanung zur Verfügung. Mithilfe von BIM können Planungen einfacher und schneller durchgeführt werden: Ein HLK-Planer erkennt beispielsweise sofort, ob ein bestimmtes Heizkesselmodell sich von Größe und Gewicht her wie vorgesehen einbringen lässt; und er sieht auch, ob er einen Statiker hinzuziehen muss, wenn etwa ein schweres Gerät auf einem Dach platziert werden soll.

Auch kurzfristige Änderungen an Verrohrungen sind so leichter möglich. Die 3D-Planung hilft bei der Vorstellung, wie die Anlage aussehen wird, und vereinfacht die Kommunikation aller am Bau beteiligten Gewerke. Zudem erleichtern vollständige Daten auch den Investoren Entscheidungen zum geplanten Objekt. Deshalb bietet Hoval ab sofort CAD-Zeichnungen seiner Anlagen an, die Architekten in ihre 3D-Modelle einbauen können. Zunächst stehen die Brennwert-Kessel Hoval UltraGas, Pufferspeicher EnerVal sowie das Blockheizkraftwerk Hoval PowerBloc zur Verfügung – schon ab Juni 2017 sollen weitere Produkte hinzukommen.

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