Freitag, April 26, 2024
APR.
28

SpeechLive unterstützt das Digital Team Österreich



Das
Digital Team Österreich ist eine vom Bundesministerium für Digitalisierung ins Leben gerufene Initiative, die KMUs in den herausfordernden Zeiten des Coronavirus hilft, ihre Digitalisierung voranzutreiben. Philips SpeechLive ist gemeinsam mit über 100 weiteren Unternehmen mit dabei.

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APR.
28

Zahlen lügen, Politiker nicht

Seit Mitte Februar sind Zahlen hinsichtlich der Verbreitung der COVID-19-Epidemie verfügbar. Jeden Tag kann sich die interessierte Öffentlichkeit ansehen, wie das Virus grassiert und Menschenleben vernichtet.

Die Zahlen – es sind hauptsächlich drei: Die gesamte Zahl der Fälle, die tägliche Zahl der Neuinfektionen und die Zahl der Toten. Die Zahlen für Deutschland kann man hier einsehen.

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APR.
28

Jetzt gefragt: Mitarbeiterorientierte Business Continuity-Strategien



Aktuell führt uns die COVID-19 Krise täglich vor Augen, wie schnell Geschäftsprozesse, Betriebe und sogar ganze Volkswirtschaften empfindlich unter Druck geraten können. Gerade in diesen Zeiten muss den Mitarbeitern höchste Aufmerksamkeit zukommen. Schließlich sind sie es, die auch in Krisenzeiten für Betriebsbereitschaft und Produktivität sorgen. Was es braucht ist eine mitarbeiterorientierte Business Continuity-Strategie.

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APR.
24

Schmerz für Neues

Es ist nicht der Mangel an Öl, sondern sein Überangebot, das die Branche verändern wird. Während der Ölpreis in den USA am Futures-Markt im April zeitweise sogar in den Minusbereich purzelt, ist die Erwartung: die wirtschaftlich notwendige Untergrenze von rund 40 bis 45 Dollar Preis pro Barrel werden beim derzeit größten Ölproduzenten USA in den kommenden Monaten krisenbedingt kaum zu erzielen sein.

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APR.
23

Corona und die Auswirkungen auf den Ölpreis und den Klimaschutz

Neben der Berichterstattung rund um die Coronakrise gehen „normale“ Themen derzeit etwas unter. Doch eine Meldung erregte Aufsehen: Der Ölpreis fiel ins Bodenlose, genauer gesagt Rohöl wurde an der New Yorker Börse negativ gehandelt.

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APR.
22

Philips Speech im Gesundheitsbereich: Hygiene leicht gemacht



Medizinisches Personal ist schon immer höheren Gesundheitsrisken ausgesetzt als beispielsweise Büroarbeiter, sei es durch Strahlung oder ansteckende Krankheiten. Es gibt zahlreiche Risikofaktoren, darunter der Kontakt zu infizierten Patienten oder das Fehlen von Schutzausrüstung. Da viele Aspekte nicht im Einflussbereich des Einzelnen liegen, legen Krankenhäuser besonderen Wert auf präventive Hygienemaßnahmen für Hände und Oberflächen. Das betrifft auch technische „Helferlein“, wie die Sprache-zu-Text-Geräte von Philips Speech.

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APR.
20

Qualität 2030 - Wohin wird die Reise gehen?



Haben Sie sich auch schon gefragt, wie die Zukunft von Qualität ausschauen wird? Was glauben Sie erwartet uns in den kommenden 10 Jahren und danach? Mit welchen Herausforderungen sollten wir rechnen und wie können wir diesen begegnen? Unsere brandaktuellen Studienergebnisse zeigen: So wie sich die Welt für Organisationen ändert, so ändert sie sich auch für Managementsysteme. Trends haben einen direkten Einfluss auf Qualität, auf die Bedürfnisse und Erwartungen von Kunden sowie auf die Interaktion von Prozessen.

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APR.
19

S&P 500 im Fake-Bärenmarkt?

Der S&P 500 notiert per Wochenschluss rund 30% über seinem Tief vom 23. März, sowie ungefähr 15% unter seinem Allzeithoch vom 19. Februar. Wurden die Kurse in der Vorwoche noch durch Erwartungen weiterer staatlicher Anreize und Geldvermehrung der Fed getrieben, so waren es in der zurückliegenden Woche Hoffnungen auf ein baldiges Ende des wirtschaftlichen Stillstands und auf mögliche Medikamente gegen das COVID-19 Virus.

