Montag, Mai 13, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Zum bereits zweiten Mal findet auf Initiative des Vereins Kleinwasserkraft Österreich am 14. und 15. Juni der österreichweite „Tag der Kleinwasserkraft“ statt. An diesen Tagen präsentieren sich rund 50 Kleinwasserkraftwerke sowie einige Produktionsbetriebe in allen Bundesländern der Öffentlichkeit. Ab 10 Uhr werden
Betreiberinnen und Betreiber für Führungen, Auskünfte und Informationen rund um die Kleinwasserkraft zur Verfügung stehen. Auch Wissenswertes über deren Geschichte und die Nutzung der Wasserkraft im Allgemeinen werden vermittelt.

Viele Standorte bieten dabei auch Führungen speziell für Schulklassen und weitere interessante Aktivitäten. Von einem Radwandertag über Konzerte bis hin zum Testen von aktuellen Elektroautos spannt sich das vielfältige Programm. So bieten die Betreiberinnen und Betreiben einen abwechslungsreichen und interessanten Tag für alle Gäste. Sie machen so die Bedeutung der Kleinwasserkraft sichtbar, und weisen so sowohl auf die großen Herausforderungen für die Branche,
als auch auf den großen Nutzen der Kleinwasserkraft für die Energiewende hin.

www.tagderkleinwasserkraft.at

Kategorie: Kurzmeldung

Die "Smart City" Wien geht eine Städtepartnerschaft mit Sao Carlos ein. Ein Memorandum of Understanding wurde von der Klimaschutz-Organisation R20, der Stadt Sao Carlos, der aspern Seestadt, dem WKÖ-Außenwirtschaftscenter Sao Paulo und den brasilianischen Technologie-Experten E-cloud Energy unterzeichnet. Die „public-private-Partnership für das Klima“ hat sich ein Smart-City-Projekt in der brasilianischen Stadt zum Ziel gesetzt, das von den Erfahrungen und der Expertise der Seestadt lernen und von österreichischem wie brasilianischem Know-how profitieren soll.

Der brasilianische R20-Director Jorge P. Machado: "Der Smart City-Showcase aspern Seestadt ist gerade für Brasilien ein Erfolgsmodell, da besonderes Augenmerk auf das Gleichgewicht zwischen sozioökonomischen- und Umweltfragen gelegt wird. Die Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Sao Carlos ermöglicht die Realisierbarkeit eines Smart-City-Projekts in Brasilien." Gerhard Schuster, CEO der Wien 3420 aspern Development AG: "Ich danke Jorge P. Machado und R20 für die Initiative zum spannenden Austausch und die Einladung an die Seestadt, unsere Expertise nach Brasilien zu bringen." 

Kategorie: Kurzmeldung
Mit mehr als 600.000 intelligenten, digitalen Stromzählern sind bereits jetzt mehr als 92 % aller Zähler in Oberösterreich umgerüstet. Der Vollausbau, bei dem alle mechanischen durch die neuen Digitalzähler ersetzt werden, wird bis Jahresende 2019 abgeschlossen sein. Damit erfüllt die Netz Oberösterreich GmbH als einziger Verteilnetzbetreiber Österreich fristgerecht die Vorgaben des Gesetzgebers. Nur 3.788 Kunden haben einen Smart Meter abgelehnt und sich für die „Opt-out“-Variante des Zählers entschieden. Bei diesen Kunden wurden ebenfalls digitale Zähler installiert, die intelligenten Zusatzfunktionen sind allerdings deaktiviert. Die neuen intelligenten Stromzähler ermöglichen es, verschiedene, bisher manuell ausgeführte Prozesse zu automatisieren und mit speziellen Services zum Vorteil der Kunden zu koppeln. Mit den neuen Zählern ist es erstmals auch möglich, dass Energielieferanten tageszeitabhängige Tarife anbieten können. 
Kategorie: Kurzmeldung

Ein zentrales Ergebnis des "Veeam Cloud Data Management Report 2019" ist, dass 73 Prozent der Firmen weltweit zugeben, dass sie nicht in der Lage sind, die Anforderungen ihrer Anwender nach einem unterbrechungsfreien Zugriff auf Daten und Dienste zu erfüllen. Fünf ungeplante Systemausfälle pro Jahr kosten deutsche Firmen im Schnitt rund 41 Millionen Euro. Doch Firmen denken um und wollen 2019 mehr als 38 Mio. Euro in Datenmanagement investieren.
Neben diesen und weiteren Ergebnissen zeigt die Studie auch vier Erfolgsfaktoren, die eine intelligente Organisation ausmachen: Cloud, Kompetenz, Kultur und Vertrauen. Befragt wurden mehr als 1.500 Unternehmens- und IT-Entscheider in 13 Ländern.

Kategorie: Kurzmeldung

Mit dem "Nagarro Curriculum" bietet Nagarro Austria ein erweitertes kostenfreies Qualifizierungsprogramm für Mitarbeiter an. Die Module in den Bereichen Testautomatisierung und technischer Test sind bereits verfügbar. Ab Jahresende geht ein neuer Ausbildungszyklus für Softwareentwicklung an den Start. Das Nagarro Curriculum fördert die Spezialisierung der Mitarbeiter entlang ihrer individuellen Karrierepfade. Einzige Voraussetzung ist technisches Basiswissen in der Softwareentwicklung. Je nach Interesse und Vorwissen werden Einzelmodule zu einem persönlichen Programm kombiniert. Die Teilnahme ist bimodal, findet also während der Arbeitszeit statt. "Jeder Mitarbeiter soll das Curriculum durchlaufen können. Abhängig vom Vorwissen und den persönlichen Interessen kann das unterschiedlich lange dauern, ist aber in jedem Fall die Investition wert, für uns und unsere Teilnehmer", so Nagarro HR-Leiterin Iris Bergmann.

Rund 25 Module stehen bereits zur Auswahl, per Jahresende kommen weitere aus dem Bereich Softwareentwicklung hinzu. Die Teilnehmer können über mehrere Levels und einen Zeitraum von bis zu sechs Jahren Zertifizierungen (z.B. ISTQB, IREB, ICAgile usw.) erwerben, Skills erweitern (technisch, persönlichkeitsbildend und Managementskills) und Praxiserfahrung in IT-Projekten sammeln. Neben Fachwissen werden auch Fertigkeiten wie Konfliktmanagement, Sales-Wissen, systemisches Denken und vieles mehr vermittelt.

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