Freitag, April 26, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Nach voestalpine peilt Verbund die nächste Kooperation an.Die OMV und der Verbund prüfen derzeit Kooperationen auf operativer Ebene für eine gemeinsame Energiezukunft. Im Zentrum der Zusammenarbeit sollen neben Stromlieferungen innovative Energiedienstleistungen wie Flexibilisierungskonzepte für Stromerzeugung und -bedarf sowie gemeinsame Aktivitäten zum Thema Wasserstoff stehen. Verbund-Vorstandsvorsitzender Wolfgang Anzengruber: »Die saubere Energiezukunft wird gelingen, wenn wir alle, vom Energieerzeuger, Versorger bis hin zum industriellen Großverbraucher und Haushaltskunden zusammenarbeiten.«

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Kategorie: Kurzmeldung

UPC übernimmt die Zürcher e-fon AG, ein Anbieter im Bereich IP-Telefonie für Geschäftskunden in der Schweiz. Damit wird die seit 2013 verstärkte Kooperation der beiden Unternehmen nun unter der Führung von UPC Business weiter vorangetrieben.  Die e-fon AG wird in den Bereich UPC Business integriert, dem Geschäftskundenbereich der UPC Regionalorganisation Österreich/Schweiz. Alle e-fon-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter werden von der UPC Schweiz GmbH übernommen. Die Kunden und Partner beider Unternehmen profitieren dadurch von einer Know-how-Bündelung; insbesondere im Hinblick auf die schweizweit geplante Umstellung von ISDN-/analog- auf IP-Telefonie. „e-fon blickt auf eine äusserst erfolgreiche Zeit zurück. Für das weitere Wachstum ist es sinnvoll, dass die Kräfte noch stärker gebündelt werden“, sagt Stefan Meier, Gründer und CEO von e-fon. Mit der Transaktion werden alle Gründer das Unternehmen verlassen.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Bedeutung der Versorgungssicherheit sowie die Entwicklung des europäischen Binnenmarktes stellen zusätzliche Anforderungen an den Erdgastransport. Daher muss der Regulierungsbehörde E-Control jährlich ein zehnjähriger „Koordinierter Netzentwicklungsplan“ bzw. eine sogenannte „Langfristige Planung“ zur Genehmigung vorgelegt werden. Dieser Verpflichtung sind die österreichischen Fernleitungsnetzbetreiber, in Koordination mit dem Marktgebietsmanager, sowie der Verteilergebietsmanager auch heuer wieder nachgekommen. „Durch die Genehmigung der Pläne durch die E-Control wird sichergestellt, dass die betroffenen Marktteilnehmer den Anforderungen für eine weiterhin hohe Versorgungssicherheit im Gasbereich in Österreich Rechnung tragen. Die Netzentwicklungspläne für das Jahr 2017 wurden nun aktuell von der E-Control genehmigt“, erläutert Wolfang Urbantschitsch, Vorstand der E-Control.

Der Infrastrukturstandard ist ein im Rahmen der Verordnung der Europäischen Union über Maßnahmen zur Gewährleistung der sicheren Erdgasversorgung (VO (EU) Nr. 2010/994) festgelegtes Kriterium. „Dabei muss nachgewiesen werden, dass die Leitungskapazität so dimensioniert ist, dass eine sehr hohe Nachfrage auch bei Ausfall der größten Einzelinfrastruktur gedeckt werden kann. Im Marktgebiet Ost beträgt das aktuelle Ergebnis dieser sogenannten n-1 Formel 233 Prozent gemäß den Berechnungen in den nun genehmigten Netzentwicklungsplänen. Der Infrastrukturstandard gilt ab 100 Prozent als erreicht. Die österreichische Erdgasinfrastruktur ist somit bei einem Ausfall der größten Einzelinfrastruktur bestens gewappnet.“, zeigt sich Urbantschitsch zufrieden.

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ZTE hat den erfolgreichen Abschluss der ersten Phase von Tests für 5G-Schlüsseltechnologien in China bekannt gegeben. Der Technologieausrüster übernahm bei diesen Tests die Leitung bei der Verifizierung wichtiger 5G-Hoch- und Niederfrequenztechnologien. Alle ZTE Technologien bestanden die Tests für verschiedene Luftschnittstellen-Technologien, u. a. Hochfrequenzkommunikation, Multiuser Shared Access (MUSA), neue Signalformen und Massive Multiple Input Multiple Output (MIMO). ZTE verifizierte auch seine speziellen Tagging-Technologien und stellte sein Know-how in Forschung und Entwicklung sowie seine Stärke im Bereich 5G unter Beweis.

Die 5G-Tests in China sind die weltweit ersten 5G-Tests. Von der Regierung unter Federführung des Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie (MIIT) geleitet und geplant, werden sie von der IMT-2020 (5G) Promotion Group durchgeführt. Die Tests gliedern sich in zwei Phasen: FuE-Technologietests von 2016 bis 2018 sowie FuE-Produkttests von 2018 bis 2020. Auch die FuE-Technologietests gliedern sich wiederum in drei Phasen: Verifizierung von Schlüsseltechnologie, Verifizierung von technischen Lösungen und Systemverifizierung. Neben der ausführlichen Erforschung und Demonstration von 5G-Schlüsseltechnologien unterstützen die chinesischen 5G-Tests die Standardisierung der Lösungen verschiedener Anbieter. Damit soll der Industrialisierungsprozess vorangetrieben werden, um die Ziele für den kommerziellen Einsatz von 5G im Jahre 2020 zu erreichen.

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