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APR.
15

Am falschen Ende gespart

Wenn im Sinne eines »schlanken Planungsteams« bei BIM-Manager und BIM-Koordinator gespart wird, kann das nicht nur sprichwörtlich teuer werden. Denn eine gelungene BIM-Zusammenarbeit erfordert mehr als nur den fröhlichen Austausch von IFC-Modellen. Damit BIM auch in der Praxis klappt, braucht es einen »Rule-Maker« und einen »Rule-Checker«. Sonst ist das Projekt zum Scheitern verurteilt.

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APR.
09

Endlich ein Modell, das etwas nützt v2.0

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Ein Überblick zum EFQM Modell 2020

Heute wollen wir uns näher mit dem EFQM Modell 2020 beschäftigen. Wenn ihr euch schon einmal gefragt habt, was es mit dem Modell auf sich hat oder was es eigentlich nützt, dann seid ihr hier genau richtig. Eines schon einmal vorweg: Das EFQM Modell ist unglaublich vielseitig, gut einsetzbar und JA, es ist definitiv sehr nützlich.

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APR.
07

Potentiale der Auftraggeber-Informations-Anforderungen (“AIA”) bei BIM-Projekten

Die AIA spielen im Zuge von BIM-Projekten eine zentrale Rolle. Sie definieren die inhaltlichen Vorgaben an die digitale Abwicklung, ohne dabei Details vorzugeben. Die Herausforderung bei der Verfassung und Verhandlung liegt – wie so oft im Leben – darin, die richtige Balance zu finden. Einerseits zwischen zu unspezifischen Vorgaben und einem zu hohen Detailierungsgrad. Andererseits zwischen den Interessen der BIM-Akteure (Auftraggeber, Auftragnehmer, Generalplaner, ausführende Professionisten).

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APR.
06

Quality Austria setzt auch in der Krise auf Qualität

Als nationaler Marktführer bei der Sicherung und Steigerung der Unternehmensqualität tragen wir von Quality Austria eine besondere Verantwortung. Mit knapp 10.000 Kunden in rund 30 Ländern und mehr als 6.000 Trainingsteilnehmern pro Jahr sind wir auch international ausgezeichnet vernetzt.

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APR.
02

Warum nur konstruktive Kräfte für die Zukunft taugen

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Die Lösungen zur Dekarbonisierung des Gebäudesektors sind wesentlich vielfältiger, als oberflächliche Stammtischdiskussionen vermuten lassen. Allerdings hat es nicht den Anschein, als wären alle gleichermaßen an einer echten Lösung interessiert.

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APR.
02

Nagarro #Weltautismustag: Menschen mit Autismus bereichern unsere Arbeit!



Hannes Färberböck, Managing Director bei Nagarro in Österreich, wurde vor einigen Jahren auf die Situation und die Talente von Menschen mit Autismus aufmerksam. Aus einer Zufallsbegegnung entwickelte sich eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Triple-Win. In seinem Blog-Beitrag gibt Hannes Färberböck Einblick in die mittlerweile seit fünf Jahren bestehende Kooperation mit Specialisterne und seine Erfahrungen:

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MäRZ
29

Corona versus Influenza

Immer wieder wird die Corona-Welle mit der Grippe-Welle verglichen. Per gestern sollen in Deutschland 267 Menschen an einer Corona-Infektion gestorben sein. Wie viele Menschen sterben denn Jahr für Jahr an Grippe? 2017/18 war mit 25.100 Todesfällen durch Influenza die stärkste Grippesaison seit 30 Jahren. Sowohl 2018/2019 als auch 2019/2020 gelten als Jahre mit milden Verläufen.

Wie kommt das RKI (Robert-Koch-Institut) auf seine Zahlen? In der „Saison“ 2017/2018 gab es 334.000 labordiagnostisch bestätigte Fälle, 2018/2019 waren es 182.000. 2018/19 wurden laut RKI 954 Todesfälle mit Influenza-Infektion übermittelt in der Saison 2017/18 waren es 1.674 Todesfälle. Aktuell, also für 2019/2020, wurden gut 200 Todesfälle gemeldet bei etwas mehr als 100.000 Influenza-Fällen (siehe hier!). In 2017/208 gab es 60.000 Influenza-bedingte Hospitalisierungen, in der Folgesaison waren es 40.000. Häufigste Komplikation bei Hospitalisierungen war die Pneumonie.

