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Vorwärts zurück in die Vergangenheit
Mario Draghi, einst gefeierter Retter des Euro, schlägt erneut Alarm – diesmal im Auftrag der EU-Kommission. Sein Bericht zeichnet ein düsteres Bild von der Zukunft Europas: lahmende Wirtschaft, marode Infrastruktur und ein Investitionsstau, der den Kontinent von innen heraus aufweicht. Doch anstatt zu agieren, scheint Brüssel eine ganz eigene Lösung zu favorisieren: noch mehr Regularien, noch mehr Bürokratie. Man könnte meinen, die EU habe sich dem Paradox verschrieben, mit immer neuen Vorschriften die Probleme zu lösen, die sie selbst mit anderen Vorschriften geschaffen hat.
Draghis Appell ist klar: Es braucht massive Investitionen – in Infrastruktur, Digitalisierung und den grünen Wandel. Doch wer soll diese umsetzen, wenn Unternehmen mehr Zeit damit verbringen, EU-Vorschriften zu entziffern, als innovative Lösungen zu entwickeln?
Es ist Zeit, dass Brüssel aufwacht: Ohne den Mut, sich von der Regulierungswut zu befreien und den Weg für echte Reformen freizumachen, wird Europas Zukunft nicht in Brüssel, sondern in der Vergangenheit entschieden.
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