Samstag, Juli 27, 2024
OKT.
21

Neue Welt des Arbeitens: Was wird sich ändern?

Das US-BIP ist in der ersten Schätzung um annualisiert real 0,7% gewachsen, erwartet wurden +1,2%. Im Vorquartal lag der Zuwachs bei 2,1%. Die Konsumausgaben sind kaum angestiegen – das reale verfügbare Haushaltseinkommen hat gegenüber dem Vorquartal kaum zugenommen, die Sparquote stieg leicht an.

Der Lagerabbau belastete das Wachstum mit –0,9%. Die Geschäftsinvestitionen leisteten hingegen mit +1,6% einen positiven Beitrag, übrigens der höchste seit Q1/2012. Der Außenhandel verbesserte sich merklich, sein Beitrag ist jetzt neutral nach –1,9% im Vorquartal.

 

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APR.
24

Mit Schwung kontinuierlich verbessern.

Oder: Was hat mein Joggen mit Business Excellence zu tun?

Am Tag nach dem Wien-Marathon lässt uns Michaela Drascher an ihrer persönlichen sportlichen Herausforderung teilhaben. Viel Spaß beim Lesen!

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DEZ.
21

12-Stunden-Arbeitstag am Bau undenkbar

12-Stunden-Arbeitstag am Bau undenkbar

Nach dem Wahlsieg Trumps im zurückliegenden November machte sich großer Optimismus an den Finanzmärkten breit – man vertraute blind darauf, Trump und seine Vorhaben Deregulierung, Kredit-finanzierte Infrastrukturinvestitionen und massive Steuersenkungen werden es schon richten. Man klammerte sich dabei auch an das historische Vorbild, die Reagonomics (siehe z.B. hier, hier und hier!).

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APR.
14

Arbeit – ist das ein Ort oder nicht?

Report-Kolumnist Thomas Schmutzer fragt sich, wie lange »in die Arbeit ­gehen« noch Gültigkeit haben wird.

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APR.
14

Goldene Zeiten

Software als Schmiermittel für eine sich ständig verändernde Welt ­– Nie zuvor, und das lässt sich sicherlich zu jedem Zeitpunkt in der Geschichte der EDV behaupten, bestimmten Codes und Algorithmen so stark unsere Wirtschaft und Gesellschaft. Mit Software werden Millionen Prozesse und Vorgänge in der Welt gesteuert. Diese Bandbreite wird entlang von Trends wie dem Internet der Dinge, Automatisierung und künstliche Intelligenz noch weiter wachsen.

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APR.
13

Wertvolle Ressourcen

Rohstoffe sind ein unverzichtbares Gut. Häuser und Straßen, elektronische Geräte, Medikamente und viele andere Gegenstände des täglichen Lebens wären ohne sie nicht herstellbar. Der weltweite Bedarf wächst unaufhörlich und wirft Fragen nach der künftigen Versorgung und effizienterem Umgang auf. Auch in Österreich ist die Gewinnung und Verarbeitung von Rohstoffen ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, von dem durch direkte Vorleistungen auch unzählige andere Bereiche profitieren. 

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APR.
12

Quarzfeinstaubregelung am Arbeitsplatz killt den Arbeitsplatz

Die durch Quarzstaub verursachten Erkrankungen gehen gegen Null, die sogenannte »Staublunge« ist mittlerweile Geschichte. Dennoch wird vom Beschäftigungsausschuss des Europäischen Parlaments eine Halbierung des im Mai 2016 von der EU-Kommission vorgeschlagenen Grenzwertes gefordert.

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AUG.
10

Ein Blick über den Tellerrand - ISO 9001 oder EFQM? Am besten beides!

Ein Blick über den Tellerrand - ISO 9001 oder EFQM? Am besten beides!

"Dienstnehmerfreizügigkeit" – klingt auf den ersten Blick gut. In der Praxis sieht die Sache jedoch anders aus. Immer mehr Entsendungen und dubiose Firmen arbeiten in Österreich und unsere Arbeitslosigkeit ist trotz Beschäftigungsrekords hoch. Eine aktuelle Studie zum Thema »Entsendungen« der WK-Wien belegt, dass dem Staat durch Entsendungen jährlich 1,5 Milliarden Euro Einnahmen entgehen.

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JäN.
10

2015 – ein paar Gedanken zum Jahresverlauf

Die Digitalisierung hat die Bau- und Immobilienwirtschaft fest im Griff. Wie breit das Thema ist, wird auch in der Ausgabe 03/2017 wieder deutlich. In unserer Titelgeschichte werfen wir einen Blick hinter die Kulissen der großen Baumaschinenhersteller und zeigen, wie die Vernetzung von Maschinen, Anlagen, Prozessen und Akteuren die Qualität von Baustellen wesentlich steigern wird (ab S. 18).

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JUNI
08

Herzliche Sprache für Manager

In der Energiewirtschaft geht es ähnlich wie in der IT-Branche zu: Seit jeher produzieren Männer für Männer. Produktdesign, Geschäftsmodelle, Kundenzugang – das alles ist homogen auf die Hälfte Bevölkerung ausgerichtet, den männlichen Teil. Warum das ein Problem ist? In einer Zeit der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüche kann sich kein Unternehmen mehr leisten, auf heterogene Teams in der Technik und der Unternehmensführung zu verzichten. Zu groß sind die Vorteile eines offenen, kreativen Zugangs zu Problemstellungen, Herausforderungen und Planung. Nachdem Schubladen dortbleiben sollten, wo sie stecken, sei noch einmal betont: Weder Frauen noch Männer lassen sich in bestimmte Richtungen pressen. Wer kommunikativ, sozial oder technisch kompetent ist, bestimmt immer noch er oder sie selbst.