Die Zahlen bergen ein gewisses Verzerrungspotenzial – in beide Richtungen. Unsicherheiten kommen etwa dadurch, wie oft überhaupt ein Labornachweis für Influenza durchgeführt wird. Im Gegensatz zu anderen Erkrankungen wird Influenza zudem häufig nicht als Todesursache auf dem Totenschein eingetragen. Auch bedeutet ein Todesfall mit Influenzainfektion nicht zwingend, dass Influenza die Todesursache war, da nach RKI bei den der Influenza zugeschriebenen Todesfällen andere Todesursachen wie Diabetes, Pneumonie oder Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems eine Rolle spielen können.

So ist es international üblich, dass die der Influenza zugeschriebene Sterblichkeit mittels statistischer Verfahren geschätzt wird. Man bestimmt dazu die sogenannte „Hintergrundmortalität“, also die Sterblichkeit in der als Grippesaison geltenden Jahreszeit, die ohne Grippeinfektionswelle zu erwarten wäre. Der während hinreichend starker Influenzasaisons beobachtete, über die Hintergrundmortalität hinausgehende Mortalitätsanstieg wird der Influenza zugeschrieben.

Diese „Übersterblichkeit“ oder „Exzess-Mortalität“ durch Grippe (Influenza) liegt in der langfristigen Betrachtung für Deutschland irgendwo zwischen 5.000 bis 20.000 Toten. Für die Saison 2017/18 ergab sich der höchste Wert in den zurückliegenden 30 Jahren. In der aktuellen Grippe-Saison liegt die Zahl der an Influenza Erkrankten in den USA übrigens bei 36 bis 51 Millionen mit schätzungsweise 22.000 bis 55.000 Toten.

Jetzt kann man argumentieren, die Zahlen für das Ausmaß einer Grippewelle stehen auf sehr schwankendem Boden. Das mag sein.

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MäRZ
27

Regierung war nicht bereit, Baustellen bis Ostern zu schließen

Unser Appell an den Bundeskanzler, einen generellen Baustellenstopp bis Ostern zu verordnen, blieb ungehört. Daraufhin forderten wir einen Baugipfel, weil es unverantwortlich ist, wie Arbeiter gezwungen werden, ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen weiter zu arbeiten.

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MäRZ
26

Hoffnung für die Welt nach Corona

Wann denn Corona »vorbei sein wird« und alles wieder zur Normalität zurückkehrt? Der Zukunftsforscher und Optimist Matthias Horx gibt eine klare Antwort: niemals. »Es gibt historische Momente, in denen die Zukunft ihre Richtung ändert. Wir nennen sie Bifurkationen. Oder Tiefenkrisen. Diese Zeiten sind jetzt«, schreibt er in einem in dunklen Zeiten ermutigenden Essay zur aktuellen Lage aller Nationen (siehe horx.com).

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MäRZ
25

»Bau-Sozialpartner haben zusätzliche Entlastung für Arbeitgeber beschlossen«

Der Bau & Immobilien Report hat dem obersten Bau-Gewerkschafter Josef Muchitsch über die Auswirkungen der Krise auf die Beschäftigten gesprochen. Gemeinsam mit den Bau-Sozialpartner wurde eine zusätzliche Entlastung für die Arbeitgeber geschaffen.

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MäRZ
24

Baugipfel am 23. März ohne endgültigem Ergebnis

Die bisherigen Regelungen bleiben aufrecht. Um eine rasche gemeinsame Lösung nicht zu gefährden, wurde Stillschweigen vereinbart.

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MäRZ
23

Fotobox, aber bitte mit Sprache



Am WIFI Niederösterreich in St. Pölten wurde der KI-Space eröffnet; ein Raum, der technischen Innovationen im Bereich künstliche Intelligenz eine Bühne gibt. Mit dabei: Speech Processing Solutions mit einer sprachgesteuerten Fotobox.

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