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JUNI
24

Abgefahren

Die Zahl der Arbeitsplätze in den USA erhöhte sich im März nur um 98.000. Erwartet wurden 180.000. Zudem wurden die Zuwächse für die beiden zurückliegenden Monate nach unten revidiert.

Im März ist die Zahl der Arbeitsplätze (non-farm) damit um 1,5% gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Im Februar 2015 betrug die Zunahme noch 2,3%, seitdem sinkt die Dynamik des Job-Ausbaus. Der Wert von 2,3% wurde seit 2000 nicht mehr überschritten. Im März 2006 wurde ein Zuwachs von 2,2% erzielt, von dem aus es damals ebenfalls abwärts ging, bis im September 2007 die ein-Prozent-Hürde gerissen wurde. Einige Monate später kam es zur Rezession.

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FEB.
24

Streiten, aber anders

Einfach loslegen!

Für Unternehmen gibt es viele Möglichkeiten, um mit Business Excellence zu starten. Und für gewöhnlich blicken wir in ratlose Gesichter (oder stellen uns diese vor, sofern das Gespräch nicht persönlich sondern telefonisch erfolgt), nachdem wir diese Möglichkeiten aufgezählt haben. Aber im Grunde ist es ganz simpel: Einfach loslegen! Am wichtigsten ist es nämlich, überhaupt damit einmal damit zu beginnen. (Auch wenn das ganz schön nach abgedroschener Floskel klingt.)

Was wollen Sie für Ihr Unternehmen?

Sie müssen sich zu allererst die Frage stellen: Was wollen wir? Wollen wir einfach intern mit dem EFQM Excellence Modell arbeiten? Wollen wir interne Assessments durchführen, ohne dass jemand überhaupt davon erfährt?

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APR.
04

SaaS und Compliance – Die Zügel in die Hand nehmen

SaaS und Compliance – Die Zügel in die Hand nehmen

Klassisches Software Asset Management ist nicht mehr gut genug – schuld daran ist die Cloud.

Ein Kommentar von Torsten Boch, Senior Product Manager bei Matrix42.

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MäRZ
29

Tuvia, immer allein

Tuvia, immer allein

Tuvia Tenenbom, der in New York lebende Theatermacher, Journalist und Tausendsassa, hat in vier Jahren drei Bestseller geschrieben:  »Allein unter Deutschen«, »Allein unter Juden«, »Allein unter Amerikanern«. Wie macht er das?

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MäRZ
27

Herzlich willkommen in der Welt der Excellence!



Rechtzeitig mit Beginn der Sommerzeit starten wir voller Elan mit unserem Excellence-Blog auf report.at. Wir freuen uns sehr, zum Thema Excellence - oder wie man in Österreich auch sagt „Unternehmensqualität“ - zu schreiben und unsere Erfahrungen mit den Lesern zu teilen.

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MäRZ
27

Trends im Dachgeschoß

Trends im Dachgeschoß

Drei Trends ortet Carsten Nentwig, Geschäftsführer von FAKRO Österreich, am Steildach: noch mehr Energieeffizienz, noch größere Glasflächen, noch mehr Schutz vor sommerlicher Überwärmung. Drei Trends, die eng miteinander verbunden sind und sich auch gegenseitig beeinflussen. FAKRO, der weltweit zweitgrößte Hersteller von Dachflächenfenstern bietet dafür die passenden Lösungen.

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AUG.
12

Arbeit als positives Erlebnis

Nun ist es endlich so weit: Die Novelle zum Vergaberecht ist seit 8. Februar und bis 3. April in Begutachtung.

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MäRZ
26

Winterdienst darf keine Glaubensfrage sein!

Wenn der Winter ins Land zieht, folgt die Diskussion um die richtige Streumittelwahl wie das Amen im Gebet. »Zu viel Feinstaub«, argumentieren jene, die gerne auf Salz setzen. »Zu viel Salze« für Boden und Grünpflanzen, argumentieren die Gegner. Warum aber lässt sich die Diskussion nicht führen?
Warum wird zu diesem Thema stets polarisiert?

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MäRZ
26

Finanz-Märkte – das große Bild

In der zurückliegenden Woche hatte es den größten Tagesrücksetzer im S&P 500 seit der Wahl Trumps zum US-Präsidenten gegeben. Die –1,2% wurden sogleich von Warnungen in den Medien begleitet. Eine Umfrage von BofA Merrill Lynch unter 200 Fondmanagern hat ergeben, dass ein Drittel von ihnen Aktien für überbewertet halten. Das ist zwar der höchste Wert seit 17 Jahren, gleichzeitig liegen ihre Investitionsquoten bei Aktien aber auf zwei-Jahres-Hoch, bei Bonds auf drei-Jahres-Tief.

Ein weiteres Zeichen für den großen Optimismus der Fondsmanager ist, dass zwei Drittel von ihnen glauben, dass Aktien erst dann unter die Räder kommen, wenn die Renditen von zehnjährigen US-Staatsanleihen über 3,5% steigen, aktuell sind es 2,4%. Zusätzlich stellt eine Umfrage von Investors Intelligence den höchsten Optimismus bei Aktienanlegern seit 30 Jahren fest.

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FEB.
03

Wohlstand für alle


Von der Haussuche bis zur Besichtigung: Dieser Ratgeber verschafft Ihnen einen Überblick, worauf Sie beim Hauskauf achten sollten.

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